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Vergrößerung bei KB und Crop zum ausgabe Bild

jedoch muss ein Motiv auf dem Lichtweg zum APS-C Sensor stärker verkleinert werden um auf den Sensor zu passen als bei einem Kleinbildsensor, wenn es die gleiche Größe auf dem späteren Bild haben soll. Dem entsprechend muss das Bild aus dem APS-C Sensor für die Ausgabe wieder stärker vergrößert werden, wenn es in der Ausgabe die gleiche größe haben soll.

Und genau das ist falsch!

Auf den verschiedenen Sensoren sind, da ich gleiche Bildwinkel angenommen habe, die Größenverhältnisse Objekt/Motiv zum gesamten Foto gleich.

Gleiche Pixelzahl der Sensoren angenommen, muss daher bei der Wiedergabe nichts mehr durch unterschiedliche Skalierung/Vergrößerung angepasst werden.

Gruß
ewm
 
Dem entsprechend muss das Bild aus dem APS-C Sensor für die Ausgabe wieder stärker vergrößert werden, wenn es in der Ausgabe die gleiche größe haben soll.
Nein, Du hast dazwischen eine dimensionslose Bilddatei sitzen. Die finale Bildgröße hängt nur von der Anzahl ihrer Bildpunkte ab.

Gleiche Pixelzahl der Sensoren angenommen, muss daher bei der Wiedergabe nichts mehr durch unterschiedliche Skalierung/Vergrößerung angepasst werden.
Ja, es ist Magie, es ist Programmierung und Matrizenrechnung.
 
Der KB-Sensor ist 24x36 mm groß, der APS-C-Sensor ~23x15mm... auf diesen Sensoren ist die gleiche Anzahl an Pixeln verteilt und nimmt das projezierte Bild auf, das dann später in gleicher Größe ausgegeben wird.

Wer jetzt sagt es wird nicht unterschiedlich stark vergrößert... hat was grundsätzlich nicht verstanden
 
Wann habe ich was anderes gesagt?
Für meine Begriffe steht dort was widersprüchliches. Denn der Abbildungsmaßstab ist im Bild ja bereits geändert. Von daher werden die Bildfehler, egal ob es ein Staubkorn ist der auf dem Sensor liegt oder ein Kratzer im Glas des Objektives oder auf dem Sensor selbst oder eben CAs, entsprechend stärker vergrößert.

Ich möchte den Abbildungsmaßstab aber nicht ändern. Ich sprach immer davon, dass bei gleicher Auflösung der Sensoren und gleicher Skalierung bei der Bildverarbeitung- und Ausgabe die Ausgabe die gesamten Fotos gleich groß sind.
Es geht auch gar nicht darum ob es einen KB-Look oder sowas gibt, sondern darum, dass Analog wie Digital das Bild jeweils anders vergrößert werden muss.

Im Analogen Zeitalter konnte man bei den üblichen Ausgabegrößen, sicherlich auch keinen oder nur wenig Unterschied anhand des Aufnahmeformats ausmachen.
 
Re: Vergrößerung bei Kleinbild und APS-C zum Ausgabe-Bild

Dementsprechend muß das Bild aus dem APS-C-Sensor für die Ausgabe wieder stärker vergrößert werden, wenn es in der Ausgabe die gleiche Größe haben soll.
Und genau das ist falsch!
Nein, das ist richtig.


Gleiche Pixelzahl der Sensoren angenommen, muß daher bei der Wiedergabe nichts mehr durch unterschiedliche Skalierung/Vergrößerung angepaßt werden.
Auch wenn du bei gleicher Pixelzahl selber aktiv nichts tun mußt, um für gleiche Ausgabegröße zu sorgen, so passiert die unterschiedliche Skalierung trotzdem – genau wie JRabbit sagte.

Aberr wir drehen uns im Kreise. Zu Beginn dieses Fadens fragte ich mich noch, wer es wohl als erster schaffen würde, die Sache so zu formulieren, daß bei ewm der Groschen fällt. Doch mittlerweile denke ich, er hat sich so in seiner Pixeldenke verrannt, daß er gar nicht mehr heraus kann. Oder will.
 
