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Vergleich zweier Systeme: (Nikon D90 + 18-200 VR) vs. (Canon 50D + 18-200 IS)

vielleicht sollte man über die Kombination 450D mit 17-55 2.8 IS und dazu noch irgendein 70-300 mm IS nachdenken? Das hätte zumindest den Vorteil, daß zwischen 17 und 55 mm dank Blende 2.8 eine niedrigere ISO-Einstellung gewählt werden kann, was dem Rauschproblem sehr entgegen kommt... Zumal man bei den Suppenzooms (schon bei meinem 18-125er von Sigma) stark abblenden muß, um einigermaßen gute Bilder zu erhalten.

ICH GLAUBE ES WIRD SEHR ENTTÄUSCHENDE RESULTATE BRINGEN, SICH AUF EIN 18-200mm ODER GAR 18-170mm OBJEKTIV FESTZULEGEN
 
...
ICH GLAUBE ES WIRD SEHR ENTTÄUSCHENDE RESULTATE BRINGEN, SICH AUF EIN 18-200mm ODER GAR 18-170mm OBJEKTIV FESTZULEGEN

... worin liegt denn genau diese ENTTÄUSCHUNG?

Kann das mal jemand mit Beispielen belegen? Also nicht mit technischen Auslegungen, sondern mit praktischen Bildbeispielen. Aber bitte mit solchen, die derjenige auch selber gemacht hat. Ich würde mir gerne mal zu meinen vergleichbare Motive herunterladen, um dann zu testen, ob die bei A4-Ausdrucken soooo viel besser sind.
 
Hi Gerd

Schau dir einfach mal Portraits an. Da sieht man den Unterschied schon bei VGA-Auflösung.

@TO:
Bei Stadt und Landschaften (tagsüber) ist eine gute Bridge mehr als ausreichend. Auch mit einem Suppenzoom kann man daher brauchbare Bilder machen.
Sobald es dämmert ändert sich das allerdings.... 2 kleine Zommobjektive wären schon ein gewaltiger Fortschritt und hätten eher Chancen, dem Sensor gerecht zu werden, ohne gleich 1kg mehr schleppen zu müssen.

Grüße
Nasus
 
... worin liegt denn genau diese ENTTÄUSCHUNG?

Kann das mal jemand mit Beispielen belegen? Also nicht mit technischen Auslegungen, sondern mit praktischen Bildbeispielen. Aber bitte mit solchen, die derjenige auch selber gemacht hat. Ich würde mir gerne mal zu meinen vergleichbare Motive herunterladen, um dann zu testen, ob die bei A4-Ausdrucken soooo viel besser sind.


- mieses Bokeh
- lange Belichtungszeiten, respektive hohe ISO
- u.U. schlechtere Abbildungsleistung als Objektive mit weniger Brennweitenbereich (von Festbrennweiten mal ganz abgesehen)


2437023568_cf13a247f6.jpg
2893679028_9a6854821d.jpg


links: EOS 30D mit Sigma 18-125 @f/5.0
rechts: EOS 30D mit Canon EF 50mm @f/4.0

Vom Bokeh her mehr als eindeutig, gell?

Ich schätze solche Immerdraufs auch sehr.... allerdings nicht, wenn es um das letzte Quentchen Qualität geht. Wenn man halbwegs kritisch mit seinen Bildern ist, fällt das auch dem geneigten Laien auf.

Was mich außerdem sehr schockiert hat: mein geliebtes Sigma 18-125 nimmt mit zunehmenden Megapixeln immer deutlicher an Leistung ab! An der 10D war es super, an der 30D performte es ebenfalls noch gut, an der 400D machte sich schon Auflösungsverlust bemerkbar (im Vergleich zum Tamron 17-50 f/2.8 ... zumindest in der Bildmitte) ... ich möchte garnicht dran denken, was da noch an einer 50D bei rauskommen soll.

Man kann es drehen und wenden, sich auf den Kopf stellen und mit dem Hintern Fliegen fangen... ein Suppenzoom (oder in diesem Fall schon "Hyperzoom") ist und bleibt ein Kompromiss!


Ich für meinen Teil werde noch das Sigma 17-70 testen ... wenn das nichts bringt, bin ich mit dem Thema "Immerdrauf" erstmal durch...


Gruß,
Daniel
 
- mieses Bokeh
- lange Belichtungszeiten, respektive hohe ISO
- u.U. schlechtere Abbildungsleistung als Objektive mit weniger Brennweitenbereich (von Festbrennweiten mal ganz abgesehen)


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links: EOS 30D mit Sigma 18-125 @f/5.0
rechts: EOS 30D mit Canon EF 50mm @f/4.0

Vom Bokeh her mehr als eindeutig, gell?

