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Verschlüsselte PhotoCD erhalten ohne erwähnung

Natürlich wissen wir nicht, was wirklich vorgefallen ist, aber der TO hat nicht mal den Namen des Fotografen genannt, also kann man davon ausgehen, dass das keine dumme Racheaktion ist.

eben, ich verstehe nicht, weshalb ein paar Leute meine Aussage in Frage stellen. Was hätte ich davon die Geschichte zu erfinden?

Wie gesagt, ich werde wenn ich etwas Zeit habe, in dem Fotostudio vorbeischauen und mir ein Angebot machen lassen, ich bin wirklich gespannt was die mir sagen.

Werde ebenso meiner bekannte nochmals sagen, dass die mir ganz genau alles wieder erzählt, ich zweifle aber nicht an der Geschichte, sie ist niemand der zur übertreiben neigt, und wie gesagt, ein guter Freund in meinem Freundeskreis genau die gleiche Erfahrung mit dem Fotostudio gemacht.
 
Wie gesagt, ich werde wenn ich etwas Zeit habe, in dem Fotostudio vorbeischauen und mir ein Angebot machen lassen, ich bin wirklich gespannt was die mir sagen.

ich könnte wetten da fällt so ein Satz wie:
"Ich speicher die Daten nicht, sondern sie (der Kunde) bekommen die Bilder in voller Auflösung und komplett bearbeitet auf einer CD, mit der ich (der Fotograf) dann zu einem späteren Zeitpunkt nochmal Bilder (10€ das Stück) belichten kann."

Und der Laie freut sich einen Ast, weil er glaubt die Bilder beim Supermarkt um die Ecke für 0,07€ nutzen zu können. Und weil er sein Glück nicht fassen kann, fragt er lieber nicht nach ob er mit der CD dann auch die Bilder am PC anschauen kann...
Gerade in diesem Punkt sollte jedem klar sein, dass er bis ins Detail geklärt werden muss! Wobei 700€ schon eine Menge Lehrgeld ist.
 
In welchem Format liegen die Bilder vor? Welcher Container wurde verwendet?

Falls das schon erwähnt wurde, bitte ich um Rücksicht ... habe nicht alle 11 Seite gelesen.
 
ich könnte wetten da fällt so ein Satz wie:
"Ich speicher die Daten nicht, sondern sie (der Kunde) bekommen die Bilder in voller Auflösung und komplett bearbeitet auf einer CD, mit der ich (der Fotograf) dann zu einem späteren Zeitpunkt nochmal Bilder (10€ das Stück) belichten kann."
Was dann durchaus auch noch irreführend interpretiert werden kann für einen ganz normalen Kunden, der von Nutzungsrechten etc. keine Ahnung hat.
...Und weil er sein Glück nicht fassen kann, fragt er lieber nicht nach ob er mit der CD dann auch die Bilder am PC anschauen kann...
Gerade in diesem Punkt sollte jedem klar sein, dass er bis ins Detail geklärt werden muss! Wobei 700€ schon eine Menge Lehrgeld ist.
Was heisst jedem? Ich kenne ausser diejenigen wie wir hier, die sich regelmässig mit Bildrechten auseinandersetzen kaum Leute, denen diese Begrifflichkeiten und rechtliche Situation überhaupt klar ist. Daher sehe ich auch im Interesse des Fotografen eine klare und ehrliche Aufklärung über das was ich dem Kunden wirklich verkaufe.
 
...Angenommen der Fotograf hat gesagt: "Dazu bekommen sie eine CD mit den Bildern, damit sie auch später noch Abzüge davon machen lassen können."
Dann ist an der Verschlüsselung mMn nichts auszusetzen und die Bekannten vom TO haben das ganze nur falsch verstanden.

Sollte er aber gesagt haben: "Dazu bekommen sie eine CD mit den Bildern" Ohne den Nachsatz von oben besteht selbstverständlich ein Mangel.

Viele Grüße,
aighes

Falsch: Schon morgen kann das besagte Fotogeschäft Pleite gehen, der Fotograf sterben oder der PC des Fotografen wo er seine Passwörter gespeichert hat kaput gehen. Dann sind die digital gespeicherten Bilder für immer verloren.

