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Filter Verschiebbarer Grauverlaufsfilter

Die cokinfilter kann man in der Führung drehen und zusätzlich verschieben. Letzteres geht bei Schraubfiltern nicht . Damit das klappt, muss der Filter natürlich möglichst groß sein , so dass cokin z durchaus Sinn macht. Der Halter wird für jeden Objektivfilterdurchmesser mit einem Ring adaptiert. Ab ca 72mm Weitwinkel fängt cokin p das vignetieren an , cokin a geht gar nicht mehr. Die Z Verlaufsfilter sind 150mm lang , so dass man selbst mit 82mm Filter noch "Verschiebeweg" hat. Die unterschiedlichen Verlaufsfilter haben dann einen unterschiedlich starken Übergang. Mehrere Filter hintereinnander sind eher suboptimal. Als Polfiter würde ich aber keinen Cokin nehmen.In die Cokin z Halterung passen auch Lee Filter , aber dann wirds noch teurer. Das Cokin z Verlaufs-set + den notwendigen Adaptern ist schon zu empfehlen.
grüße C-P
 
Das scheint auch so eine "Glaubensfrage" zu sein wie bei den "UV-Schutzfiltern".

Glasfilter scheinen besser verarbeitet...Die Cokin sind einfach flexibel (wegen des Verschiebens").

LG Olaf
 
So wie ich das gelesen habe gibt es (fast) keine Vergütung bei dem "Cokin-System", weil meist nur organisches Glas! Steht so zumindest auf der Foto-Müller Homepage!!!

LG Olaf
 
Ich empfehle direkt die Z Variante zu kaufen.
Man hat dann schon den richtigen Halter wenn man später mal auf Vollformat umsteigen möchte. Der slim P Halter vignettiert bei Vollformat und 17mm.
Schraubfilter sind nicht praktisch da man dann den Horizont immer in der Mitte haben muss. Wenn man die Filter einfach davor hält bekommt man eventuell den Krampf bei 140 sek. Belichtungen.

Die Cokin Filter können einen violetten Farbstich in den Himmel zaubern. Es steht dazu dass sie Farbneutral sind aber das stimmt nicht so ganz.
 
Es tut mir leid, aber nachdem ich dieses hier im Thread schon zweimal gelesen habe, wird es auch nicht wahrer.
Der Filterhalter lässt sich auf dem Adapterring nur drehen, nicht verschieben!
Verschieben lässt sich nur die Filterscheibe im Halter.
Ist es so kompliziert, einen so einfachen Sachverhalt korrekt wiederzugeben? Haben diejenigen, die hier über das Cokin-System schreiben, dieses überhaupt selbst im Einsatz?

Und auch dies sollte klar sein: Verlauffilter als Einschraubfilter sind für ernsthafte Zwecke nicht brauchbar, da sich der Horizont, also die Verlaufsgrenze zwischen klar und grau, nicht verschieben lässt. Sinnvolle, spannungsreiche Bildgestaltung vermeidet es in der Regel, dass der Horizont durch die Bildmitte verläuft.

Vom Cokin-System gibt es auch Filter-Kits, die bereits den Filterhalter enthalten. Man spart so etwas an Geld gegenüber dem Einzelkauf der Filterscheiben. Man benötigt dann nur noch den bzw. die passenden Adapterring(e).
Besonders empfohlen sei hier das ND-Grad-Kit H250.

Das Cokin ND Grauverlaufs-Kit H250 Größe P kostet ca. 50,- Euro und beinhaltet folgende Artikel:

1x Cokin Filter P 121 L Grauverlauf "Light"
1x Cokin Filter P 121 M Grauverlauf "Mittel"
1x Cokin Filter P 121 S Grauverlauf "Soft"
1x Cokin Filterhalter Gr. P
1x Cokin Filterbroschüre

Das Kit gibt es in zwei Versionen: einmal mit dem normalen Filterhalter und einmal mit dem Slim-Weitwinkelhalter.

Für die meisten DSLR-Objektive mit Brennweiten ab 12mm (an APS-C!) aufwärts ist das Cokin-System Größe P ausreichend. In Einzelfällen kann es aber auch hier bereits zu Randabschattungen kommen. Es wird davon berichtet, dass bei dem Canon EF-S 10-22 USM sogar Größe P bei 10mm nicht vignettiert (vorausgesetzt, man nimmt den dünneren Slim-Halter, Größe P). Wer noch kleinere Brennweiten einsetzt oder Objektive mit Gewinden über 77mm, kommt um die Größe Z-Pro nicht herum.

