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Verschlüsselte PhotoCD erhalten ohne erwähnung

Super jetzt werden Fotos schon mit den Markenrechten von Automobilherstellern gleichgesetzt!

Hier wird gar nix ...gleichgesetzt

nur was dem einem sein "Markelogo" ist dem anderen sein "Urheberecht":top:
und genaus da, legen ja wohl alle hier....sehr großen Wert drauf

also regt dich ab und.....benenne du doch mal ein "Geschäftsmodell"
was funktioniert:rolleyes:
Mfg gpo
 
Hier wird gar nix ...gleichgesetzt

nur was dem einem sein "Markelogo" ist dem anderen sein "Urheberecht":top:
und genaus da, legen ja wohl alle hier....sehr großen Wert drauf

also regt dich ab und.....benenne du doch mal ein "Geschäftsmodell"
was funktioniert:rolleyes:
Mfg gpo

willst Du nicht lieber mal Deine Meinung zu der eigentlichen Frage des TOs kundtun. Ist das Verhalten des Photographen ("ihr bekommt eine CD mit den Bildern" sagt aber nicht, dass die CD verschlueselt ist) Deiner Meinung nach in Ordnung??
Ich les von Dir immer nur allgemeine Aussagen ueber die Herausgabe von jpegs oder raws, aber darum geht es doch gar nicht, oder?? Es geht um das Verschweigen einer Verschluesselung.
 
Ein ganz tolles Geschäftsmodell wäre doch, dem Kunden das zu liefern was er bezahlt hat. Also die PhotoCD :top: wenn schon damit geworben wird.

Für viele Leute ist genau dies ein Grund zum Bekannten zu gehen und sich von dem fotografieren zu lassen. Der pocht nicht auf ein Gesetz, wo noch Kinderarbeit erlaubt war.
 
Ein ganz tolles Geschäftsmodell wäre doch, dem Kunden das zu liefern was er bezahlt hat. Also die PhotoCD :top: wenn schon damit geworben wird.

Bei diesem Fotografen würde ich die Formulierung etwas genauer anlegen, sonst bekommst Du eine PhotoCD. Das heißt aber nicht, dass auch Bilder drauf sind :lol:
 
du hängst dich zunehmend...immer ganz schön weit aus dem Fenster:evil:
wie sieht denn "dein Businessmodell" aus :rolleyes:
Ich hänge mich nirgends weit aus dem Fenster. Zudem reisst du mein Zitat etwas aus dem Zusammenhang. Ich habe gesagt, dass ich das Modell mit den "Billigshootings" und "teuren" Abzügen vor allem im Privatbereich (Privatkunden, Sachen wie Porträts etc.) für überholt anschaue und im Business ist für den Kunden der Mehrwert durch Nutzungsrechte etc. noch klarer ersichtlich. Aber mich würde es nicht wundern, wenn sich das auch im Businessbereich ändert und das hast dann ja zitiert.
Freiheit für alle und für alles...hört sich gut an,
vor allem in Foren wo alle in den Startlöchenr stehen:angel:
Nein, guck mal in den Thread vom Dorffotografen. Ich würde gerne die komplette Arbeit des Fotografen (Vorbereitung, Ideenfindung, Shootings, Nachbearbeitung, Spesen etc. pp.) zu einem vom Fotografen zu definierenden Stundensatz bezahlen, der die Fixkosten, (Geräte, Mieten, Werbung, Akquise etc.) inkl. Gewinnmarge abdeckt. So wie jeder andere Handwerker und auch kreative Kopf wie Unternehmensberater, die genauso "kreative Ideen" verkaufen. Dafür hätte ich gerne die vollen Nutzungsrechte inkl. den digitalen Bildern. Wie oben gesagt, im privaten Bereich ist das überschaubar und eigentlich der beste Weg und im Businessbereich würde mich die Entwicklung in diese Richtung nicht wundern.
Denn wie schon parallel diskutiert, ist entweder der Fotograf unterbezahlt, wenn er Kleinaufträge macht, oder er kriegt Extrageld auf "fiktiven Gewinn" aufgrund der zusätzlich verkauften Nutzungsrechte, egal ob dann diese grössere Werbekampagne erfolgreich ist oder nicht.
Ich hatte dazu ja auch gefragt, ob der Profi denn statt Nutzungsrechte auf "fiktiven Gewinn" sich mit einem Modell anfreunden könnte, dass man die Werbemachenden wie den Fotografen an der tatsächlich verkauften Anzahl an den beworbenen Produkten beteiligt. Wäre das ein Modell für dich? Dann ist wenigstens auch das wirtschaftliche Risiko auch aufgeteilt. Oder ich komme zurück auf die andere Frage, sind Kleinaufträge für den Fotografen nicht kostendeckend?
Dass nicht alle Kunden Lämmer sind, wie du so schön ausgeführt hast, ist unbestritten und gehört zum unternehmerischen Risiko. Darauf kann man sich aber einstellen. Auf Lieferanten die nicht das liefern, was sie versprechen stellt man sich aber nicht ein, sondern wird sie in Zukunft meiden wenn das möglich ist.
nur....bau mal einen Golf, pack da einen Porschemotor rein und label das ganze mit Dreizacksternen....
dann hast du ein Problem:top:
Alle Unternehmungen brauchen "Abgrenzungen"....auch Fotografen.
Mfg gpo
Markige Worte sind ja schon ok, aber so wirre Herleitungen und Vergleiche bringen nix.
 
