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Vergleichsfotos der "üblichen" Tele-Zoom-Verdächtigen

Naja, die Schärfe bei 6.3 ist fast so gut wie beim 4L offen. Sagen wir es mal so. Vignettierung scheint sich auch noch bis Blende 8 zu ziehen und die Ecken haben wir noch nicht ernsthaft verglichen. Farben, Kontraste, ...

Für seinen Preis ist es aber scheinbar sehr ordentlich.

Grüße

TORN

Ich würde eher sagen, die Schärfe scheint das einzige zu sein, was am 55-250 ordentlich ist ;)
Farben, Kontraste und Vignettierung gehen ja mal gar nicht :eek:


Andreas
 
Übrigens, wenn man sich bei den "Eck-Crops" allein auf den Sendemast konzentriert, dann ist dieser Teil der Bilder m.E. doch brauchbar. Der Mast liegt über seine gesamte Länge im Schärfebereich.

Man achte also z.B. auf den äußersten (untersten) Teil des Mastes in den Eck-Crops... Da liegen teilweise Welten dazwischen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

wie versprochen habe ich letzten Samstag mal einen ganz kleinen Satz Vergleichsfotos geschossen.

Es geht um folgende Objektive:
1. EF 70-210/3,5-4,5 USM
2. EF 70-200/4L IS USM
3. EF-S 55-250/4-5,6 IS

Mit jedem Objektiv habe ich eine kleine Reihe des selben Motivs aufgenommen, die ich nachfolgend anhänge. Die Dateinamen geben jeweils Aufschluß über Model, Brennweite und gewählte Blende. Ich hoffe, daß der "Versuchsaufbau" für Euch akzeptabel ist. Alle Bilder wurden freihändig geschossen.
Ich ergänze jeweils auch einige 100%-Crops. (Bitte wartet mit Kommentaren, bis ich fertig bin!)

Kommentieren will ich die Fotos nicht weiter - soll sich jeder selbst ein Bild machen. ;)

Nachtrag:
Inzwischen ist mir klar geworden, daß die Crops aus der Ecke unbrauchbar sind, da dort höchstwahrscheinlich nichts mehr im Schärfebereich lag.
Alle Bilder wurden in RAW aufgenommen, per RawShooter entwickelt, dort alle Einstellungen auf Standard (also im Prinzip keine Veränderungen am Bild vorgenommen), und nicht geschärft.


Für den Anfang: Brennweite jeweils ~200mm (das 70-210 habe ich auf 210mm gezoomt), jeweilige Offenblende.


Falls Du die Vergleichsbilder mit dem AF der EOS 310 D gemacht hast, wäre ich doch sehr skeptisch, was deren Aussagekraft angeht.

Bei meiner 300 D ist die Variationsbandbreite der "AF-Einstellung" oft erschreckend hoch, auch bei guten Festbrennweiten. Das reicht dann manchmal von unscharf bis knackscharf. Im Telebereich und Offenblende bei 210 mm(=340 mm bei KB) steigen die Anforderungen an die Einstellgenauigkeit natürlich noch weiter an. Woraus sich dann die interessante Frage ergibt: Liegts am Objektiv oder am AF System oder beidem? Zumal die Reproduzierbarkeit der AF Einstellungen selbst bei ein und demselben Objektiv schon häufig schwankt. Übrigens ein wesentlicher Grund, warum professionelle Tester fast immer mit manuellen Fokusreihen arbeiten.

Aber davon mal abgesehen, wenn man berücksichtigt, das das 4/70-200 L IS den 5-fachen Preis eines gebrauchten 3,5-4,5/ 70-210 kostet, haut mich das Ergebnis keineswegs vom Hocker, auch wenn das L (etwas) knackiger ist. Von "Welten" würde ich da keineswegs sprechen, zumal die Schärfeebenen offensichtlich auch unterschiedlich liegen.
 
Falls Du die Vergleichsbilder mit dem AF der EOS 310 D gemacht hast, wäre ich doch sehr skeptisch, was deren Aussagekraft angeht.

Bei meiner 300 D ist die Variationsbandbreite der "AF-Einstellung" oft erschreckend hoch, auch bei guten Festbrennweiten. Das reicht dann manchmal von unscharf bis knackscharf.

