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Verlustfreies Drehen von JPG-Dateien

Matzemg146

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich weiß das das Thema schon oft auftaucht, aber irgendwie finde ich keine richtige Antwort auf meine Frage.

Ich möchte meine JPG-Bilder verlustfrei drehen und möchte dazu IrfanView nutzen.

In den bisherigen Themen wurde immer beschrieben das man die entsprechenden Bilder in der Thumbnails-Ansicht markieren soll und dann über den Menupunkt "JPG - verlustfreie Operationen" entsprechend auswählen soll.

Aber das einzelne Markieren in einem Ordner mit 500 Bildern oder mehr ist natürlich sehr umständlich

Kann man einfach auch alle Bilder markieren also auch die die nicht gedreht werden müssen?
Das Programm sollte doch so schlau sein, das es nur die entsprechenden Bilder korrigiert, oder?

Dann habe ich noch eine Frage zu den Optionen die man vor dem drehen auswählen kann.

Im Menü taucht ein Punkt auf:
nur „perfekte“ Transformation (kein Abschneiden der nichttransformierbaren Blöcke)
Ich habe gelesen das für richtiges Drehen die Pixelzahl ein vielfaches von 16 sein soll oder so ähnlich. Ansonsten werden überstehende Bildbereiche abgeschnitten.

Würde dieser Punkt genau das verhindern?
Fällt ein Abschneiden etwaiger Bildbereiche krass aus oder kann man das eher vernachlässigen?

Gibt es eine Möglichkeit in der Thumbnails-Ansicht die Speicherkarte der Kamera auszuwählen und in einem Rutsch die Bilder währen des Kopierens in das Zielverzeichnis automatisch zu drehen?
Nach Klick auf --> "JPG - verlustfreie Operationen" --> "Verlustfreie Rotation" finde ich allerdings keine Option für ein Zielverzeichnis.



Ich hoffe ich habe nicht zu viele Fragen verpackt. :o

Danke für eure Hilfe.
 
Kann man einfach auch alle Bilder markieren also auch die die nicht gedreht werden müssen?
Das Programm sollte doch so schlau sein, das es nur die entsprechenden Bilder korrigiert, oder?

[Sarkasmus ON]
Und der Benutzer sollte so schlau sein, dass er nur die Bilder korrigiert, die es auch nötig haben. ;)
[Sarkasmus OFF]

Ernsthaft: Woher soll ein Programm denn wissen welche Seite eines Bildes ein Mensch als "oben" ansieht? Die Software kann sich höchstens nach der Ausrichtung der Kamera richten (wenn die Kamera einen Lagesensor hat und die nötigen Informationen im Bild abgespeichert wurden).


Gruss
Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
Nimm eine geeignetere Software.
Für größere Bildermengen ist "Rota.exe" prima geeignet.


Hallo lichtbildle,

habe mir das Programm mal angeschaut,
dort muß man ja doch jedes Bild einzeln drehen.
Die Funktion alles zu markieren und automatisch drehen zu lassen vermisse ich dort.

Trotzdem vielen Dank.

Hat vielleicht noch jemand Tips, evtl. auch zu meinen Fragen bezüglich IrfanView?

Gruß
 
[Sarkasmus ON]
Und der Benutzer sollte so schlau sein, dass er nur die Bilder korrigiert, die es auch nötig haben. ;)
[Sarkasmus OFF]

Ernsthaft: Woher soll ein Programm denn wissen welche Seite eines Bildes ein Mensch als "oben" ansieht?


Gruss
Michael


Hallo,

ich dachte meine Eos 550D hinterlegt dies in den EXIF-Daten.

Ich habe es in Irfan probiert - alles markiert und auf automatisch drehen gedrückt.
Das angezeigte Ergebnis war o.k.
Aber ich weiß natürlich nicht ob das angezeigte Bild mit den Exif-Daten übereinstimmt.
Will heißen: Da ich ein Bild habe drehen lassen, welches es eigentlich nicht "nötig" hatte weiß ich nicht ob ich trotzdem die Exif-Datei durcheinander gebracht habe.

