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Analog Vergrabene Negative

Schnellstens ausbuddeln, mit Umverpackung in Plastiktüte(n) in einen Kühlschrank um die kühle Erdlagerung fortzusetzen und dann ev. Stadtarchiv wegen Hilfe beim Retten befragen.
 
ich würd auch einfach mal buddeln und gucken was noch da ist - wahrscheinlich nix.

1945 vergraben:

Metalldose? verrostet....
Folientüte? was für Folie?
Tonkrug? naja, vielleicht könnte da noch was drin sein :top:

Warum hat Opa die eigentlich nicht 1950 wieder rausgeholt?

Und worauf willst Du noch warten? Besser wird das Zeug ganz sicher nicht und das Stadtarchiv wird lächelnd abwinken...


viel Erfolg
H.
 
:eek:
Zitat aus gleicher Quelle (Wikipedia):
"Filme mit Zellulosenitrat als Träger verbrennen augenblicklich, fast explosionsartig, wenn sie mit Hitzequellen in Kontakt kommen." - also am besten mal die örtliche Feuerwehr sowohl zur Bergung als auch zur Lagerung befragen. Vielleicht kann auch das Stadtarchiv mit Umkopieren oder zumindest Tips helfen. Und Interesse haben die sicherlich auch dran. Vielleicht wird 'ne Ausstellung draus?

Und wenn Selbstmordattentate bei uns erlaubt wären, müßte der Attentäter ganz bestimmt einen Helm (mit Prüfzeichen nach DIN) tragen ...

Ausbuddeln, dabei nicht mit dem Spaten reinstechen, weitersehen. Diese ganze Nitrofilmgeschichte wird spannend bei fetten Kinofilmrollen (hehehe, es lief gerade dieser Tage Inglorious Basterds im TV), aber bei ein paar Kleinbild- und Rollfilmen lohnt es nicht, die Feuerwehr und den Kampfmittelräumdienst zu alarmieren.

Eher würde ich schon mal gucken, wo man Campher herbekommt (falls, ja falls noch was von den Filmen da sein sollte).

Stadtarchiv? Für all die Bürger von damals mit Parteiabzeichen ... na ja.

Bin mal gespannt ...
 
...
Warum hat Opa die eigentlich nicht 1950 wieder rausgeholt?
...

Weil die Rote Armee und deren einheitsparteiliche Schergen erst 1989 abgezogen sind?


Zur Vorgeschichte:
Ich stamme aus einer Fotografenfamilie hier aus meiner Stadt. Als 1945 die Rote Armee vor den Toren der Stadt stand, hat mein Urgroßvaer etliche seiner Negative in einem großen Erdloch vergraben. Die Gründe waren vielfältig: Schutz der eigenen Familie, sowie vieler Bürger der Stadt, welche sich allzu gerne mit Parteiabzeichen haben ablichten lassen.

Schöne Grüße
Uwe
 
Hab zum Glück auch nur von befragen geschrieben. ;)

Der TO hat ja nun schon uns gefragt :)

Ich stamme noch aus einer Generation, die auf Bäume klettern durfte (also außerhalb von Freizeitparks oder Managertrainings, ganz ohne Netz und doppelten Boden) und Fahrradhelme gab es nur für Rennfahrer und Behinderte, da haben wir als Kinder sogar mit Bällen aus diesem gefährlchen Sprengstoff Tischtennis gespielt (und die dann und wann in Alufolie gewickelt und angezündet). :evil:

Auch so 30cm alten Film sollte man mal selbst abgefackelt haben ... vermutlich weniger umweltgefährdend als der Umgang mit Tetra (oder was das war, womit der Experte die Materilatrennung nach spezifischem Gewicht machen wollte).

Kann natürlich nicht schaden, a) eine Entzündung (des Familienarchivs) zu vermeiden und b) bei locker gespannten 30cm Schluß zu machen und nicht stramm gewickelte Meterware anzuzünden (liebe Kinder, erst recht nicht 1200m in der verschlossenen Blechdose!). :o
 
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