"Bilder auf CD" heißt IMHO Bilder ohne jede Zugriffsbeschränkung. Wenn die Bilder wenigstens in niegriger Auflösung voll zugänglich wären könnte man darüber streiten. Verschlüsselte Bilder sind für den Kunden völlig wertlos. Im Gegenteil: Wahrscheinlich hat der Fotograf gar keine Originale mehr, spart sich die Archivierung der Bilder seiner eventuell nachbestellenden Kunden und der Kunde ist zweimal der Depp: Erst bekommt er eine CD mit der er nichts anfangen kann und dann ist er später selbst Schuld wenn er Bilder nachbestellen will und die CD wurde verloren oder die Daten sind nicht mehr lesbar oder es gibt in 10 Jahren keine Software mehr um die Bilder zu entschlüsseln.

Wäre ich Betroffener würde ich A) zum Fotografen gehen und darauf bestehen eine unverschlüsselte CD mit allen Bildern in voller Auflösung zu bekommen oder wenn der Fotograf das nicht macht B) zum Anwalt gehen und ihn verklagen mit dem Ziel vom Vertrag zurückzutreten, alle Bilder samt CD zurückzugeben, mein Geld zurück zubekommen und auf Schadenersatz verlangen.

nimix
 
Zuletzt bearbeitet:
"Bilder auf CD" heißt IMHO Bilder ohne jede Zugriffsbeschränkung. Wenn die Bilder wenigstens in niegriger Auflösung voll zugänglich wären könnte man darüber streiten. Verschlüsselte Bilder sind für den Kunden völlig wertlos. Im Gegenteil: Wahrscheinlich hat der Fotograf gar keine Originale mehr, spart sich die Archivierung der Bilder seiner eventuell nachbestellenden Kunden und der Kunde ist zweimal der Depp: Erst bekommt er eine CD mit der er nichts anfangen kann und dann ist er später selbst Schuld wenn er Bilder nachbestellen will und die CD wurde verloren oder die Daten sind nicht mehr lesbar oder es gibt in 10 Jahren keine Software mehr um die Bilder zu entschlüsseln.

Ich weiß jetzt nicht ob man da mit sowas wie "Einigungsmangel" kommen kann aber ich schätze fast, dass ein Gericht ein Geschäft über "Abzüge und Bilder auf CD" für nichtig erklären würde, wenn man dann eine verschlüsselte CD bekommt, von der man nur vom Fotografen selbst Nachbelichtungen machen lassen kann.
Würde ich so auch eher für sittenwiedrig halten.
 
ich könnte wetten da fällt so ein Satz wie:
"Ich speicher die Daten nicht, sondern sie (der Kunde) bekommen die Bilder in voller Auflösung und komplett bearbeitet auf einer CD, mit der ich (der Fotograf) dann zu einem späteren Zeitpunkt nochmal Bilder (10€ das Stück) belichten kann."...

Wenn das so ist, wäre das zumindest nachvollziehbar...aber trotzdem hirnrissig.
Als Fotograf/Fotostudio behalte ich sowieso alle wichtigen Arbeiten im System, Bewerbungsbilder und einfache Porträts als JPG, aufwendigere Arbeiten als RAW und TIFF. Das machen nach meiner Erfahrung nicht nur wir so, sondern alle Fotografen mit volldigitalem Workflow. Der Kunde kann jederzeit per Bestellnummer/Bildnummer/Name jedes Bild später als Abzug bekommen. Die Auslagerung der Originale beim Kunden macht dann überhaupt keinen Sinn - außer, ich möchte Platz sparen, weil ich mir in einer Tabelle nur noch das Passwort zu einem Auftrag speichern muß. Mir diese billige Auslagerung noch bezahlen zu lassen, wäre in meinen Augen die Spitze der hier vermuteten Dreistigkeiten...:D

Ich weiß jetzt nicht ob man da mit sowas wie "Einigungsmangel" kommen kann aber ich schätze fast, dass ein Gericht ein Geschäft über "Abzüge und Bilder auf CD" für nichtig erklären würde, wenn man dann eine verschlüsselte CD bekommt, von der man nur vom Fotografen selbst Nachbelichtungen machen lassen kann.
Würde ich so auch eher für sittenwiedrig halten.

