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Vergrößerungs-Potential Foveon-Fotos vs. Bayer-Fotos

schöner Print-Qualität, aber Limitierung auf max. 30x45cm) komplett von Pigment-Tintenspritzern dominiert.

Noch gibt es Gigant-Foto :)
http://www.gigant-foto.de/
(siehe Digital, Digi-Foto)

Belichtung direkt auf Fotopapier Endlosrolle (125cm) breit per Laser. Das machen die schon ewig und schon bevor die Tintenstrahler in Großangriff gingen.
200 oder 400 dpi, war jedenfalls früher so und das Ergebnis ist eben einfach ein Foto ohne Fehl und Tadel. 1a!

Davon gibt es sicher noch mehr.

btw., eine Diskussion Art des Druckrasters versus Farbauflösung Sensor erscheint mir noch eine Ecke weiter weg als das hiesige Thema.
 
Noch gibt es Gigant-Foto :)
http://www.gigant-foto.de/
(siehe Digital, Digi-Foto)

Belichtung direkt auf Fotopapier Endlosrolle (125cm) breit per Laser. Das machen die schon ewig und schon bevor die Tintenstrahler in Großangriff gingen.
200 oder 400 dpi, war jedenfalls früher so und das Ergebnis ist eben einfach ein Foto ohne Fehl und Tadel. 1a!

Davon gibt es sicher noch mehr.

btw., eine Diskussion Art des Druckrasters versus Farbauflösung Sensor erscheint mir noch eine Ecke weiter weg als das hiesige Thema.

Das bekannte Unternehme Saaldigital ist auch solch ein Vertreter.

http://www.saal-digital.de/startseite/echtes-fotopapier/

Und Poster auch: http://www.saal-digital.de/fotoposter/


Gruß Sven
 
Es gehört auf der einen Seite dazu das Vergrößerungs-Potential das in X3Fs steckt vollständig auszuschopfen.
Das schon. Denke aber, das würde dann recht schnell in drucktechnische Belange gehen, deswegen der Vorschlag. Ich kann natürlich nicht einschätzen, welchen Umfang das nimmt. Wenn er nicht zu groß wird, würde es vielleicht auch hier noch passen.

btw., eine Diskussion Art des Druckrasters versus Farbauflösung Sensor erscheint mir noch eine Ecke weiter weg als das hiesige Thema.
So in die Richtung dachte ich. Ich muss aber auch zugeben, dass zumindest mir zu diesem Thema nicht so viel vertraut ist, dass ich damit einen neuen Thread aufmachen könnte. Ich denke aber, dass da von anderen viel kommen könnte. Keine Ahnung. Und bevor wir 'ne off-topic-Diskussion über off-topic weiterführen (die ich dummerweise angefangen habe :(), bin ich lieber still. :)
 
Und was sagt uns der Artikel?
Eigentlich doch genau das was wir schon wussten. Bayer ist besser, aber Foveon sieht schöner aus.
 
...Mal abgesehen davon, dass dieser Artikel nur das hier bereits ausführlich zum Thema Dargelegte streift...

...finde ich, dass der Autor (wie nicht unüblich), das, was er nicht richtig versteht, oder was er persönlich meint nicht zu brauchen, als allgemein nicht relevant darstellt und noch dazu einerseits auf die Möglichkeiten und die Rolle der Software bei der digitalen Bildgewinnung hinweist, aber anderer seits diese bei seinen Beispielen m.E. nicht konsequent genug verwendet und teilweise wieder aus der Betrachtung herauszieht (Themenbereich Rauschen und Dynamik).

Der Autor hätte m.E. eine Kamera mit integrierter HDR Funktion genauso in seine Betrachtung mit einfließen lassen müssen, wie den Konverterabhängigen Dynamikumfang bei Einzelaufnahmen, wenn man schon nicht messen, sondern nur zeigen will... :eek:

...ähnliches gilt für´s Rauschen und die Farbdarstellung.

Aber er hat sich (immerhin) bemüht... :rolleyes:


Uli


P.S.:
Ich vermute, dass der Autor angesichts seiner Argumentation wohl nichts von Farbmanagement versteht, was z.B. auch bei Grafikern vorkommen kann, die deswegen so manchen Mitarbeiter in einer Druckerei mit Ihrer diesbezüglichen Unkenntnis zur Weißglut bringen können... :ugly:

P.P.S.:
Da rein subjektive Dinge m.E. in seiner Argumentation die Basis bilden, kann man m.E. nur mit Zeitvertreib als Ziel über seinen Artikel schreiben / reden, weswegen Ich Interessierten empfehlen würde dazu ein neues Thema aufzumachen, in Welchem auch über Wahrnehmung, den Sinn und Unsinn von Mess- und nicht Messbarem etc. "Diskutiert" werden kann. (y)
 
...finde ich, dass der Autor (wie nicht unüblich), das, was er nicht richtig versteht, oder was er persönlich meint nicht zu brauchen, als allgemein nicht relevant darstellt [...]

Sorry aber dieser Autor betreibt (betrieb?) schlicht Guerilla-Marketing für Foveon / Sigma -- wer mit ner SD10 Bilder in technisch besserer Qualität bekommt als mit ner Horseman auf 6x9 Film hat entweder wenig Ahnung von Fotografie oder (wesentlich wahrscheinlicher) eine von Hersteller-Interessen definierte Agenda.

Abgesehen davon dass Maurer nicht kapiert hat wie Bayer-Interpolation funktioniert (er dividiert die Auflösung jedes Bayer-Sensors einfach durch 4, diesen Unsinn haben wir hier ja ebenfalls hinter uns gelassen) ist er einer der Anhänger des »minimalen erlaubten Betrachtungs-Abstandes« in seiner dümmsten Form: Es wird alles so hingeschummelt dass das damals aktuelle Modell von Sigma Auflösungs-technisch das Maximum des Machbaren erreicht: »Since no photograph of any size can contain more than 3 to 4 million elements of information«.

Ich find platter kann man verdeckte Werbung wirklich nicht mehr betreiben... interessant daran ist nur dass schon vor 6 Jahren die verglichen mit CFA schwache Gesamt-Auflösung der Foveons so prägnant als Nachteil des Sensor-Konzepts identifiziert war dass man sich genötigt sah mit derartigem Quatsch zu reagieren.
Und traurigerweise hat sich das Miss-Verhältnis seitdem leider massiv zu Lasten des Foveon verschlechtert, ohne dass Verbesserung (in Form neuer Sensoren) auch nur ansatzweise in Sicht ist :(...
 
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