@nac und gpo

Ich glaube Ihr geht hier in der Diskussion am Thema vorbei.
Ich denke es ist nicht abschließend geklärt ob es eine bewusste Täuschung des Fotografen oder, ich nenne es mal Missverständnis, der beiden Parteien war. Den die Geschichte landet bei uns ja nur über 2 Ecken.

Was Du von den Nutzungsrechten hältst, hast Du, nac ja schon deutlich im anderen Thread dargelegt. Aber diese Diskussion hier wieder aufzuwärmen führt an der Lösung vorbei.
Unter Umständen mag dieses Thema ein Grundgedanke des Fotografen gewesen sein, aber das tut hier eigentlich nichts zur Sache.
 
Markige Worte sind ja schon ok, aber so wirre Herleitungen und Vergleiche bringen nix.

na ja...ich schreibe gerne mal "markige Worte" weil...
ich meist damit einige "aus dem Schlaf rütteln" möchte:evil::angel:

und ich bin auch nicht die "Zielgruppe" sondern eher "Betroffener"!
versuche auch ...mal etwas Licht ins dunkel zu bringen:top:

wie ich erwähnte, Geschäfte auf Gegenseitigkeit bedingen immer Vertrauen:cool:
nur nochmal...woher weiß ich ob ein Kunde "die Wahrheit" sagt:confused:

ich mache keine Portraits/Hochzeiten ...ähnliches
trotzdem wundern mich einige Aussagen doch erheblich...

Fakt ist und bleibt....die Zeiten haben sich deutlich geändert...gerade auch für Fotografen:rolleyes:

und so wie hier argumentiert wird(...was ja jedem freisteht!)
glaube ich kaum das wir nochmal Zeiten bekommen,
wo man als Fotograf von seiner Arbeit leben kann!
...und ALLE(fast alle) sägen kräftig am Stuhl mit, auf dem man sitzt:grumble:
Mfg gpo
 
glaube ich kaum das wir nochmal Zeiten bekommen,
wo man als Fotograf von seiner Arbeit leben kann!
...und ALLE(fast alle) sägen kräftig am Stuhl mit, auf dem man sitz

das eine hat mit dem anderen nix zu tun. wenn man in seinem paket bilder + photocd für x Euro anbietet und anschließend bilder+verschlüsselte (=unbrauchbare)PhotoCD anliefert, dann ist das einfach kein erfüllter vertrag.

ich als laie finde sogar, dass so ein verhalten einen leichten, betrügerischen beigeschmack hat.

genauso die hochzeitsfotografen. wie viele fotografen bieten hochzeitspakete an in denen man in der letzten ecke des kleingedruckten hinweise auf kosten bei nachbestellung findet. wieso schreibt man das nciht offen in das angebot?

jammern können alle. qualität und vernünftiges geschäftsgebaren ist heute nicht mehr selbstverständlich....denkt man.
 
Ich jammere nicht...ich stelle fest:evil:

Ja bitte, was stellst Du fest? Du mutmaßt auch nur, dass der TO ungenau berichtet hat und nutzt dann diese Vermutung wieder einmal zum lamentieren wie schlecht es dem Berufsstand "Fotograf" doch geht. Das war aber nicht Gegenstand der Diskussion. Ich habe erstmal keinen Grund an der Aussage des TO zu zweifeln. Und wenn dann in einigen Folgepostings allgemein über die bösen Kunden, AGB (das Kleingedruckte lesen!) und die Rechte der Dienstleister geschwafelt wird, wundert mich an der Dienstleistungswüste gar nichts mehr. Mehr Partnerschaftlicher Umgang auch im Geschäftsleben wäre angesagt ...