Nein, Du hast dazwischen eine dimensionslose Bilddatei sitzen. Die finale Bildgröße hängt nur von der Anzahl ihrer Bildpunkte ab.
Welche Bildfehler enthält, die durch das unterschiedliche Aufnahmeformat auch unterschiedlich groß im Endbild zu sehen sind. Genau wie bei Analog.
 
Beispiel:

Bestes Licht,
D750 mit 50mm-Objektiv bei Iso 100, Blende f/8 und 1/500 sek
D7100 mit 35mm Objektiv bei Iso 100, Blende f/5.6 und 1/1000 sek

Jeder Pixel der KB-Kamera erhält jetzt die doppelte Lichtmenge, wie die Pixel vom APS-C-Sensor - und natürlich sorgt das für unterschiedliche Bildinformationen im dimensionslosen Pixelarray oder wie auch immer man das dann bezeichnen mag
 
AW: Re: Vergrößerung bei Kleinbild und APS-C zum Ausgabe-Bild

...Auch wenn du bei gleicher Pixelzahl selber aktiv nichts tun mußt, um für gleiche Ausgabegröße zu sorgen, so passiert die unterschiedliche Skalierung trotzdem – genau wie JRabbit sagte...

Die Skalierung passiert in beiden Fällen nur 1 Mal. Und zwar bei der Aufnahme.

D750 + 50mm Optik - die fotografierte Tanne nimmt die halbe Bildhöhe ein. Macht also 2000 Pixel

D7200 + 35mm Optik die fotografierte Tanne nimmt die halbe Bildhöhe ein. Macht also 2000 Pixel

Gebe ich beide Bilder unskaliert auf einem UHD- Monitor aus, sind beide Tannen gleich groß. Nämlich 2000 Bildpunkte auf dem Monitor.

Bitte jetzt nicht mit kleinen Abweichungen im Bildwinkel argumentieren. Auch nicht mit Zerstreungskreisen, Abberation ... Die Tanne ist bedeutend größer und sieht bei der unskalierten Wiedergabe genau gleich groß aus.


...Aberr wir drehen uns im Kreise. Zu Beginn dieses Fadens fragte ich mich noch, wer es wohl als erster schaffen würde, die Sache so zu formulieren, daß bei ewm der Groschen fällt...

Da fällt keiner, weil es keinen gibt.




Aber als Gimmik noch die Anmerkung, was bei "analogem" Film passiert.

Also eine KB- Kamera mit 50mm und Tanne, die die halbe Bildhöhe einnimmt = 12mm

Und eine DX- Kamera mit 35mm und Tanne, die die halbe Bildhöhe einnimmt = 8mm

Und nun wollen wir das mal auf A3 ausbelichten. Was muss ich tun?

Richtig, ich muss das DX- Negativ stärker vergrößern.


Kapiert :p

Gruß
ewm


PS: Und warum ist das so? Weil die Ausgabevergrößerung bereits im Sensor "eingebaut" ist. Der halb so große Sensor hat nämlich die gleiche Pixelzahl.
Aber das ist ja heute nicht mehr so ungewöhnlich ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Welche Bildfehler enthält, die durch das unterschiedliche Aufnahmeformat auch unterschiedlich groß im Endbild zu sehen sind. Genau wie bei Analog.
Ich belichte einen KB-Film mit einem KB-Objektiv und einen MF-Film mit einem MF-Objektiv. Ich belichte einen KB-Sensor mit einem KB-Objektiv und einen FT-Sensor mit einen (m)Ft-Objektiv. Das Objektiv mit dem kleineren Bildkreis ist in allen Fällen besser korrigiert, das ist auch physikalisch einfacher machbar.

Das war bereits im letzten Jahrhundert so, und die MFT-Diagramme von Zeiss haben es auch immer nachgewiesen.
 
Welche Bildfehler enthält, die durch das unterschiedliche Aufnahmeformat auch unterschiedlich groß im Endbild zu sehen sind. Genau wie bei Analog.