Im Übrigen ist es Quatsch, zu schreiben, dass das Cokin-System teuer wäre (auch dies wurde hier im Thread wieder behauptet). Es ist vergleichsweise sehr preiswert (eine Filterscheibe der Größe P kostet ca. 17,- bis 25,- Euro). Sofern es brauchbare Einschraubfilter überhaupt gibt (ich habe noch keine gesehen), sind diese teurer, da man ja eine ganze Batterie von ihnen bräuchte (mit verschieden Stärken und Verlaufsgrenzen).

Welche Alternativen gibt es überhaupt zu Cokin?

Verlaufsfilter von LEE und Singh-Ray sind teurer als Cokin und in Deutschland kaum zu bekommen.

Von Heliopan gibt es sehr intelligente Verlaufsfilter, welche aus einem sehr dünnen Halter bestehen, in den eine rechteckige Filterscheibe eingeschoben wird. Den Halter und die Filterscheiben gibt es in vier Größen (für die fünfte, größte Größe sind nur Graufilter erhältlich). Im Handel habe ich diese Filter noch nicht gesehen, sie können aber direkt bei Heliopan bestellt werden. Da ich diese Filter nicht selbst besitze, kann ich zur optischen Qualität im Vergleich zum Cokin-System nichts sagen. Sie sind auf jeden Fall wesentlich teurer!

Die Heliopan Unichrom-Verlauffilter bestehen aus
a) Unichrom-Verlauffilter rechteckig, Kunststoff 2-3mm dick
Erhältlich in zwei Stärken: hellgrau - 1 und dunkelgrau - 2 (außerdem gibt es noch andere Farbverläufe, wie z.B. "Tabak")
... und je in vier Größen:
56 x 110 x 2–3 mm
60 x 120 x 2–3 mm
64 x 125 x 2–3 mm
75 x 150 x 2–3 mm

b) den passenden Drehhaltern für Rechteckfilter:
58 x 0,75 x 3 mm für Rechteckfilter 56 x 110 x 2–3 mm
62 x 0,75 x 3 mm für Rechteckfilter 60 x 120 x 2–3 mm
67 x 0,75 x 3 mm für Rechteckfilter 64 x 125 x 2–3 mm
77 x 0,75 x 4 mm für Rechteckfilter 75 x 150 x 2–3 mm

Siehe auch die Preisliste auf Seite 14:
http://www.heliopan.de/Preisliste.pdf
 
Zuletzt bearbeitet:
...und dann noch nen offenen lichtspalt hinter dem filter. kommt sicher toll wenn man nen nd-filter einwirft.
oscar

Das ist in der Tat die große Schwäche bei dem Cokin-System. Dies führt dazu, dass man die stärkeren ND-Filter oder den IR-Filter aus dem System überhaupt nicht verwenden kann, es sei denn, man dichtet den Spalt etwa mit einem Tuch rundherum ab. Ansonsten wird man auf den Bildern fast mehr vom Objektiv, seiner Frontlinse und der Randbeschriftung, welche sich oft um die Frontlinse herum befindet, zu sehen bekommen, als vom Motiv (selbst schon erlebt). Die Ursache liegt darin, dass das seitlich einfallende Licht den Rand um die Frontlinse herum stärker beleuchtet und dieser sich dann auf der recht dunklen Filterscheibe spiegelt. Die Kamera nimmt dann dieses Spiegelbild auf. Ein Einschraubfilter hat konstruktionsbedingt diesen Mangel nicht.
 
Vielen Dank für den Bericht. :top:

Gut...also wird es das Cokin System. Aber kann es nun das "P" System werden oder nun doch lieber das "Z" System. Für das Z-System würde die bessere Verlaufseinstellung sprechen...der Größe wegen! Stimmt das so? Ach wenn teurer...ist es in diesem Fall besser?

EDIT. Also muß man bei starkem Licht den Filter "abdichten"? Ups!!!!!

LG Olaf
 
Für das 18-105 sollte das Cokin P eigentlich problemlos reichen. (?)
Interessant (bzw. notwendig) wird das z-System meines Wissens nach bei Ultraweitwinkelobjektiven oder Objektiven mit sehr großem Filtergewinde.

Ach wenn teurer...ist es in diesem Fall besser?
Optisch tut es sich wohl nichts, wenn du die Plastikfilter verwendest.
100mm Glasfilter sind allerdings wie gesagt schweineteuer, zu den günstigen gehören noch die von Hitech (Formatt), die man für ~110 Pfund/Stück aus GB beziehen könnte. :ugly:
 
da häufiger die Qualität des Filtermaterials "bemängelt" wird, gibt es seit kurzem auch die "M-PRO Series 4mm Mineral Glass Filters", passen in Cokin Z-Filterhalter für 100 mm Filter.
 