Das kann ich für meine 310D für OneShot-AF mit mittlerem AF-Feld bei solch eindeutigen, kontrastreichen AF-Zielen nicht bestätigen.


Andreas
 
Das kann ich für meine 310D für OneShot-AF mit mittlerem AF-Feld bei solch eindeutigen, kontrastreichen AF-Zielen nicht bestätigen.


Andreas

Danke Andreas, und "dito".

Ich habe den AF bei jedem Foto zunächst mehrmals neu "suchen" lassen (Auslöser mehrfach angetippt, dabei natürlich immer die gleiche Stelle anvisiert). Erst wenn sich sicher nix mehr getan hat, habe ich das Bild aufgenommen.
Das Motiv habe ich bewußt so gewählt, daß möglichst viele mir wichtige Aspekte abgedeckt werden (Schärfe, CAs, Vignetierung). Außerdem ist der Test m.E. relativ "praxisnah", was Motiventfernung und gewählte Blenden betrifft.

Aber egal, es bleibt natürlich jedem frei überlassen, selbst so was durchzuführen. Dieser kleine Test von mir stellt nur eines von unendlich vielen möglichen Ergebnissen dar...
Ich darf allerdings bezweifeln, daß die Bilder mit einer anderen Cam wesentlich anders aussehen würden.
 
Übrigens, wenn man sich bei den "Eck-Crops" allein auf den Sendemast konzentriert, dann ist dieser Teil der Bilder m.E. doch brauchbar. Der Mast liegt über seine gesamte Länge im Schärfebereich.

Man achte also z.B. auf den äußersten (untersten) Teil des Mastes in den Eck-Crops... Da liegen teilweise Welten dazwischen.

Seh`ich ähnlich. Kann die Kritik am "Eck-Test" nicht nachvollziehen. Du hast ja von Anfang an geschrieben, dass nur der Mast im Fokusbereich liegt.
 
Hej,

Interessant, dass die Kamera beim 55-250 1/1000'stel vorgibt und bei den beiden anderen "nur" 1/800'stel
das kann man schon sagen, passiert aber schnell wenn man nur ein paar mm weiter links oder rechts misst. Das Bild wirkt natürlich allein dadurch schon dunkler, also nicht nur durch die Vignettierung. Allzu arg finde ich die aber nicht.

Seh`ich ähnlich. Kann die Kritik am "Eck-Test" nicht nachvollziehen. Du hast ja von Anfang an geschrieben, dass nur der Mast im Fokusbereich liegt.
Nöö. Das steht erst seit dem Edit da. Wobei der OP mit seinem Einwand natürlich auch recht hat. Wie geschrieben, ich find's super, dass er sich die Mühe gemacht hat. :)

Grüße, der Autofoter
 
Und jetzt noch das 70-300 IS im Vergleich, das wär's doch ...

Ich frage mich auch, ob das 70-210 repräsentativ ist. Immerhin wird es hier im Forum immer sehr gelobt, was ich nach diesen Bildern nicht nachvollziehen kann. Dann doch lieber auf ein 70-200 non-IS sparen ...


Andreas
 
also ich hab zwar mein 70-210 nicht mehr (dafür jetzt das L ohne IS) aber so unscharf wie das im test war es nicht, auch nicht bei offenblende. ich muss mal suchen.
 
na dann nimm dir mal nochmal ein paar minuten und guck dir die bilder nochmal in ruhe auf nem richtigen bildschirm an......;)

Schenkst du mir 'nen S2031W? :) Klar vignettiert das Teil, hier im Test sogar beträchtlich! Aber es ist von Seiten Canons ja auch das erste Tele mit kleinerem Bildkreis, und dann auch noch das günstigste überhaupt und mit dem größten Zoombereich (vgl. Sigma 50-150, Tokina 50-135). Und dafür finde ich es nicht allzu schlimm, zumal sich im Nachbarthread keiner darüber aufgeregt hat und das nur bei einigen Bildern aus der Praxis dort auffällt (ich hab mir allerdings nicht die Mühe gemacht, die ersten 500 Posts auch noch mal auf Bilder mit Vignettierung hin zu durchsuchen). Und ich glaub nicht, dass viele von den Bildern dort in Sachen Vignettierungs-Rücknahme bearbeitet worden sind... :rolleyes:

Grüße, der Autofoter
 
also ich hab zwar mein 70-210 nicht mehr (dafür jetzt das L ohne IS) aber so unscharf wie das im test war es nicht, auch nicht bei offenblende. ich muss mal suchen.
.. ich denke, es gibt beim 70-210 auch ein gewisse Streuung oder aber inzwischen bei einigen viel gebrauchten Exemplaren vielleicht auch "Altersschwäche" ;)...