...Jeder Pixel der KB-Kamera erhält jetzt die doppelte Lichtmenge, wie die Pixel vom APS-C-Sensor - und natürlich sorgt das für unterschiedliche Bildinformationen im dimensionslosen Pixelarray oder wie auch immer man das dann bezeichnen mag

Reitet doch bitte nicht immer auf den Abbildungsfehlern und Pixelflächen rum.

Ich habe Abbildungsfehler ausdrücklich ausgeschlossen und ideale Belichtungsbedingungen angenommen.

Der im Abbildungsgröße der Tanne vom vorherigen Beispiel ist das nämlich wurscht.

Gruß
ewm
 
Nein, Du hast dazwischen eine dimensionslose Bilddatei sitzen. Die finale Bildgröße hängt nur von der Anzahl ihrer Bildpunkte ab.

....

Die finale Bildgröße hängt nicht nur von der Anzahl der Bildpunkte ab, sondern auch davon wie dicht die Bildpunkte gepackt sind. Ein Bild mit 6000*4000 Pixel dargestellt mit 600ppi ist deutlich kleiner als ein Bild mit 6000*4000 Pixel dargestellt mit 150ppi. Die Anzahl der Bildpunkte ist gleich, aber mit 600ppi sind sie die Bildpunkte kleiner, bzw. dichter gepackt.
 
Die finale Bildgröße hängt nicht nur von der Anzahl der Bildpunkte ab, sondern auch davon wie dicht die Bildpunkte gepackt sind. Ein Bild mit 6000*4000 Pixel dargestellt mit 600ppi ist deutlich kleiner als ein Bild mit 6000*4000 Pixel dargestellt mit 150ppi. Die Anzahl der Bildpunkte ist gleich, aber mit 600ppi sind sie die Bildpunkte kleiner, bzw. dichter gepackt.

Nö, sind sie in der Bitmap nicht. Das ppi- Zeug ist doch nun wirklich dem Monitor wurscht :rolleyes:

Gruß
ewm
 
Reitet doch bitte nicht immer auf den Abbildungsfehlern und Pixelflächen rum.

Ich habe Abbildungsfehler ausdrücklich ausgeschlossen und ideale Belichtungsbedingungen angenommen.

Der im Abbildungsgröße der Tanne vom vorherigen Beispiel ist das nämlich wurscht.

Gruß
ewm

Aber das ist ein Fehler in deiner Annahme.

Du schließt Fehler die durch Verkleinerung und Vergrößerung entstehen, bzw. verstärkt werden, aus .

Da es keine Fehler durch das Verkleinerung und Vergrößerung gibt, schließt du es gibt keie Verkleinerung und Vergrößerung.
 
Reitet doch bitte nicht immer auf den Abbildungsfehlern und Pixelflächen rum.

Ich habe Abbildungsfehler ausdrücklich ausgeschlossen und ideale Belichtungsbedingungen angenommen.

Der im Abbildungsgröße der Tanne vom vorherigen Beispiel ist das nämlich wurscht.

Gruß
ewm

Ideale Bedingungen habe ich gerade skizziert... halbe Lichtmenge pro APS-C-Pixel, d.h. halbe Signalstärke... Selbst in deiner idealen Welt, die es nicht gibt, bleibt das so und damit muss das Signal eines jeden APS-C Pixels doppelt so stark verstärkt werden und du hast niemals gleiche Dateien
 
...Da es keine Fehler durch das Verkleinerung und Vergrößerung gibt, schließt du es gibt keie Verkleinerung und Vergrößerung.

Du interpretierst mich falsch. Ich habe nur gesagt, dass bei Vorausetzung und gleich größer Pixelzahl die Vergrößerung des Bitmaps nicht von der Sensorgröße abhängt.

Gruß
ewm
 
Ein Full-HD-Fernseher mit 55" vergrößert das Bild aber weniger stark als ein 4k-Fernseher mit 55"... weniger Vergrößerung, besseres Bild... ach warte... :lol:
 
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