PS: Und 700 EUR für ca. 10 Bilder ist so ein schlechter Umsatz ja nun auch nicht.
 
@nac und gpo
Ich glaube Ihr geht hier in der Diskussion am Thema vorbei.
Jein... ;)
Ich denke es ist nicht abschließend geklärt ob es eine bewusste Täuschung des Fotografen oder, ich nenne es mal Missverständnis, der beiden Parteien war. Den die Geschichte landet bei uns ja nur über 2 Ecken.
Im Zweifel für den Angeklagten finde ich ok, insbesondere wenn man bei solchen Diskussionen hier schnell verurteilt wird, ohne sich wehren zu können als der betroffene Fotograf.
Was aber auch wieder hochkommt, ist die Quintessenz aus dem Verhalten des Fotografen, respektive dem was er abliefert. Er macht mit der verschlüsselten CD nichts anderes als der Fotograf, der die Abzüge "teuer" nachbezahlen lässt. Daher geht auch die Diskussion in die ähnliche Richtung.
wie ich erwähnte, Geschäfte auf Gegenseitigkeit bedingen immer Vertrauen:cool:
nur nochmal...woher weiß ich ob ein Kunde "die Wahrheit" sagt:confused:
Schon mal gesagt, das können wir hier nicht überprüfen und auf dem rumzuhaken bringt der Diskussion gar nix. Da das erlebte des TO kein Einzelfall ist (Ähnliches in verschiedener Form selber schon erlebt) kann man ja durchaus eine Diskussion darüber führen, wie sich der TO verhalten soll und ob man das Geschäftsgebahren, falls es denn so ist wie beschrieben, in dieser Art gutheisst.
Fakt ist und bleibt....die Zeiten haben sich deutlich geändert...gerade auch für Fotografen:rolleyes:
Klar und früher war alles besser... Dass der Fotograf unter der "Demokratisierung" der Fotografie (jeder kann dank digitaler Technik mit wenig Aufwand und Einsatz von Geld vernünftige Fotos machen und Abzüge herstellen) leidet ist nicht zu übersehen. Sich hinter Nutzungsrechten zu verschanzen und bestehendes Geschäftsmodell damit zu rechtfertigen und nicht auf veränderte Kundenwünsche einzugehen ist aber sicherlich der falsche Weg.
und so wie hier argumentiert wird(...was ja jedem freisteht!)
glaube ich kaum das wir nochmal Zeiten bekommen,
wo man als Fotograf von seiner Arbeit leben kann!
...und ALLE(fast alle) sägen kräftig am Stuhl mit, auf dem man sitzt
Da wären wieder die markigen Worte, die aber nichts zur Diskussion beitragen. Du hast konkret gefragt und ich habe konkrete Vorstellungen zur Diskussion gestellt (und NeoSD bemerkt richtig, ich wärme aus dem anderen Thread auf, aber da waren einige Profis nicht beteiligt...) aber deine Antwort ist mehr als unbefriedigend. Warum kann der Fotograf nicht mehr von seiner Arbeit leben? Ist mein "Modell" nicht umsetzbar, warum kriegt ein Fotograf damit seine Kosten und Erträge nicht auf die Reihe?
Etwas mehr Fakten zu Aufwänden und Preisgestaltung bei Fotografen/Kreativen aus der Sicht der Profis, von denen es hier ja auch einige hat (du gehörst doch auch dazu, nicht?) würde eher mithelfen, Verständnis für das vehemennte Verteidigen dieser Bezahlmodelle über Nutzungsrechte/Abzüge zu wecken.
 
Es sind doch gerade solche Geschäftsgebaren, die den Kunden in die Arme der Amateure mit kleinem Heimstudio treiben!
Man kann doch nicht ersthaft erwarten, dass der Kunde, der für ein paar Portraits einen Fotografen aufsucht zuerst die AGB's von einem Anwalt prüfen lassen muss um alle FALLEN zu umgehen.
Ich kaufe auch eine Musik-CD und erwarte, dass Musik darauf ist. Natürlich darf ich diese nicht endlos kopieren aber ich darf sie endlos oft anhören!!!
Stell Dir doch mal vor: Du kaufst eine Musik-CD und die Musik ist verschlüsselt und dann sagt die Plattenfirma ganz lapidar, dass die Musik auf der CD ist aber aus Urhebergründen wurde die Musik verschlüsselt, damit man sie nicht kopieren könne und sich schon gar keine Insperation holen könne.
Ich finde es einfach Lachhaft, wie hier einige Profis auf alten Gesetzen rumreiten, die mit der Realtiät wenig gemein haben. Für diese Gesellen ist die Erde wahrscheinlich immer noch eine Scheibe.
 
