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Verständnisfrage Lightroom Classic und die Cloudlösung

So langsam dämmert es weiter.. Du nutzt gar nicht Apple Fotos, sondern kopierst die Dateien manuell in iCloud Drive? Da wird vermutlich auch keine Optimierung von Apple Fotos greifen.

Da geben sich die Entwickler bei Apple und Adobe alle mühe für eine einfache Synchronisation über verschiedene Geräte, du nutzt beide Anwendungen aber irgendwie komplett anders als gedacht... ;)

Nachtrag:
Bei mir werden alle Originale aus der Kamera in Lightroom verwaltet. Was geteilt werden soll wird exportiert und für die Familie in Apple Fotos importiert. Die Übergabe an Apple Fotos kann man auch als Ende vom Export angeben. In Apple Fotos landet es erstmal in einem lokalem Album, von da aus kann es in verschiedene Freigaben kopiert werden. Du könntest in Lightroom auch Stichwörter vergeben, die auch beim Export mit durchgereicht werden können. Die Suche in Apple Fotos finde ich übrigens besser als in der Lr App, dort landen ja keine Stichwörter.

Sprich die Zeit, die du in manuelles kopieren und sortieren auf Dateiebene verwendest, könntest du in den Katalog stecken und würdest mit einer besseren Suche in Lightroom und Apple Fotos belohnt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hatte ich mir schon gedacht. Na klar, ich nutze die iCloud als reinen Cloudspeicher ohne auf die eigene Fotobibliothek mit all seinen Nachteilen zurückgreifen zu müssen. Dennoch, vom letzten frischen Ordner, werden mir fast alle Bilder nun nach den von Dir vorgeschlagenen Änderungen in den Einstellungen per Vorschaubild angezeigt. Sehr merkwürdigs Verhalten.
 
Das hatte ich mir schon gedacht. Na klar, ich nutze die iCloud als reinen Cloudspeicher ohne auf die eigene Fotobibliothek mit all seinen Nachteilen zurückgreifen zu müssen. Dennoch, vom letzten frischen Ordner, werden mir fast alle Bilder nun nach den von Dir vorgeschlagenen Änderungen in den Einstellungen per Vorschaubild angezeigt. Sehr merkwürdigs Verhalten.

Das klingt für mich nicht merkwürdig sondern sinnvoll. Das was als letztes in die Cloud kopiert wurde, hat eine höhere Wahrscheinlichkeit eines Abrufes als Dateien die seit Monaten da rumliegen ohne ggf. jemals geladen worden zu sein.

Wenn Du dich so gegen die vorhandenen Lösungen wärst, würde ich mal schauen wie du die Dateien fest auf dein mobiles Gerät kopiert. Nichts mit Cloud, sondern wirklich händisch auf das Gerät kopieren. Wenn es erst in die iCloud soll, dann schau halt von dort händisch auf das Gerät kopieren oder mal im Netz suchen ob man es erzwingen kann, das bestimmte Ordner immer auf das Endgerät geladen werden.

Der einfachere Weg dürfte es aber sein einfach mal die Fotos App zu verwenden und dort die Bilder (ggf. zusätzlich) abzulegen. Wenn Du jetzt noch weitere 10 Jahre in Ordnern rumkopierst wird es nur ein vielfaches mehr Arbeit das irgendwann ggf. doch mal in eine Datenbanklösung zu überführen. Jetzt mal 1-2 Lernkurve wäre für mich die zeitlich effizientere Wahl als immer händisch Sachen zu Kopieren.
 
In die Fotos App direkt zu kopieren scheitert doch schon daran, dass alle Bilder zusammen momentan schon ca.42GB Speicherplatz benötigen würden. Wie gesagt, ich sträube mich ja nicht grundsätzlich gegen was neuem und auch nicht gegen die völlige Umstellung auf Lightrooms Bibliotheks Modul mit all seinen Facetten. Im Gegenteil, ich bin eigentlich immerzu offen für neues und Experimente und fummel auch gerne mal rum und bastle an für mich passende Lösungen. Ich finde aber gerade Lightroom diesbezüglich sehr umfangreich und komplex und möchte dafür eigentlich keinen VHS Kurs belegen müssen.

Habe sogar ein oder 2 Bücher zu Lightroom, habe mal einen Videokurs ergattern können den ich jederzeit abrufen könnte und auch sonst einiges an YouTube Videomaterial runtergeladen und auf dem PC gespeichert mit Tipps und Tricks sowie Tutorials zu LR. Also alles eigentlich vorhanden. Allerdings fällt es mir altersbedingt auch immer schwerer mich auf solche Sachen zu konzentrieren und vor allem das wesentliche aufzunehmen und zu behalten. Deshalb verfahre ich lieber so, dass ich „learning-by-doing“ betreibe und nur wenn ich nicht weiterkomme und/oder Probleme habe, dann google ich danach und arbeite die erhältlichen Tipps ab. Das erscheint mir bei diesem Thema nicht der richtige Weg zu sein weil ich auch zu viele Sonderwünsche habe.
 
In die Fotos App direkt zu kopieren scheitert doch schon daran, dass alle Bilder zusammen momentan schon ca.42GB Speicherplatz benötigen würden.

Das ist doch an sich kein Problem. Bei mir auf iPhone und iPad sehe ich alle Fotos, als Speicherplatz auf dem Gerät sind weniger als 2 GB belegt bei über 50 GB in der Cloud. Die geräteabhängige Optimierung scheint also gut zu klappen.

Was wären denn die Sonderwünsche / Probleme die so mit Lightroom bzw. Apple Fotos auftreten? Die Videoreihe von Neunzehn72 auf Youtube zum Lightroom Workflow fand ich letztes Jahr ganz interessant auch auch nicht zu lang von den einzelnen Videos. Die Mitte (Entwickeln) vom Tool nutzt du ja schon, was noch fehlt sind ggf. Anpassungen beim Import und Export :) Vielleicht läßt sich ja deine Ordnerstruktur (Halb-)Automatisch in Lightroom abbilden.
 
