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Vergleichsthread: D7000 und D300/D300s

Naja, kommt drauf an für welchen Zweck die Fotos sein sollen. Ich kenne paar Zeitungsfotografen die haben eine DX Kamera mit einen 18-200mm. Für die Zeitung reicht das auch vollkommen aus und man ist sehr flexibel. Ich kenne auch einen Fotografen der hat gar keine DX, FX Kamera sonder digitale Hasi und ist auch glücklich damit weil er nur im Studio fotografiert. Und wenn man ins extreme gehen dann ist auch ein Bild von einen bestimmten Ereignis, Person mit den Fotohandy aufgenommen sehr wertvoll!


Viele Grüße

Lukas
 
Auch wenn's OT wird: Es mag bzgl. DX oder von mir aus auch Fotohandy mal die eine oder andere Ausnahme geben. Aber die Frage ist doch, wie repräsentativ das für die Gruppe der Berufsfotografen insgesamt ist. :confused: Und da dürfte wirklich gelten, dass ein Handwerker immer mit dem am besten geeigneten Werkzeug unterwegs ist. Im Regelfall dürfte das bei einem Monteur eine Bohrmaschine von Hilti oder Makita sein, kein billiges Noname-Produkt vom Wühltisch bei Aldi oder Lidl. Und bei einem Profifotografen dürfte es sich in der Regel um Vollformat-Kameras mit entsprechend hochwertigen Objektiven und adäquatem Zubehör handeln.

Ich glaube z. B. nicht, dass irgendein Berufsfotograf nur mit einem Fotohandy oder einer Kompaktknipse bewaffnet durch die Welt zieht und ein gewinnbringendes Spitzenfoto nach dem anderen macht. :ugly:
 
Und bei einem Profifotografen dürfte es sich in der Regel um Vollformat-Kameras mit entsprechend hochwertigen Objektiven und adäquatem Zubehör handeln.

Das Vollformat ist bei Profis erst seit der D3 in größerem Umfang anzutreffen. Nikon hatte bis dahin den Profis nur DX-Kameras verkauft, und zwar mit erheblichem Erfolg. Canon verkauft heute noch in erster Linie Crop-Kameras an Profis (1D-Reihe).

Profis setzen nämlich das ein, was ihren Bedürfnissen entspricht, und keine Prestigeobjekte.
 
Das Vollformat ist bei Profis erst seit der D3 in größerem Umfang anzutreffen. Nikon hatte bis dahin den Profis nur DX-Kameras verkauft, und zwar mit erheblichem Erfolg. Canon verkauft heute noch in erster Linie Crop-Kameras an Profis (1D-Reihe).
Solange es noch keine bezahlbaren FX-Kameras gab, waren Profis natürlich mit solchen Spitzenkameras unterwegs, die am Markt als "bester Stand der Technik" galten, bis 2007 also DX. Irgendwie ist das ganz logisch, oder, dass man Vollformatkameras nur kaufen kann, wenn es auch welche zu kaufen gibt. :rolleyes:

Aber immerhin finde ich es bewundernswert, dass Canon ausgerechnet Dir die Zahlen übermittelt, an wen (nach Berufsgruppen gestaffelt) sie ihr 1D-Modelle heute noch verkaufen. :D

Profis setzen nämlich das ein, was ihren Bedürfnissen entspricht, und keine Prestigeobjekte.
Sehr richtig! Warum sollte ein Profi also auf eine Kamera verzichten, die eine bessere Bildqualität bietet? Und dass Nikons FX-Kameras eine den DX-Kameras überlegene Bilderqualität bieten, dürfte wohl unstrittig sein. Oder glaubst Du, es gibt Profis, die bewusst sagen: "Bessere Bildqualität? Brauche ich nicht, die ist doch bloß Prestige!" :ugly:
 
Sehr richtig! Warum sollte ein Profi also auf eine Kamera verzichten, die eine bessere Bildqualität bietet?
Da hast Du wirklich recht! - Am Beispiel der Canon-Line: 1D - 16 MP bei Crop 1,3 mit 10 Bilder/s :top: bringt für weit entfernte Sportereignisse mit dem gleichen langen Tele natürlich die besseren Bilder als eine "Vollformat"-1Ds - 21 MP bei Crop 1 mit nur 5 Bilder/s :ugly:.
 
Aber immerhin finde ich es bewundernswert, dass Canon ausgerechnet Dir die Zahlen übermittelt, an wen (nach Berufsgruppen gestaffelt) sie ihr 1D-Modelle heute noch verkaufen. :D

Meinst Du wirklich, die 1DIV wird in erster Linie an Anfänger verkauft? Ich nicht. Ganz im Gegenteil, gerade die Vollformatkameras der ersten Jahre dürften zu einem erheblichen Anteil typische Zahnarztkameras geworden sein.

Sehr richtig! Warum sollte ein Profi also auf eine Kamera verzichten, die eine bessere Bildqualität bietet? Und dass Nikons FX-Kameras eine den DX-Kameras überlegene Bilderqualität bieten, dürfte wohl unstrittig sein. Oder glaubst Du, es gibt Profis, die bewusst sagen: "Bessere Bildqualität? Brauche ich nicht, die ist doch bloß Prestige!" :ugly:

Tja, da liegst Du wohl wirklich falsch. Profis brauchen nicht maximale technische Bildqualität, sondern diejenige, die zur Erledigung eines Auftrags benötigt wird. Hobbyfotografen haben da tendenziell höhere Ansprüche. Es hat schon seine Gründe, dass die Nikon D1 mit 2,7 MP ab 1999 sehr schnell zum Standard in der Pressefotografie wurde, aber von Hobbyfotografen kaum zur Kenntnis genommen wurde.
 