Ich schätze solche Immerdraufs auch sehr.... allerdings nicht, wenn es um das letzte Quentchen Qualität geht. Wenn man halbwegs kritisch mit seinen Bildern ist, fällt das auch dem geneigten Laien auf.

Was mich außerdem sehr schockiert hat: mein geliebtes Sigma 18-125 nimmt mit zunehmenden Megapixeln immer deutlicher an Leistung ab! An der 10D war es super, an der 30D performte es ebenfalls noch gut, an der 400D machte sich schon Auflösungsverlust bemerkbar (im Vergleich zum Tamron 17-50 f/2.8 ... zumindest in der Bildmitte) ... ich möchte garnicht dran denken, was da noch an einer 50D bei rauskommen soll.

Man kann es drehen und wenden, sich auf den Kopf stellen und mit dem Hintern Fliegen fangen... ein Suppenzoom (oder in diesem Fall schon "Hyperzoom") ist und bleibt ein Kompromiss!


Ich für meinen Teil werde noch das Sigma 17-70 testen ... wenn das nichts bringt, bin ich mit dem Thema "Immerdrauf" erstmal durch...


Gruß,
Daniel

Hallo Daniel,

so sagen mir Deine Bilder leider nichts! Wenn ich meine Bilder auf diese Mini-Größe verkleinere, sind sie genauso toll, wenn ich Deine Bilder auf 20"-Monitorgröße aufblase, sind sie genau so scharf/unscharf wie meine. Außerdem vermisse ich die Exif-Daten.

So ist es leider nicht besonders hilfreich ...:(
 
Hi Gerd

In Daniels Beispiel gings ausnahmsweise mal nicht um die typischen MTF-Charts, Verzeichnung, Vignettierung etc. was ohnehin auf jeder zweiten Seite nachzulesen ist.
Hier gings um eine gern vernachlässigte (da nicht messbare) Eigenschaft, dem Bokeh; für "schöne" Bilder aber sehr wichtig.
Da brauchts keine Exifs und wie prophezeit wirds auch schon in VGA-Auflösung sehr deutlich.
Wenns einem nicht auffällt: Nicht so wild, man kann sich damit ne Menge Geld sparen.
Langsam wär aber mal wieder ne Rückmeldung vom TO drin: Hat sich die Grundeinstellung verändert? Sind solche (schlecht in Zahlen zu fassende) Eigenschaften überhaupt relevant?

Grüße
Nasus
 
Da Du -so wie ich- nicht ständig 2 Objektive mit Dir rumschleppen möchtest, empfehle ich eine 40D und das eingesparte Geld in ein EF 24-105 4.0 USM IS L zu investieren.
Sollte die leichte Telebrennweite manchmal nicht ausreichen, würde ich auf EBV + Ausschnitte zurückgreifen oder vielleicht auch ein Kenko 1.4 bemühen. Das ist leicht und paßt noch in fast jede Kameratasche mit rein............jedenfalls wird so meine zukünftige Lösung aussehen.
 
- mieses Bokeh
- lange Belichtungszeiten, respektive hohe ISO
- u.U. schlechtere Abbildungsleistung als Objektive mit weniger Brennweitenbereich (von Festbrennweiten mal ganz abgesehen)

....


Ich schätze solche Immerdraufs auch sehr.... allerdings nicht, wenn es um das letzte Quentchen Qualität geht. Wenn man halbwegs kritisch mit seinen Bildern ist, fällt das auch dem geneigten Laien auf.

Was mich außerdem sehr schockiert hat: mein geliebtes Sigma 18-125 nimmt mit zunehmenden Megapixeln immer deutlicher an Leistung ab! An der 10D war es super, an der 30D performte es ebenfalls noch gut, an der 400D machte sich schon Auflösungsverlust bemerkbar (im Vergleich zum Tamron 17-50 f/2.8 ... zumindest in der Bildmitte) ... ich möchte garnicht dran denken, was da noch an einer 50D bei rauskommen soll.
......

Das mit dem Bokeh unterschreibe ich.

Die Beispielbilder sind aber nicht so gut gewählt, nicht vergleichbar miteinander...

Ich finde trotzdem, daß das 18-125er an der 50D gar nicht so schlecht ist für ein Super-Zoom. Jedenfalls bringt es da mehr, als an der 350 D !

Dennoch werde ich es früher oder später gegen ein 17-55mm 2.8 eintauschen, weil das sigma 18-125 einfach nicht offenblendentauglich ist. Wenn die Bilder einigermaßen aussehen sollen, muß man mit 5. im unteren brennweitenbereich bzw. 8.0 im oberen bereich arbeiten. Ganz einfach wegen der Schärfe. Ich stelle mittlerweile schon auf AV und wähle blende 8, und stelle die Iso höher ein, um gute ergebnisse zu erziehlen.