Davon gehe ich auch aus.
Ich bin sehr gespannt auf den Test des TO!
 
Spätestens wenn die "Privatstudios" das Schwarzgeld versteuern müssen, sieht die Welt wieder ganz anders aus.
Albert

Wieso gehst du davon aus, dass diese Studios Geld nehmen? Und wenn, dass das Schwarzgeld ist? Das ist eine ziemlich rüde Vorverurteilung. Zumal sie nicht den Studios entspricht, die ich meine.


ja...finde auch gut ...wenn JEDER sein Studio hätte:top::top::top:
das würde die Wirtschaft in China reichlich ankurbeln:D
vor allem aber auch unsere Immobilienbranche:cool: denn die Fotokünstler brauchen Raum!

ja ja...gut muss man schon sein...dafür gibt es ja Foren die "präziese beantworten und beraten" :top::top::top:

ja ja ja...Privatstudios....habe ich auch keine Bedenken...
denn "Privatbilder" kann man seit Internet ja haufenweise bewundern...
Omas in Strapsen die Haufrau von nebenan...wird das sicher nutzen:top::top::top:

Preisdumping...ja ja...wenn das passiert was du so weise voraussagst
wird alles gegen NULL gefahren,
die Chinesen werden gegen NULL berechnen...
und die Hobbyisten werden mit NULL Honorar arbeiten müssen weil...
die in Indien stehen schon in den Startlöchern...mit Minus-Null:D



Was redest du da denn bloß für einen konfusen Unsinn? :confused:

"Chinesen", "Indien", "Immobilienmarkt", "Omas in Strapsen" :lol: :ugly:

Na gut, will ich dein Gestammel mal ernst nehmen. Es geht natürlich nicht um Chinesen und Inder, denn die dürften etwas weit weg sein, um dort Portraitfotos für das deutsche Familienalbum anfertigen zu lassen.

Der Immobilienmarkt spielt auch keine Rolle, Homestudios brauchen kein schickes Atelier. Und Omas in Strapsen werden dort auch nicht als Hauptmotiv fotografiert.

Die von die angesprochenen Hobbyisten sind genau die Zielgruppe, die ich meine. In diesem Winter hat die Portraitfotografie deutlich zugenommen, und liegt immer mehr im bevorzugten Motivbereich von Hobbyfotografen. Viele richten sich ein eigenes Ministudio ein. Für die üblichen Portraits ist das auch vollkommen ausreichend.

Sicher, es muss noch einige Erfahrung gesammelt werden, wie ich auch sagte. Aber für einen Großteil der "Profis" mit ihren Knipsstudios reicht es schon heute sehr gut. Besser sind diese Massen von typischen Kellerstudios der "Fotofachhändler" auch nicht.

zumindest ich lerne draus das du NULL-Beitrag geschrieben hast...
aber es war amüsant...

Amüsant sind an sich deine Beiträge :D Merkst du eigentlich noch, was du da so in unverständlichen Satzfragmenten zusammenstammelst? :ugly:

Genau die in deinem Beitrag sichtbare Arroganz wird vielen Profistudios das Genick brechen. Dinge wie die besagte verschlüsselte Photo-CD sprechen sich sehr schnell im Kundenkreis rum.
 
Also , ich finde es schon ein Frechheit 700€ (das waren mal 1400DM):evil: für 10 Bilder zur verlangen und den Kunden dann eine CD zukommen lassen ohne vorher ihm zu informieren das die Daten verschlüsselt werden:grumble:. Ich wäre schon längst zur Verbraucherzentrale gegangen und hätte mich da beschwerd. Für so eine Sauerei hab ich null Tolleranz, da will sich jemand gut bereichern (wahrscheinlich um endlich ein bessere Ausrüstung zur kaufen) und das für schlechte Bilder.:ugly:
 
Wieso gehst du davon aus, dass diese Studios Geld nehmen? Und wenn, dass das Schwarzgeld ist? Das ist eine ziemlich rüde Vorverurteilung. Zumal sie nicht den Studios entspricht, die ich meine.