Ich war auf jeden Fall von meinem 70-210 von der Abblildungsleistung bei Offenblende insbesondere am kurzen Ende etwas enttäuscht. Die Bilder waren etwas weich, ließen sich aber gut nachschärfen. Das 55-250 ist von vornherein etwas schärfer.

Gruß Peter
 
.. ich denke, es gibt beim 70-210 auch ein gewisse Streuung oder aber inzwischen bei einigen viel gebrauchten Exemplaren vielleicht auch "Altersschwäche" ;)...

Ich war auf jeden Fall von meinem 70-210 von der Abblildungsleistung bei Offenblende insbesondere am kurzen Ende etwas enttäuscht. Die Bilder waren etwas weich, ließen sich aber gut nachschärfen. Das 55-250 ist von vornherein etwas schärfer.

Gruß Peter

Aber sicher gibt's auch da Serienstreuungen, gibt's (leider) sogar bei den besten L Objektiven.

Man muß aber auch berücksichtigen, das beim 70-210 noch keinerlei Sondergläser verbaut wurden, Linsen aus Calzium-Fluorit schon garnicht.

Mein 70-210 ist übrigens gerade am kurzen Ende sehr gut und fällt mehr am langen Ende ab. Das Verhalten ist bei älteren Zooms recht häufig anzutreffen.
Das Objektiv läßt sich aber recht gut justieren, was bei den Low Budget Objektiven häufig nicht der Fall ist.
 
Hab' mich schon gefragt, wann einer den "Stativ"-Einwand bringt... :rolleyes:

1. Ich besitze derzeit kein Stativ. :eek:
2. Ich find's absolut ok, Objektive so zu testen, wie ich sie auch wirklich einsetze - freihand. :)
3. Welches der Bilder ist denn verwackelt?

Aber ich muß gestehen: Hätte ich ein Stativ, dann hätte ich damit getestet. Sorry Leute, ich hab's keines! (Ein EF 70-300 übrigens auch nicht...)
 
Hab' mich schon gefragt, wann einer den "Stativ"-Einwand bringt... :rolleyes:

1. Ich besitze derzeit kein Stativ. :eek:
2. Ich find's absolut ok, Objektive so zu testen, wie ich sie auch wirklich einsetze - freihand. :)
3. Welches der Bilder ist denn verwackelt?

Aber ich muß gestehen: Hätte ich ein Stativ, dann hätte ich damit getestet. Sorry Leute, ich hab's keines! (Ein EF 70-300 übrigens auch nicht...)

Prinzipiell kann ich Deiner Argumentation durchaus folgen, aber dann kann man natürlich die Schärfe der verschiedenen Linsen nicht oder nur bedingt vergleichen. Fairerweise hättest Du beim 55-250 vielleicht den IS ausschalten sollen (obwohl das dann wieder nicht dem "normalen" Einsatz dieser Linse entspricht ;))...

Ich hatte seinerzeit den Vergleich 70-210 vs. 55-250 auf dem Stativ ohne IS und mit Fernauslöser und Spiegelvorauslösung gemacht. Dann hat man recht gleiche Bedingungen für die Testkandidaten... . Ersatzweise kannst Du die Kamera auch irgendwo stabil auflegen und mit dem Timer auslösen.

Gruß Peter
 
Jo, kann man alles machen.
Da ich wie gesagt stets freihand fotografiere, teste ich natürlich auch so.
Aber falls es irgendwen beruhigt: Bei den Fotos mit dem 70-210 habe ich mich mit den Ellbogen aufgestützt (Fensterrahmen). Bei den Objektiven mit IS nicht - da war's nicht nötig. ;)
 
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