Theoretisch ja, nur kaufen kann man das Zeug leider (noch?) nicht.
Da Cokin und Hitech sich preislich jetzt nicht so viel tun, ist auch davon auszugehen, dass ein vergüteter Glasfilter 100*150 dort ebenfalls nicht unter 100€ zu bekommen sein dürfte (für so ein Glas ist das eine Riesenfläche, das sind gut drei 77er Filter).
 
Ich kann nur den foto-tip geben, wegen den Preisen mal nach dem schnellen und freundlichen polnischen Fotoverstandhandel zu googlen, die haben das Cokinsystem als Nachbau im Sortiement und sind dabei natürlich eine ganze Ecke billiger und für erste Schritte sicherlich auch vollkommen ausreichend.
 
je länger ich über die cockins lese, desto unsympatischer wird mir das zeugs. preise für plastikscheiben, als stammen sie aus ner apotheke. mal ehrlich, wenn die dinger nicht mal lichtdicht sind, ist das einzige restargument die verschiebbarkeit bei verlaufsfiltern. da kann ich mir auch gleich einen übergrossen schraubfilter kaufen und mir aus nem alten filtereinsatz etwas macgyvern, damit sich der filter vertikal verschieben lässt. für alle anderen filter scheinen die glasplatten (plastescheiben) die eher suboptimale version zu sein. ein polfilter oder nd, der nicht lichtdicht aufsitzt, ist schon ein schäbiger witz. und was ich da über die vergütung lesen durfte, stellt mir doch etwas die haare im genick auf. für studio mag das ja sinn machen, wenn man einfluss auf das licht hat und selber im dunklen, oder wenigstens ohne licht im rücken steht. in der realen welt ist die mangelnde lichtdichtigkeit ein schlichtes ko-argument.
mfg oscar
 
Ich kann nur den foto-tip geben, wegen den Preisen mal nach dem schnellen und freundlichen polnischen Fotoverstandhandel zu googlen, die haben das Cokinsystem als Nachbau im Sortiement und sind dabei natürlich eine ganze Ecke billiger und für erste Schritte sicherlich auch vollkommen ausreichend.

... um dann eventuell festzustellen, dass die Grau- und Grauverlauffilter einen ekelhaften Lila-Farbstich hinterlassen oder andere Überraschungen bereithalten.

Die 16,- bis 25,- Euro für eine Original-Cokin-Filterscheibe der Größe P ist in meinen Augen wirklich nicht zu teuer, als dass man solche Abenteuer wagen sollte und am Ende doppelt bezahlt, weil der Billig-Nachbau nichts taugt.
 
Habe gerade heute meinen Cokin-Grauverlaufsfilter P121S mit Slimhalter und Adapter wieder zurückgeschickt. Schwankte ja zwischen B&W Schraubfilter 502 und dem von Cokin.
Begründung für die Rücksendung: eine ziemliche Fummelei, denn jedes Teil muß einzeln montiert werden. Aus Angst der Filter könnte Kratzer bekommen etc. (der Kunststoff zieht wie alle Kunststoffe auch den Staub geradezu an) also bei einem Locationwechsel alles wieder abmontiert, die Geli aufs Objektiv und den Filter in die dafür vorgesehene Hartplastikbox.
Nachdem ich das paarmal gemacht habe - ist mir die Lust am Fotografieren vergangen, jetzt ist mir auch klar warum viele Profis, die mit Filterscheiben arbeiten, auf Halter etc. verzichten und den Filter einfach vor das Objektiv halten.
Nur auch das wäre nichts für mich, habe meine beiden Hände beim Fotografieren gerne frei um alles richtig einstellen zu können usw..

Mit der Handhabung des Pol-schraubfiltersfilters (B&W) gab es noch niemals Probleme, der bleibt einfach auf dem Objektiv, Geli drauf und fertig.

Evtl. werde ich -wenn überhaupt - doch mal den Schraubfilter versuchen, mit meinen Festbrennweiten bin ich es ja gewohnt mich zu bewegen und das sollte im Falle "Horizont" doch auch funktionieren.

Servus
Inge
 
Sind die P Filter von Cokin für Uww 10mm nicht Unbrauchbar? Die Vingnitieren doch. Muss man nicht für die das Z System nehmen?
 
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