Eigentlich dachte ich das EOS-Utilities meine Bilder automatisch richtig ausgerichtet von der Kamera importiert, aber leider nein.


Jedes Bild einzeln drehen ist wirklich umständlich.


Gruß
 
Im Menü taucht ein Punkt auf:
nur „perfekte“ Transformation (kein Abschneiden der nichttransformierbaren Blöcke)
Ich habe gelesen das für richtiges Drehen die Pixelzahl ein vielfaches von 16 sein soll oder so ähnlich. Ansonsten werden überstehende Bildbereiche abgeschnitten.

Würde dieser Punkt genau das verhindern?
Fällt ein Abschneiden etwaiger Bildbereiche krass aus oder kann man das eher vernachlässigen?

wir reden hier aber schon von rechteckigen bildern oder? wie soll da bei einer 90°-drehung was überstehen?
 
wir reden hier aber schon von rechteckigen bildern oder? wie soll da bei einer 90°-drehung was überstehen?
Der JPEG-Algorithmus arbeitet mit Blöcken aus 16x16 Pixeln. Wenn die Pixelzahl für die lange und/oder die kurze Seite nicht einem Vielfachen von 16 entspricht, dann resultieren daraus unvollständige Blöcke. Die nach dem Teilen durch 16 übrigbleibenden Pixel stehen gewissermassen über.

Der JPEG-Standard erlaubt unvollständige Blöcke nur am rechten oder unteren Bildrand. Beim verlustfreien Drehen werden diese Randpixel deshalb verworfen.
 
Mir ist das eigentliche Problem nicht so recht klar - eigentlich liefert doch jede aktuelle Kamera die Aufnahmerichtung schon mit, und Programme wie Irfan stellen Portrait-Bilder anhand des Orientaton-Tags von alleine richtig dar.

Manuell drehen braucht's doch nur, wenn aus welchen Gründen auch immer, die Orientierung falsch eingetragen ist.
 
Hat vielleicht noch jemand Tips, evtl. auch zu meinen Fragen bezüglich IrfanView?
Gruß

markieren welche gedreht werden soll, in Unterordner verschieben da alle auswählen und drehen lassen, danach wieder zurückschieben

Manuell drehen braucht's doch nur, wenn aus welchen Gründen auch immer, die Orientierung falsch eingetragen ist.

nicht alle Cams können eintragen (meine alte 1D) und die die es können ändern oft nur das Flag was nicht jedes Programm auswerten kann, oder schlimmer noch manche Programme drehen und lassen das Flag stehen so das andere Programme wieder weiterdrehen !

ich persönlich arbeite auch lieber mit richtig gedrehten Bildern und dann natürlich mit zurückgesetztem Flag um Doppeldreherei zu meiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
DPP müsste das doch sicher automatisch können?

In meiner 500d ist ein Lagesensor eingebaut, also wird er wohl auch in der 550d vorhanden sein.
 
nicht alle Cams können eintragen (meine alte 1D) und die die es können ändern oft nur das Flag was nicht jedes Programm auswerten kann, oder schlimmer noch manche Programme drehen und lassen das Flag stehen so das andere Programme wieder weiterdrehen !

1) Die 1D ist nichtmehr ganz so aktuell ;-) soll aber kein Canon-Bashing sein...

2) Wie ist das eigentlich genau? Ist das Flag was anderes als der Orientation-Flag? So richtig beschreibt das niemand... bei manchen älteren Aufnahmen hab ich auch Probleme. Teilweise aber selbst verursacht durch hartes Drehen per Bildbearbeitung. Da muß ich dann bei alten Ordnern jedesmal den Bildbetrachter umstellen.

@ flotwi - hast du denn Probleme damit?


Manni
 
Ich habe jetzt nochmals nachgesehen. In DPP gibt es keine Funktion. Anscheinend muss man das bereits in der Kamera einstellen.

