Ich würde sagen, dass beide Optiken gut sind (wie oft schaut man sich schon was in 100% an?), aber beide haben auch Schwächen.
Das IS erscheint mir deutlich flexibler, (wer viel statische Objkete frei Hand fotografiert hat hier einen sehr großen Vorteil, außerdem hats den doppleten Zoombereich) das L hat den Vortiel der hochwertigen Verarbeitung (ist leider nur mit Filter komplett dicht) und geht auch noch an einer 1,3x Kamera.
Müsste man halt wissen, was Canon so die nächsten Jahre bringt.
Perfekt sind sie aber beide bei weitem nicht (Verzeichnung, CAs, Lichtstärke) und ob einem das dann 600 bzw 700 Euro wert ist sollte man schon abwägen. Alternativen gibts allerdings auch nur wenige.
Ich persönlich finde das 18-50/2,8 noch am interessantesten, ich bräuchte die Lichtstärke auch mehr zum Freistellen udn weniger um nicht zu verwackeln. Für Freihand-Aufnahmen wie die Kirche ist das IS natürlich das mit Abstand beste (oder ein Einbein bzw ein Schnurstativ ;-)
mfg
Das IS erscheint mir deutlich flexibler, (wer viel statische Objkete frei Hand fotografiert hat hier einen sehr großen Vorteil, außerdem hats den doppleten Zoombereich) das L hat den Vortiel der hochwertigen Verarbeitung (ist leider nur mit Filter komplett dicht) und geht auch noch an einer 1,3x Kamera.
Müsste man halt wissen, was Canon so die nächsten Jahre bringt.
Perfekt sind sie aber beide bei weitem nicht (Verzeichnung, CAs, Lichtstärke) und ob einem das dann 600 bzw 700 Euro wert ist sollte man schon abwägen. Alternativen gibts allerdings auch nur wenige.
Ich persönlich finde das 18-50/2,8 noch am interessantesten, ich bräuchte die Lichtstärke auch mehr zum Freistellen udn weniger um nicht zu verwackeln. Für Freihand-Aufnahmen wie die Kirche ist das IS natürlich das mit Abstand beste (oder ein Einbein bzw ein Schnurstativ ;-)
mfg