Ich wusste ja nicht, dass die Fotos dann vom Sozialamt bezahlt werden.
In Bezug auf das Schwarzgeld, auf welchem Stern lebst du denn?
Albert
 
Leute leute,

ich verstehe den Ärger, den hier 90% aller Schreiber empfinden.

"Abzocke", "Geht Nicht", "Anwalt" usw. wird hier gerufen.

Betrachtet die Sache mal aus dem Blickwinkel einer ähnlichen Branche.

Ich bin Werbegrafiker mit eigener Agentur. Ein Kunde kommt zu mir mit der Bitte: "Wir brauchen einen Flyer für unser Unternehmen XYZ."

Ich sage: "Sicher, Auflage 1000 Stk. Format XYT, Papier XYZ kosten ung. 1000.- Euro"

Kunde sagt: "OK, loslegen."

Nun werden Bilder gemacht, Layout und Texte entworfen, gebastelt, Korrekturgelesen und dann wird die Sache in den Druck gegeben. Der Kunde erhält seine 1000 Flyer und ist glücklich. Nach einem Jahr kommt er wieder und sagt: "Gib mal Daten, ich will nachdrucken lassen."

Und jetzt kommt der Vergleich zu unserem Fotografenfall. Daten, egal welcher Art werden nicht an Kunden weitergegeben. Sie unterliegen dem Urheberrecht wie bei Fotos auch. Der Kunde hat 1000 Flyer inkl. Layout bestellt und bezahlt. Die Daten, welche erstellt wurden sind Arbeitsmaterialien. In jeder normalen AGB steht, dass Arbeitsmaterialien Eigentum der Agentur sind und nicht weitergegeben werden.

Dass hier nun der Fotograf die Daten auf CD gepackt und verschlüsselt hat und dem Kunden überlassen hat, liegt in seinem Ermessen. Noch nichteinmal das muss er machen. Er kann die Bilder nach Abzug auch sofort löschen, wenn er möchte, dass es von den gefertigten Bildern genau ein Exemplar geben soll. Möchte der Kunde z.B. nicht, dass die Daten gelöscht werden, kann er dem Kunden Archivierungskosten pro Jahr in Rechnung stellen.

Heutzutage in Zeiten, wo alle Arbeitsmaterialien digital vorliegen ist anscheinend der Blick getrübt, was Urheberrechte, Verwertungsrechte und Gewinngenerierung durch Nachdrucke angeht. Ob das nun ethisch in Ordnung ist, ist eine andere Frage. Aber grundsätzlich hat der Kunde kein Recht Arbeitsmaterialien, egal in welcher Form sie vorliegen, zu erhalten. Wenn jemand das anders macht und die Sachen aushändigt, dann ist es sein gutes Recht und der Kunde darf sich freuen. Ein Recht darauf hat er allerdings nicht.

bye
chico
 
eben, ich verstehe nicht, weshalb ein paar Leute meine Aussage in Frage stellen. Was hätte ich davon die Geschichte zu erfinden?

Wie gesagt, ich werde wenn ich etwas Zeit habe, in dem Fotostudio vorbeischauen und mir ein Angebot machen lassen, ich bin wirklich gespannt was die mir sagen.

Werde ebenso meiner bekannte nochmals sagen, dass die mir ganz genau alles wieder erzählt, ich zweifle aber nicht an der Geschichte, sie ist niemand der zur übertreiben neigt, und wie gesagt, ein guter Freund in meinem Freundeskreis genau die gleiche Erfahrung mit dem Fotostudio gemacht.


Er soll es dir nicht erzählen, er soll dir die AGB des Fotografen und die Rechnung zeigen. Ohne diese Unterlagen ist hier alles ins Blaue geraten.
 
Und jetzt kommt der Vergleich zu unserem Fotografenfall. Daten, egal welcher Art werden nicht an Kunden weitergegeben. Sie unterliegen dem Urheberrecht wie bei Fotos auch. Der Kunde hat 1000 Flyer inkl. Layout bestellt und bezahlt. Die Daten, welche erstellt wurden sind Arbeitsmaterialien. In jeder normalen AGB steht, dass Arbeitsmaterialien Eigentum der Agentur sind und nicht weitergegeben werden.