Ich glaube, es verhält sich recht einfach: Der Fotograf will nicht für die Aufbewahrung und Archivierung der Auftragsarbeiten verantwortlich sein, außerdem möchte er weiterhin Geld mit den Abzügen verdienen. Die Daten CD ist also für den Fotografen die Möglichkeit, alle Bilder aus seinem Archiv zu löschen, ohne das die Bilder für den Auftraggeber verloren sind. Dennoch muss der Fotograf mit der Vervielfältigung beauftragt werden.
Alles eigentlich sehr vernünftig...solange es auch vorher so besprochen/verstanden wurde. Evtl. hat der TO bei Auftragserteilung einfach nicht registriert, dass der Fotograf mit Foto CD nur die Möglichkeit der Aufbewahrung bei größtmöglichem Schutz seiner Urheberrechte angeboten hatte?

Falls das nicht erwähnt wurde, würde ich ihm einen verschlossenen KOffer mit den 700 Euro geben...und den Schlüssel behalten.:lol:
 
Der TO darf sich seine (Papier-)Fotos auch endlos oft anschauen. Nur eben nicht kopieren.

Bei einer Musik-CD schreibt mir aber niemand vor, dass ich sie nur in der Stereoanlage im Wohnzimmer anhöre oder ob ich sie mir auf dem PC anhöre. Darum geht es doch.
Inzwischen gibt es die Möglichkeiten Fotos auch auf dem PC oder digitalen Bilderrahmen anzuschauen. Aber diese Möglichkeit haben sich, scheint mir so, noch nicht bei allen Fotografen rumgesprochen. :eek:
Hört sich komisch an - ist aber so!
 
Bei einer Musik-CD schreibt mir aber niemand vor, dass ich sie nur in der Stereoanlage im Wohnzimmer anhöre oder ob ich sie mir auf dem PC anhöre. Darum geht es doch.
Inzwischen gibt es die Möglichkeiten Fotos auch auf dem PC oder digitalen Bilderrahmen anzuschauen. Aber diese Möglichkeit haben sich, scheint mir so, noch nicht bei allen Fotografen rumgesprochen. :eek:
Hört sich komisch an - ist aber so!
Alles, was man am PC SEHEN kann, kann man auch ausdrucken. Außerdem glaube ich nicht, dass es eine Vorschrift gibt, die besagt, ein Fotograf hätte seine Arbeit nur gut gemacht, wenn man sie auf dem PC anschauen kann. ;)
 
Außerdem glaube ich nicht, dass es eine Vorschrift gibt, die besagt, ein Fotograf hätte seine Arbeit nur gut gemacht, wenn man sie auf dem PC anschauen kann. ;)

:rolleyes:

Natürlich nicht - aber wenn er dazu sagt: "Bilder gibt's auf CD" kann resp. muss man als Kunde erwarten, dass man die Bilder nicht nur auf CD bekommt, sondern dass man sie auch von dort, also auf 'nem PC, anschauen kann!


Gibt's denn Neuigkeiten vom TO, hat sich das befreundete Pärchen, das sich fotografieren hat lassen, nochmal mit dem Fotografen in Verbindung gesetzt?
 
J........ Warum kann der Fotograf nicht mehr von seiner Arbeit leben? Ist mein "Modell" nicht umsetzbar, warum kriegt ein Fotograf damit seine Kosten und Erträge nicht auf die Reihe?
Etwas mehr Fakten zu Aufwänden und Preisgestaltung bei Fotografen/Kreativen aus der Sicht der Profis, von denen es hier ja auch einige hat (du gehörst doch auch dazu, nicht?) würde eher mithelfen, Verständnis für das vehemennte Verteidigen dieser Bezahlmodelle über Nutzungsrechte/Abzüge zu wecken.
Ich denke, dass Problem wird hier die Unterscheidung zwischen dem "Alteingesessenen" und dem "Starter" sein.
Derjenige der länger im Geschäft ist und die neuen Gegebenheiten umsetzen muss, scheut sich vielleicht davor, weil er die Preise anziehen müsste. Kurzfristig würden ihm dadurch vielleicht Verluste entstehen oder seine mittelfristige Planung nicht mehr aufgehen. Daher versucht derjenige evtl. durch eine "Kopf in den Sand"-Technik auszuharren. Sicherlich auf lange Sicht nicht die klügste Strategie, wenn er aber eh "nur" noch 5-10 Jahre arbeiten wollte ..... Vielleicht gehts auf für den einen oder anderen.

