bouba
Themenersteller
Hallo,
ich bin seit einem halben Jahr begeisterter User zweier Z6. Gegenüber der vorherigen Nutzung zweier D750 erkenne ich bislang überwiegend klare Vorteile.
Vorgestern habe ich eine Hochzeit fotografiert - in einem Saal mit sehr schwierigen Lichtverhältnissen. Objektive (alle adaptiert): AF-S 24/1.4, Tamron 35/1.4, ART 50/1.4, AF-S 85/1.8.
Alle Linsen sind bis dato bestens bewährt und zuverlässig.
Im Nachhinein kam mir aufgrund der Ergebnisse folgende Frage in den Sinn:
Ist es richtig, dass die AF Ergebnisse bei Z-Kameras unzuverlässiger werden, je mehr man abblendet? Schließlich arbeitet man bei Z-Kameras ja immer mit Arbeitsblende, und auch hier gilt doch der Grundsatze "je mehr Licht desto zuverlässiger arbeitet der AF", oder nicht?
Bei den DSLRs hat man ja aufgrund der Springblende immer bei Offenblende focussiert - aber bei den Spiegellosen (zumindest bei Nikon) eben nicht.
Trotz schlechter Beleuchtung bei der Hochzeit gab es (im Hinblick auf die guten ISO-Reserven) immer wieder Situationen, wo ich gerne (maximal) mit Blende 4 fotografiert habe.
Bei der Betrachtung der Bilder hatte ich insgesamt den Eindruck, dass die Bilder bei offener Blende sehr zuverlässig scharf waren - abgeblendet aber nicht.
Sollte ich mit meiner Vermutung richtig liegen, muss ich natürlich hier noch ein Stück umdenken lernen.
Habe ich richtig nachgedacht?
ich bin seit einem halben Jahr begeisterter User zweier Z6. Gegenüber der vorherigen Nutzung zweier D750 erkenne ich bislang überwiegend klare Vorteile.
Vorgestern habe ich eine Hochzeit fotografiert - in einem Saal mit sehr schwierigen Lichtverhältnissen. Objektive (alle adaptiert): AF-S 24/1.4, Tamron 35/1.4, ART 50/1.4, AF-S 85/1.8.
Alle Linsen sind bis dato bestens bewährt und zuverlässig.
Im Nachhinein kam mir aufgrund der Ergebnisse folgende Frage in den Sinn:
Ist es richtig, dass die AF Ergebnisse bei Z-Kameras unzuverlässiger werden, je mehr man abblendet? Schließlich arbeitet man bei Z-Kameras ja immer mit Arbeitsblende, und auch hier gilt doch der Grundsatze "je mehr Licht desto zuverlässiger arbeitet der AF", oder nicht?
Bei den DSLRs hat man ja aufgrund der Springblende immer bei Offenblende focussiert - aber bei den Spiegellosen (zumindest bei Nikon) eben nicht.
Trotz schlechter Beleuchtung bei der Hochzeit gab es (im Hinblick auf die guten ISO-Reserven) immer wieder Situationen, wo ich gerne (maximal) mit Blende 4 fotografiert habe.
Bei der Betrachtung der Bilder hatte ich insgesamt den Eindruck, dass die Bilder bei offener Blende sehr zuverlässig scharf waren - abgeblendet aber nicht.
Sollte ich mit meiner Vermutung richtig liegen, muss ich natürlich hier noch ein Stück umdenken lernen.
Habe ich richtig nachgedacht?