Bei mir funktioniert das zu 99.9%. Hatte bisher sehr wenige Bilder die ich nachträglich drehen musste.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo lichtbildle,

habe mir das Programm mal angeschaut,
dort muß man ja doch jedes Bild einzeln drehen.
Die Funktion alles zu markieren und automatisch drehen zu lassen vermisse ich dort.

Ja was denn nun, willst Du 'ne Vollautomatik oder willst Du selbst auswählen?

Vollautomatik im Sinn von "werte die EXIF-Info des Lagesensors aus und drehe passend"? Das geht u.a. mit manchen Bildtransfertools, das hier verwendete kostenlose Cam2PC kann es. Auch nachträglich, wenn man sich an einer Kopier- und Zurückschiebeorgie nicht stört.
Erfahrungsgemäß liefert aber der Lagesensor nicht immer "korrekte" Daten, so daß man trotzdem noch manuell eingreifen muß, z.B. bei Aufnahmen senkrecht nach oben oder senkrecht nach unten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Anscheinend muss man das bereits in der Kamera einstellen. .

Davon reden wir doch die ganze Zeit. Die Kamera gibt die Lageinfo mit. Und die läßt sich ein- oder ausschalten. Bei Nikon geht das unter Menü/Systemeinstellungen/Bildorientierung.

Wenn diese Funktion deaktiviert ist, dann reden wir hier natürlich umsonst... ;)



Ein Nachtrag:

Eine Nikon- RAW-Datei enthält bei Portrait-Aufnahmen:
- die Werte Image Width & Image Height im Abschnitt "Exif", Width ist der größere Wert
- ein Orientation-Tag zum Drehen im Abschnitt "Exif"
Die mittels Bildbearbeitung wie PSE erzeugte JPG-Datei sieht anders aus:
- die Werte Image Width & Image Height jetzt im Abschnitt "File", Width ist jetzt der kleinere Wert
- ein Orientation-Tag zum Drehen im Abschnitt "XMP" – eigentlich widersprüchlich

Was ein Bildbetrachter daraus macht hängt nun davon ab, welche Tags er auswerten kann. Daten im Abschnitt "XMP" werden i.a. ignoriert (etwa von IrfanView).



Gruß
Manfred
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe das Problem aus denselben Gründen wie Manni nicht. Das, was IrfanView intelligent erkennen soll, ist offenbar genau das, was bei den Bildern des TO fehlt - warum auch immer. Normalerweise sollte das von der Kamera in die Bilder reingeschrieben werden, und dann braucht es auch keine Rotationskorrektur.

Ansonsten, zur Frage des TO:
Nach Klick auf --> "JPG - verlustfreie Operationen" --> "Verlustfreie Rotation" finde ich allerdings keine Option für ein Zielverzeichnis.

Das liegt daran, dass diese Änderung sofort in die Originaldatei reingeschrieben wird. Steht ganz oben auch im IrfanView-Fenster drin.
 
Hallo,

vielen Dank für die rege Diskussion. :top::top:

@lichtbildle
Ja was denn nun, willst Du 'ne Vollautomatik oder willst Du selbst auswählen?
...ich dachte das hatte ich beschrieben, ich will schon eine Vollautomatik die mir das mühselige einzelne Markieren/Drehen erspart.

@ENIAC
Hallo,

vielleicht hilft dir dieser Artikel weiter:

http://www.tippscout.de/bilder-drehe...tipp_2579.html

Gruß

Michael

...vielen Dank für den Link der war aufschlußreich.
Dort steht unter anderem:

...Aber Achtung: Das funktioniert nur, wenn die Kamera Informationen über die Ausrichtung des Bildes mit in die EXIF-Daten des jeweiligen Bildes geschrieben hat.

Wenn der erste Test funktioniert hat, können Sie sich das Auswählen der Bilder von Hand sparen. Markieren Sie einfach alle Bilder und lassen Sie die Automatik entscheiden, welche Ausrichtung die Richtige ist.


Das habe ich ausprobiert und das funktioniert gut, die Bilder im Querformat bleiben vom Rotationbefehl unberührt.


Ich werde jetzt mal ausgiebig testen.

Gruß,
Matze
 
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