Die Weitergabe war ja aber vertragliche Grundlage, denn es war ja eine Photo CD im Auftrag enthalten. Sprich für mich ist damit eine Weitergabe der digitalen Bilder (in welcher Größe und Qualität auch immer) vertraglich festgelegt.

Einzig die Art und Weise des Photographen, diese Bilddaten dann zu verschlüsseln war nicht abgesprochen und - wie Vorredner bereits schrieben - eine ganz miese Tour Geld für Leistungen zu erhalten, die nur eingeschränkt erbracht wurden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Weitergabe war ja aber vertragliche Grundlage, denn es war ja eine Photo CD im Auftrag enthalten. Sprich für mich ist damit eine Weitergabe der digitalen Bilder (in welcher Größe und Qualität auch immer) vertraglich festgelegt.

Einzig die Art und Weise des Photografen, diese Bilddaten dann zu verschlüsseln war nicht abgesprochen und - wie Vorredner bereits schrieben - eine ganz miese Tour Geld für Leistungen zu erhalten, die nur eingeschränkt erbracht wurden.

Hat der Kunde das schriftlich auf der Rechnung oder in den AGB bzw. einen Zeugen? Falls nicht ist es obsolet darüber zu diskutieren, ob er digitale Daten in verwertbarer Form einfordern kann.
 
Die Weitergabe war ja aber vertragliche Grundlage, denn es war ja eine Photo CD im Auftrag enthalten. Sprich für mich ist damit eine Weitergabe der digitalen Bilder (in welcher Größe und Qualität auch immer) vertraglich festgelegt.

Einzig die Art und Weise des Photografen, diese Bilddaten dann zu verschlüsseln war nicht abgesprochen und - wie Vorredner bereits schrieben - eine ganz miese Tour Geld für Leistungen zu erhalten, die nur eingeschränkt erbracht wurden.

Hast du den Vertrag gelesen?

Du solltest dich entscheiden. Entweder Fotograf oder Photograph.

Albert
 
Ich wusste ja nicht, dass die Fotos dann vom Sozialamt bezahlt werden.
In Bezug auf das Schwarzgeld, auf welchem Stern lebst du denn?
Albert

Es gibt doch massenweise Freizeitfotografen, die sich ein kleines Studio eingerichtet haben. Nicht, um damit Geld zu verdienen, sondern aus Spaß. Und zu denen kommen immer mehr Bekannte, und lassen dort ihre Kinder, Hunde oder sich selbst fotografieren. Und diese Spaßstudios im Keller sind in der Tat oft nicht schlechter als das typische Studio eines Fotogeschäftes. Hohlkehle, 2-3 Blitze, Ventilator für wehende Haare und fertig.

Schwarzpattemacher fliegen irgendwann allesamt auf. Genauso wie die Geschäftemacher wie der Fotograf mit der Photo-CD einen miesen Ruf haben wird.
 
Hast du den Vertrag gelesen?

Nein, denn es gibt ja auch mündliche Verträge, da fällt das Lesen dann immer etwas schwer! Und bisher wurde kein papierhafter Vertrag erwähnt, sonst wäre das Problem ja nicht wie geschildert entstanden.

Du solltest dich entscheiden. Entweder Fotograf oder Photograph.

Hast Du keine Argumente oder warum klammerst Du Dich so verzweifelt an einen Rechtschreibfehler, der weder zu Missverständnissen noch im eigentlichen Sinne falsch ist.
 
Nein, denn es gibt ja auch mündliche Verträge, da fällt das Lesen dann immer etwas schwer! Und bisher wurde kein papierhafter Vertrag erwähnt, sonst wäre das Problem ja nicht wie geschildert entstanden.

Hast Du keine Argumente oder warum klammerst Du Dich so verzweifelt an einen Rechtschreibfehler, der weder zu Missverständnissen noch im eigentlichen Sinne falsch ist.

Meine Argumente findest du in dem Teil des Threads, den du anscheinend nicht gelesen hast.
Albert
 
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