Absolut nicht vergleichbar mit hochwertigen Zoom-Objektiven und schon gar nicht mit Festbrennweiten. Irgendwo stand mal, daß es bei Zoom-Objektiven, die mehr als "3 oder 4-fachen Zoom" haben, Einschränkungen bei der optische n Leistung geben muß!

Tagsüber sind manche Bilder, die ich mit meine 4 Jahre alten Kompaktkamera Sony Cybershot DSC-W1 (5 Megapixel) geschossen habe (Blende 2.8), wesentlich schärfer als ähnliche Fotos mit der Kombination 350D / Sigma 18-125 bei Blende 5.6.

Ich denke schon daß die Superzooms ihre Daseinsberechtigung haben, aber wenn man auf höherem Niveau fotografieren will, und solche hochwertigen Bodies kaufen möchte, warum nimmt man sich dann so viele Möglichkeiten mit so durchschnittlichen Objektiven?

Nur mal ein klenies Rechenbeispiel: Angenommen das Superzoom müßte man auf Blende 5,6 abblenden. Dann muß man bei gleicher Belichtungszeit schon 4 mal so hohe ISO einstellen, als wenn man Blende 2.8 nutzen könnte?

Wo der Eine noch mit Iso 400 und Blende 2.8 arbeitet, stellt der Super-zoom-User auf ISO 1600...

Mehr brauche ich nicht zu sagen...
 
Sicherlich sind die Bilder lediglich in der Hinsicht zu vergleichen, daß der Hintergrund in etwa gleich weit entfernt war. Dies wiederum lässt lediglich eine Beurteilung des Bokehs zu.
Also die weichere plakativere Unschärfe der FB gefällt mir auf jeden Fall besser, als die Spiegeltele-mäßigen Schweinekringel des Suppenzooms.

Alle Ungläubigen dürfen sich jedoch sicher sein:
gleicher Aufbau, selbes Motiv und Licht, lediglich Objektiv getauscht, würde nur eins attestieren: je größer der Zoombereich, desto schlechter die Qualität ... in allen Belangen. Und je nach Situation und Anforderung sticht der eine oder andere Makel entsprechend deutlicher heraus.

Um zum Thema zurück zu kommen: bei Pixelboliden jenseits der 10 Megapixel auf APS-C sind diese Linsen mehr denn je ein Kompromiss.


Gruß,
Daniel
 
Ich will mich mal abschließend so äußern: Wer Spaß daran hat, das beste Bildergebnis aus seiner Cam herauszuholen, wird an speziellen Objektiven und dem Wechseln nicht herumkommen. Wer von seinen Bildern leben will, also beruflich damit zu tun hat, der denkt in ganz anderen Dimensionen, als wir hier.
Und wer alleine "schöne" Bilder machen will, der braucht keine 10MP, max. 3200 ISO, und 1:1,5er Linsen nicht, der braucht ein "fotografisches" Auge!

All die Diskussionen hier und in anderen Foren, spiegeln eigentlich hauptsächlich den Spaß an dem Umgang mit der Technik wieder, das ist ja auch OK, denn ich freue mich auch an den technischen Möglichkeiten, die mir meine 40D bietet, auch wenn ich nur ein "Suppen-Zoom" davor habe.

Ich wette mal, daß hier so mancher seine Überraschung erleben wird, wenn er Bilder beurteilen soll, von denen er nicht weiß, mit welchem Equipment sie gemacht wurden!

Also laßt uns danz ganze mal locker von der Hobby-Seite betrachten! ;)
 
Ich verweise mal auf

Vergleich Canon EF-S 17-85 4-5.6 IS USM an 40D vs. Canon EF-S 18-200 3.5-5.6 IS an 50D bei dpreview

Zumindest in diesem Test ist das 18-200 an 50D dem 17-85 an 40D klar überlegen. Dabei steht das Canon 18-200 hinsichtlich der Abbildungsleistung wohl noch ein ganzes Stück hinter dem Tamron 18-250 zurück.

Ich möchte bezweifeln, dass die meist etwas lieblos zusammengepappten Standard-Zweier-Kombinationen aus 18-55 und 70-300 erheblich besser sind als eben z. B. das Tamron 18-250. Wenn man etwas aus dem Fotokoffer schmeißen sollte, dann erstmal die optisch unterirdischen Zweier-Kombinationen. (Ihr wisst, welche ich meine, nicht das 17-50 2.8 und 70-200 2.8.)

Dabei möchte ich nicht in Abrede stellen, dass Festbrennweiten besser sind und insbesondere Lichtstärke und Bokeh Schwachpunkte der Superzooms sind. Auch löst ein Superzoom den 15MP-Sensor der 50D natürlich nicht auf. Das tun übrigens die meisten der weniger verschrienen Mid-Price-Objektive auch nicht. Aber ein hochauflösender Sensor (es müssen ja nicht unbedingt 15 PM sein) holt natürlich das Optimum aus einem Superzoom heraus.