Und da dürfte wirklich gelten, dass ein Handwerker immer mit dem am besten geeigneten Werkzeug unterwegs ist. Im Regelfall dürfte das bei einem Monteur eine Bohrmaschine von Hilti oder Makita sein, kein billiges Noname-Produkt vom Wühltisch bei Aldi oder Lidl.
Und wenn der Handwerker nur einen kleinen aber stabilen und langsebigen Elektroschrauber benötigt, dann wird er wohl kaum zum schweren und für ihn eher ungeeigneten Spitzenmodell greifen. Dann erwartet er eher, dass er von "seinem" Hersteller auch ein Modell bekommt, das seinen Anforderungen entpsricht (so sie nicht völlig exotisch sind).

Genauso wird ein Sportfotograf, der sowiso nur am Tag unterwegs ist, tendentiell eher zu DX+300/2.8 greifen wie zu FX+400/2.8, wenn ihm nicht sogar an DX das kleine und leichte 70-200/2.8 VR völlig ausreicht.
 
Vergessts, man sieht doch wo der Hase mit HappyDay hinläuft.
Passt schon kaum ein Profi wird sich herablassen und noch mit DX fotografieren. zufrieden?

Nein, diese von mir genannten Leute haben sonst keine andere Kamera.
Hobbymäßig vielleicht noch etwas analoges und MF aber für den Job nur DX.
Ich glaube auch nicht daß grade die Leute im näheren Umfeld hier jetzt die riesige Ausnahme darstellen.

Nur noch ein kleiner Hinweis: Es gibt nicht nur Sportfotografie oder AL.
Ich mache Jede Wette daß die meisten hier das Gleiche Motiv jeweils mit FX und DX fotografiert nicht unterscheiden könnten.

Damit bin ich hier weg.
 
Wer nicht grad Plakatwände zu gestalten hat dem reicht sicher ne DX-Kamera.Und ob nun 12 oder 16 MP spielt auch keine Rolle.Manche Hersteller gehen auch den umgekehrten Weg ,also zu weniger MP.Siehe Canon G10/G11.
Die Anzahl der MP bedeutet nicht zwangsläufig ne (noch) bessere Bildqualität.Zumahl die Bildqualität einer D300 über jeden Zweifel erhaben ist und keiner Verbesserung bedarf.
 
Wer nicht grad Plakatwände zu gestalten hat dem reicht sicher ne DX-Kamera.
Du hast also unter allen Umständen immer die optimale Optik zur Hand (und auch das Geld dafür). Kann ich leider nicht behaupten. Da kommt dann halt wieder der Sparsame Amateur in mir zum Vorschein, der lieber eine 16 MPix DX-Kamera mit seinem 200/2 kombiniert anstatt sich für die D700 ein 400/2.8 zu kaufen. Gibt zwar effektiv (bei vergleichbarem Bildwinkel) nicht die gleiche Pixelzahl, ist aber dafür auch um Grössenordnungen günstiger. Einzige Voraussetzung ist, dass die DX-Lösung auch noch bei ISO1600-3200 gut brauchbar ist.

Das hat alles genauso wenig mit dem Titel "D7000 und D300/D300s" zu tun wie vorher DX unf FX. :mad:
Dann sollten wir den Thread sofort schliessen bis die ersten D7000 real erhältlich sind. Erst dann ist ein objedktiver Vergleich unter gleichen Bedingungen möglich.
 
Ich glaube z. B. nicht, dass irgendein Berufsfotograf nur mit einem Fotohandy oder einer Kompaktknipse bewaffnet durch die Welt zieht und ein gewinnbringendes Spitzenfoto nach dem anderen macht. :ugly:
Zwar nicht tagtäglich, aber dennoch ist tatsächlich die verwendete Kamera meist nebensächlicher als man denkt. :)

Auch wenn das für viele ach so ambitionierte Hobbyfotografen ein Schlag ins Gesicht sein mag, es kommt nicht nur auf den Hammer an, man muss auch nageln können: http://fstoppers.com/iphone/
Alternativ auch auf Youtube: http://www.youtube.com/watch?v=TOoGjtSy7xY
 
Ja und? Was hat das mit dem Thema zu tun? Nichts, oder?

Dann sollten wir den Thread sofort schliessen bis die ersten D7000 real erhältlich sind. Erst dann ist ein objedktiver Vergleich unter gleichen Bedingungen möglich.

Unsinn, über die Spezifikationen im Vergleich zur D300, ersten Bildern kann man wie auf den letzten Seiten zu lesen gut und informativ diskutieren. Ich habe es jedenfalls so empfunden bis die Diskussion abgerutscht ist. Von DX-FX steht nichts im Titel, also ist es off topic.

Und der Titel heißt ja auch nicht "objektiver Vergleich unter gleichen Bedingungen der D7000/300", also darf man auch mutmaßen. Aber zum Thema bitte und das ist nicht D7000 oder D700, da gibts einen anderen Thread :cool:

Ansonsten s.

OT entfernt, bitte zum Thredthema posten oder die Finger still halten!

Danke!

kann doch nicht so schwer sein ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Was genau soll denn das AF-Modul mit der Geschwindigkeit zu tun haben?
Mehr Sensoren sehen auch mehr und können meiner Meinung nach eventuell hier und da ein kleines bisschen schneller reagieren, weil mehr Informationen vorliegen.

Und soweit ich es mal mitbekommen habe soll der Spiegel der D3 gegenüber der D300 um einiges schneller schwingen können - respektive er bleibt länger unten um dem AF mehr Zeit zu geben.
 
Sagt mal, wieso hält sich Nikon mit so einer tollen Kamera so bedeckt?

Wenn ich lese "Außerordentliche Bildqualität" muss ich sagen dass ich so etwas anders kenne aus der Werbung. Überwältigende Bildqualität etc
 
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