Zuletzt bearbeitet:
So langsam dämmert es weiter.. Du nutzt gar nicht Apple Fotos, sondern kopierst die Dateien manuell in iCloud Drive? Da wird vermutlich auch keine Optimierung von Apple Fotos greifen.

Da geben sich die Entwickler bei Apple und Adobe alle mühe für eine einfache Synchronisation über verschiedene Geräte, du nutzt beide Anwendungen aber irgendwie komplett anders als gedacht... ;)...


Tut mir leid, aber wenn ich das lesen, bekomme ich einen "dicken Hals".


Zur "Optimierung von Apple Fotos":

- die ganze Strategie kann sich Apple in den Allerwertesten stecken

- ich hatte bei Apple 1 TB Cloud abonniert, viele Abende meine Fotos und Videos in eigene Ordner einsortiert und nach irgendwelchen harmlosen Aktivitäten war die Arbeit für die Katz :grumble:

- ein paar Dutzend Fotos vom iPhone wurden mir bei jedem Sync erneut angeboten. Zum Schluss hatte ich sie 30x in der Mediathek

- irgendwann hatte ich die Nase voll und wollte aufräumen. Auch das geht nicht. Man muss schrittweise Fotos aussuchen und löschen.

- die iCloud selbst ist eine Zumutung!

- bindet man die Cloud ins Dateisystem ein, kann man sich nicht einmal aussuchen, was man lokal oder in der Cloud vorhalten will

Ich bin aus den Zwängen durch Apple ausgestiegen!


Zu "Adobe":

- die sind wenigstens ehrlich, verquacksalbern die Fotos nicht in einer Möchtegern- Datenbank, wobei mit Blick auf Apple "MöchteGern" in "AppleGern" zu interpretieren ist.



Anmerkung:

Meine Meinung basiert auf eigenen Erfahrungen!

Unterwegs lade ich meine Fotos zunächst auf mein MobileDevice = iPadPro mit iPadOS13, erfreue mich an APPs wie Pixelmator Pro, RawPower ...

Die Quelldateien kopiere ich aufs iPadPro, die grob für gut beachteten Fotos kopiere ich zu Microsoft OneDrive.


Und dann gibt es für unterwegs genug Bildbetrachter, Bildbearbeitungsprogramme , um diesen absurden, für die meisten Nutzer undurchschaubaren und daher nicht beherrschbaren Lösungen aus dem Weg zu gehen.
 
Zu "Adobe":

- die sind wenigstens ehrlich, verquacksalbern die Fotos nicht in einer Möchtegern- Datenbank, wobei mit Blick auf Apple "MöchteGern" in "AppleGern" zu interpretieren ist
Anmerkung:

Meine Meinung basiert auf eigenen Erfahrungen!

So haben wohl einige Ihre Erfahrungen. Bei mit hat die Adobe Synchronisation mehrfach geklemmt, nachdem ich den Schritt gemacht hatte meine rund 20.000 Bilder in die Cloud zu kopieren. Als ich nach 3 Monaten zurück wollte, fehlten dem Export mit dem Adobe Downloader plötzlich bei mehreren tausend Bildern die Stichwörter, obwohl sie in der App zu sehen waren. Das durcheinander zu beseitigen auf Basis des alten LrC Katalogs hat auch genug Zeit gekostet...

Bei Apple Fotos ist bei mir nur für exportierte Fotos ganz am Ende gedacht, da gibt es auch keine große Sortierung in Alben. Eins in das immer importiert wird so das ich auch dort sehe was aus Lightroom kommt. Dann zwei geteilte, eins mit meiner Frau und eins mit den Omas für die Bilder der Enkeltochter. Ich selbst suche eher über das Datum oder Stichwörter die ich schon in Lightroom vergeben habe. Das auch die Apple Cloud mal träge reagiert ist mir allerdings auch schon aufgefallen, wenn die Fotos einmal auf den Endgeräten sind interessiert es mich aber nicht mehr.
 
Wie ich gerade wieder feststellen kann, so verkehrt bin ich mit der rein manuellen Organisation meiner Bilder eventuell dann doch nicht. Es kann und wird wohl mit den anderen Vorgehensweisen immer mal wieder Probleme geben, die einen Zeit und Nerven kosten dürften. ;)
 
Prinzipiell richtig. Ich würde meine Bilder (oder egal welche Daten) auch nie einem Dienst anvertrauen, der die "irgendwie" verwaltet und mir die Hohheit nimmt.

Das aber ist bei LR Classic (!) nicht der Fall. LRc zeigt Dir nur eine andere Sicht auf deine Ordnerstruktur. Die wird aber von LRc nicht eigenmächtig verändert. LRc macht genau das, was Du sagst. Wildes Rumklicken kann natürlich auch da zu Chaos führen.

Und wenn Du LR löscht, sind alle deine Bilder immer noch am gleichen Platz. Also no risk.
 
Wie ich gerade wieder feststellen kann, so verkehrt bin ich mit der rein manuellen Organisation meiner Bilder eventuell dann doch nicht. Es kann und wird wohl mit den anderen Vorgehensweisen immer mal wieder Probleme geben, die einen Zeit und Nerven kosten dürften. ;)
Ich sehe es sportlich, jede Lösung hat ihre eigenen Vor-/ und Nachteile. Man kann sich nur aussuchen worüber man sich ärgern will...

Als nächstes teste ich Synology Moments zum teilen mit der Familie, das beschäftigen mit Fotografie muss sich ja nicht beim export enden😃
 
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