Letztlich liegt, wenn man Internet-Galerien betrachtet, ein guter, ich möchte sagen, der weit überwiegende Teil der mit besseren Linsen aufgenommen Bilder technisch unter dem, was mit einem Superzoom möglich ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier mal schnell ein paar Beispiele vom Suppenzoom. Die Gans sicher nicht optimal, da freihand, ISO200 und vom nicht all zu doll konvertierten Kamera-JPG. Ich bring bei Gelegenheit was besseres. Die Kirchenbilder (ohne Stativ) zum Thema suboptimale Bedingungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
herzlichen dank fuer die vielen hinweise.:top:

Das mit der Kamera is noch nich so ganz sicher, da es doch auch sehr vom objektiv abhaengt, wobei ich immer noch stark bei der nikon bin.

Gibt es eigentlich noch "bessere" Hersteller, die Superzooms fuer mehr kohle aber dafuer besser herstellen?

Ich muss ma sehen, ob ich hier nen Laden auftreibe, wo ich ma die Kombis testen kann. Weiss nich genau, wie die hier in den usa so drauf sind und ob ich nen passenden laden finde.

so, ich geh dann ma ins bett,
da korn
 
Hallo
ich habe beide Systeme in dieser Kombination.Da ich kein Profi bin und ich wie du sehr gern Architektur und Landschaft fotografiere,bin ich mit beiden sehr zufrieden.Ich fotografiere fast immer in JPEG-jaa ich weiss-ohGott ohGott-und da ist die Nikon um einiges besser als die Canon.Ich kann mit der Canon die gleich guten Bilder erreichen-aber mit mehr Versuchen als bei Nikon.Mir machen beide Kameras sehr viel Spass.Frag jetzt bitte nicht nach Beispielbildern.Das mach ich ich nicht.
Gruss Klaus
 
komisch, viel worte über dies und das... blablabla

Aber eine aussage vermisse ich, die bedienung der ausrüstung.

über eines sollte man sich doch einig sein, die beiden kameras und objektive spielen alle in einer liga. das eine kann Nikon besser, das andere die Canon.
Aber beides sind klasse teile, auch die objektive ähneln sich sehr.

jedoch ist die bedienphilosophie zwischen Nikon und Canon ziemlich unterschiedlich.
Für mich sind kameras arbeitsgeräte, wichtig ist für mich, wie schnell kann ich blende, zeit usw. ändern, daß die eine im labortest um 1/1000 weniger rauscht ist doch grad egal, wenn ich jedoch im photoshooting ewig brauche um eine belichtungskorrektur vorzunehem, womöglich die cam absetzen muß, das behindert wirklich.

daher mein "praxis"vorschlag, nimm die kam die dir vom handling am besten gefällt, das beste objektiv daß du dir leisten kannst und von der brennweite paßt. sei glücklich, fotografiere und ließ nie mehr tests bis die kamera verreckt.
greaz

bernd
 

Das Canon 28-300 IS hat nun schon ein paar Jahre auf dem Buckel, so dass die Frage interessant ist, wie es sich gegen die neuen Superzooms schlägt. Bei Photozone ist auch das Tamron 18-250 getestet, wie das 28-300 an der EOS 350D.

Schau mal da...

Abgesehen von der bei 18 mm natürlich stärkeren Verzeichnung als bei 28 mm und der wegen des kleineren Bildkreises natürlich stärkeren Vignettierung sind lediglich die wirklich extremen CAs ein Schwachpunkt des Tamron. In der Auflösung haben die preisgünstigen Teile von heute die Profigeräte von gestern eingeholt.
 
Bedienung 40D:

Was gefällt:
3 Benutzerspeicher, belegbar mit (fast?) allen verfügbaren Parametern
Custom-Menü

Was nicht so gefällt, wo ich ab und zu hereinfalle: daß das Custom-Menü für die 3 Benutzerspeicher unterschiedlich ist. Z.B. Time-Out für die Kamera kann dann unterschiedlich sein.

Nach dem Aufwecken aus dem Time-Out werden wider die originalen Einstellungen des gerade gewählten Custom-Setting wirksam: Du änderst mal eben die ISO von 200 auf 800, event. auch Belichtung von Mehrfeld auf Spot. Nun brauchst Du etwas länger fürs nächste Motiv, Kamera war im Time-out, aufgeweckt - und Du hast wieder die alte Einstellung Mehrfeld und ISO 200.

Beim Ändern der Custom-Settings und anschließendem Speichern dieser neuen Einstellungen könnte direkt der jeweils betroffene Benutzerspeicher ausgwählt sein. Kamera steht immer auf dem gerade zuletzt geändertem Custom-Speicher, so daß man leicht einen falschen überschreiben kann.
 
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