Die Starter (wozu ich mich mal zähle) haben dieses "Problem" nicht, sie können ihr Angebot festlegen und einen Preis dafür.
Ich kann nur aus meiner Sicht erzählen B2B, dass es hier Sinn macht die Nutzungsrechte mit einzubeziehen, weil einfach die meisten Kunden nicht die vollen Rechte benötigen und im Gespräch klar wird, was sie brauchen. Brauchen sie irgendwann mehr, wird man sich da auch einig. Entweder zahlen sie den geforderten Preis, oder ich geh runter, bekommen dafür aber einen Folgeauftrag etc. Da gibt es viele Möglichkeiten.

Für Müller und Schmitt um die Ecke, ist das System sicherlich eher umpraktikabel und wie man am Beispiel dieses Threads sieht, sollte sich der Hintergrund so verhalten wie gerade von uns angenommen, auch ärgerlich und undurchsichtig. Das wiederum liegt dann aber an dem Unvermögen und Unwillen des Fotografen. Ich fühle mich auch in der Lage, den Sachverhalt bei einem Kaffee und einem netten Gespräch meinen Privatkunden näher zu bringen.(hätte ich welche ;) )
 
Alles, was man am PC SEHEN kann, kann man auch ausdrucken. Außerdem glaube ich nicht, dass es eine Vorschrift gibt, die besagt, ein Fotograf hätte seine Arbeit nur gut gemacht, wenn man sie auf dem PC anschauen kann. ;)

Und? Ist halt ein angenehmer Nebeneffekt :D
Darum geht es im übrigen doch garnicht!
Es geht darum, dass man eine PhotoCD als Vertragsbestandteil herausgibt und dann die Fotos dann verschlüsselt.

Ich finde es übrigens sehr Bedenklich, dass man hier die Meinung vertritt, dass man ohne weiteres hingeht und darauf besteht, dass der Kunde schließlich die AGB's lesen müsse und das Kleingedruckte beachten solle. Das bedeutet ja, dass Fotografen sich auf die gleiche Stufe mit Klingelton-, QVC- und Heizdeckenverkäufer stellen. :top: Soviel Selbstkritik sollte es überall geben :evil:
 
Moin

Ich denke, dass Problem wird hier die Unterscheidung zwischen dem "Alteingesessenen" und dem "Starter" sein.

ist es in der Tat nur...
nur dieses "Problem" ist solange kein Problem, wie es nicht aufgeklärt ist...
da können ALLE nur spekulieren.

Ok finde ich das DU zumindest...zugibst ...wer du bist, was du machst
alle anderen spielen sich hier maßlos auf über...ungelegte Eier
(solange die Fakten nicht tatsächlich klar sind)

Die Starter (wozu ich mich mal zähle) haben dieses "Problem" nicht, sie können ihr Angebot festlegen und einen Preis dafür.

Tja,....da ich genug Fotografen kenne, deren Werdegang mitverfolgen konnte, soviel...

wenns losgeht haben alle große Rosinen im Sack:rolleyes:
starten tolle Happenings, profilieren sich bei jeder Gelegenheit...

es dauernd meist nicht länger als ca 3 Jahre und man erkennt,
das man nur ein kleines Rädchen im Werbedschungel ist,
nicht anders bei Zeitschriften oder sonstigen Betätigungsfeldern!

denn wer "im Sattel sitzt" muss häufig mehr Zugeständnisse machen als ihm lieb ist....
da laute Getöse vorher kann man sich beruhigt aufsparen
und die Augen und Sinne offenhalten.

dazu nur mal ein Blödsinns-Beispiel:

früher galt man als fit und kompetent...wenn Jobs gut "durchgezogen" wurden,
am abend dann eine gehörige Anzahl an Bilder auf dem Tisch lag,
das ließ sich sogar "rechnen":top:

heute in digitalzeit...wirde verlangt und gemacht...
je eine Mail mit Bildern nach JEDEM Schuß:evil:

damit ist jede Kalkulationsgrundlage...makulatur:p
Fakt ist aber, das selbst langjährige Etablierte so verfahren
und sich damit die Gewinne halbieren:rolleyes:

und natürlich ist ein gewaltiger Unterschied zwischen Privatkunden...
und Firmenkunden nur...

die fangen auch schon an "komische Frage zu stellen"
und zwar nachher, wenn Bedingungen und Preise feststehen:grumble:

ich kann also nur jedem empfehlen, bei Verhandlungen...den Mund aufzumachen und die "richtigen Fragen stellen"
also eigentlich ganz einfach:D
Mfg goi
 
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