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Verschluss-Funktionsskizze für Architekturprojekt

Ja, eben drum!

Das Prinzip des Schlitzverschluß ist mir bekannt.
Hat aber mit dem "Hellen-Fleck-Problem" des Compurverschluß nichts zu tun.

Das letzte Drittel der maximalen Kreisöffnung muß von den Lamellen drei mal so schnell verschlossen werde, wie das erste Drittel.
Nur dann ist es gleichmäßig belichtet. Darin liegt auch die Begrenzung der maximal möglichen Verschlußzeit begründet.

Und dain unterscheiden sich die Abblende und Compurverschluß.
Deshalb ist es einfacher für den TO eine Springblende zu bauen, statt einen Compurverschluß. Beim Verschluß gibt es übrigen nur AUFoderZU; was als Jalousie nicht wirklich sinnvoll wäre.
Die Abblende hat aber den Nachteil sich nicht völlig schließen zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hui, da muss ich jetzt drüber grübeln :)

Werde mal versuchen aus den Skizzen ein Pappmodell zu machen - natürlich nicht 1:1 - um die Motorik zu verstehen. Hmm, jede Lamelle einzeln ansteuern wird wohl arg teuer werden. Muss ich mir was zu überlegen.

Danke euch und Gruß

bb, mit rauchendem Kopf :ugly:
 
Der blaue Ring mit den diagonalen Nuten steuert doch zusammen und gleichzeitig die Lamellen.
In der Zeichnung sind zwei Zustände zu sehen; links offene Blende oben rechts fast geschlossene Blende.
Verteilt man die Nut etwas geschickter, so läßt sich die Blende auch weiter schließen.

Im Prinzip geht es auch mit Aussenring, dabei ist der fixe Drehpunkt der Lamellen da, wo sich jetzt der bewegliche Gelenkpunkt befindet.
Hätte den Vorteil mit einem "Griffstück" am Aussenring die Blende schließen oder öffnen zu können.
 
Werde mich am WE mal an das Modell ranmachen, drück mir die Daumen. Danke für deine tolle Grafik :top:

Gruß

bb
 
Die übrig gebliebene kleine Blendenöffnung wirkt übrigens wie eine Camera obscura ;)
Ist es eine Fenster im Süden und man dunkelt es ab, kann man zur Mittagszeit die Landschaft draußen an der Zimmerwand sehen.
Ist es eine Dachfenster im Süden, kann man bei Mondstand im Süden diesen und/oder den Nachthimmel sehen.
 
Ja, eben drum!

Das Prinzip des Schlitzverschluß ist mir bekannt.
Hat aber mit dem "Hellen-Fleck-Problem" des Compurverschluß nichts zu tun.

Das letzte Drittel der maximalen Kreisöffnung muß von den Lamellen drei mal so schnell verschlossen werde, wie das erste Drittel.
Nur dann ist es gleichmäßig belichtet. Darin liegt auch die Begrenzung der maximal möglichen Verschlußzeit begründet.

Und dain unterscheiden sich die Abblende und Compurverschluß.
Deshalb ist es einfacher für den TO eine Springblende zu bauen, statt einen Compurverschluß. Beim Verschluß gibt es übrigen nur AUFoderZU; was als Jalousie nicht wirklich sinnvoll wäre.
Die Abblende hat aber den Nachteil sich nicht völlig schließen zu können.

Compur ist eine Herstellerbezeichnung für Zentralverschlüsse. da gibt es dann noch beispielsweise Prontor oder Copal. Die hätten dann wohl das "Helle-Flecken-Compurproblem nicht, oder? Dass (extreme) WW-Optik vignettiert und deshalb ein spezieller Verlaufsfilter nötig ist, kann ja wohl nicht dem Verschluss zugeschrieben werden.

Die Begrenzung der Verschlussgeschwindigkeit liegt wohl eher im technisch machbaren. Da muss Masse in Bewegung gesetz und abgebremst werden. Und das mindestens über den Gebrauchszyklus des Objektives. Wäre wohl nicht das Gelbe vom Ei, wenn Dir die Verschlusslamellen wegen Geschwindikeitsexzess bei der zweiten Auslösung um die Ohren fliegen.
:lol:
Eigenartigerweise bewegen sich bei allen in meinem Besitz befindlichen Cams/Objektive die beweglichen Verschlussteile immer mit der gleichen Geschwindigkeit, egal welche Verschlusszeit eingestellt ist.
:grumble:

Beste Grüsse
Hermann
 
Und, wo ist jetzt dein Problem?

Im Grund ist es mir egal ob du den Zentralverschluß mit Handelsnamen oder mit Funktionbezeichnung betitelst.
Die Funktion als Jalousie ist nicht nutzbar. Auf/Zu Ende mit Schönschreiben.

Und der Verschluß selbst kann nicht mit ein und der selben Beschleunigung funktionieren, es sei den es gibt nur eine Verschlußzeit. Es müssen also schon Unterschiede in m/S² zu messen sein.
 
Hui, da muss ich jetzt drüber grübeln :)

Werde mal versuchen aus den Skizzen ein Pappmodell zu machen - natürlich nicht 1:1 - um die Motorik zu verstehen. Hmm, jede Lamelle einzeln ansteuern wird wohl arg teuer werden. Muss ich mir was zu überlegen.

Danke euch und Gruß

bb, mit rauchendem Kopf :ugly:

aber einen "halbwegs" stabiln ring mit einem durchmesser von ca. 2,2 m zu bauen und dort oben zu lagern, ist meiner meinung nach mehr problem!

man könnte auch mit einem stellantrieb arbeiten und alles über kette oder zahnriemen antreiben

oder pro 2 lamellen einen motor verwenden
 
Eigenartigerweise bewegen sich bei allen in meinem Besitz befindlichen Cams/Objektive die beweglichen Verschlussteile immer mit der gleichen Geschwindigkeit, egal welche Verschlusszeit eingestellt ist.
:grumble:
Und der Verschluß selbst kann nicht mit ein und der selben Beschleunigung funktionieren, es sei den es gibt nur eine Verschlußzeit. Es müssen also schon Unterschiede in m/S² zu messen sein.

Meint Ihr das ernst?
Natuerlich oeffnet und schliesst der Verschluss immer mit der gleichen Geschwindigkeit. Weil der Vorgang des oeffnen bzw. schliessen IMMER so kurz wie moeglich sein. Waehrend die Zeit der kompletten oeffnung im Idealfall der Belichtungszeit entspricht.

Cheers


PS.: ach ja supergeile idee des TOs. Ich will auch so ein fenster (Aber nicht blenden sondern Zentralverschlussform)
 
Oh mann, mir raucht der Kopf :confused:

Ich habe festgestellt dass ich einfach zu blöde bin :(

Kriege das Ding echt nicht bewegt - hat hier jemand ein kaputtes Objektiv wo eine Blende drin ist? Doofer Forumsteilnehmer muss die Blende in den Pfoten halten, von den Skizzen alleine kriegt er es wohl nicht hin :o

Ist mir das peinlich :o

Gruß

bb, es weiterversuchend
 
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