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Vergleich schlechtes gegen gutes Objektiv

Ab ca. 18x24, sicher aber bei 30x40 sieht man einen Unterschied zwischen sehr guten und mittelguten Optiken. Nicht bei jedem Bild, aber manchmal. Momentan hab ich gerade ein solches auf dem Minitor.:(
 
Ich denke, da gibt es schon auch einen gewissen Punkt, bis zu dem hin Unterschiede deutlicher sichtbar sind, als dann darüber.

Ich habe mir - damals für die K200D - ein Sigma 17-70 gekauft. Das gab es hier im Forum gebraucht für (ich glaube) 200 Euronen, neu wäre das für mich nicht mehr in Frage gekommen. Immerhin hatte ich ja gerade die Reise gebucht, für die ich das Objektiv dann gekauft habe.

Kurzum: das 17-70 war an der K200D ein mehr als deutlicher Gewinn. Und auch mein Sohn mit seiner jetzigen K20 ist von dem Objektiv sehr angetan.
Vergleichskandidaten waren bisher eher die "üblichen" Verdächtigen:

Kit 18-55 (II), 18-200 Suppenhuhn, ein altes FA 28-80 etc.

Die Bilder werden - meist ohne großen Beschnitt - auf einem Full-HD-TV mit 42 Zoll abgespielt, wobei sie in voller Auflösung auf die Platte des Mediaplayers wandern (also nicht skaliert o.ä.).

Auf selbigem TV laufen dann auch mal fremde Bilder, die teilweise mit wesentlich teureren Objektiven aufgenommen wurden. Hin und wieder sehe meine ich, einen Unterschied zu sehen. Meistens aber nicht.

Zumindest aber ist der Unterschied definitv kleiner, als damals der Sprung von 18-200 auf Sigma 17-70. Insofern - ein wenig Fortschritt bringt etwas Investition schon . Wäre ja auch grausam, wenn es nicht so wäre :D
Es geht halt in die Richtung der 80-20-Regel: mit 20% mehr Investition errreicht man schon 80% der Verbesserungen. Für die noch fehlenden 20% Verbesserung muss man dann die restlichen 80% mehr investieren... (und ich streite jetzt nicht, ob das 80-20 oder 70-30 oder 90-10 sind....)

Gruß
Never
 
Ich denke Objektive darf man nicht nur an einzelnen Bildern vergleichen, die vielleicht unter für das billigere Objektiv günstigen Bedingungen entstanden sind.
Macht man dann zb Gegenlichtaufnahmen mit einer Festbrennweite oder einem Superzoom (bei letzterem mit vielen linsen und nur für den WW bereich abgestimmten Gegenlichtblende) so sieht es dann wieder ganz anders aus.
Abgeblendet auf F8 werden die allermeisten Objektive ganz ordentliche Bilder machen, va in der Bildmitte, das sehe ich bei meinem 18-135 auch (nur Randscharf wird es nie, macht aber bei den Motiven die ich damit fotografiere nichts). Nur kann ich mit einem 2.8/135 einfach bIlder machen, die ich mit 5.6/135 nicht machen kann (wegen erwünschter geringerer Schärfentiefe oder wegen dann zu langer notwendiger Verschlusszeit.
Das Lichtstärkere Objektiv ermöglicht mehr Fotos. Es entscheidet dann immer der eigene Anspruch bzw bedarf. Mache ich nur Fotos mit F8-16 vom Stativ aus reicht mir meist auch ein lichtschwaches günstiges Objektiv vollkommen und ich sehe auch keinen Unterschied. Höhere lichtstärke ermöglicht mir kleinere empfindlichkeiten, was ich wieder deutlcih am bild (ab einer bestimmten Grössse) sehe.

Ein Objektiv definiert sich in der praxis auch nicht nur über Bildqualität, sondern auch Mechanik, Handling und dessen einfluss auf meine Art zu fotografieren, evtl Dichtigkeit, Robustheit, AF-Schnelligkeit oder Lautstärke etc. Es ist ein Werkzeug dass einem "liegen" muss, damit man sich ganz auf das Motiv konzentrieren kann...

ich brauche das Objektiv, mit dem ICH zum gewünschten bildergebnis in der gewünschten Qualität komme.
 
Wer einen Full-HD-Bildschirm oder -Fernseher als primäres Ausgabemedium nutzt und keine großen Ansprüche auch an großformatigere Ausdrucke hat, für den sind die Unterschiede wohl meist vernachlässigbar. Bei Full-HD reden wir aber von gerade einmal 2 Megapixeln. Da muss sich ein Foto aus z.B. einer 16 MP Cam schon ganz schön anstrengen um vermurkst auszusehen ;-)
 
Den chinesischen Fernseher zum Sonderpreis lass ich lieber dort ... ;)

Ich hab Zeit, in ein paar Jahren um ein paar (wenige) tausend Euro, das ist es mir wert.

8 MP ist schon recht viel und angenommen so ein 1,5-Meter-Exemplar hinge an meiner Wohnzimmerwand wäre das wieder so ein richtiges Dias-Erlebnis.

Ein ungelöstes Poblem ist jedoch, dass ich auch gerne im Hochformat arbeite. :ugly:
 
Ich belebe den Thread mal mit einem Beispielfoto:

Das 31iger habe ich seit einer Woche und das hier ist eines der ersten Testbilder. Eigentlich hab ich die Linse nur ins Gebüsch gehalten, um zu schauen, wie sich der AF mit dem 31iger verhält.

Aufgenommen als RAW und innerhalb von 15s war alles fertig entwickelt.
Dazu mit 750x500 jpg schon sehr klein gerechnet.

Die Bildwirkung finde ich trotz der geringen Größe sehr stark und das ganze ist bei Blende 2,5 aufgenommen. Das ist fast Offenblende!

Ich kenne nicht wirklich viele Linsen, darunter immerhin das 50iger Summicron und ein 90iger Elmarit von Leica und das sehr gute 50iger Pentax Macro. Aber das habe ich bisher noch nicht erlebt und hab's nicht glauben können: Das 31iger bringt einen irrsinnigen Kontrast in meine Fotos. Dazu ein herrliches Bokeh und schöne Schärfe.

Ich hab sehr lange überlegt wegen dem hohen Anschaffungspreis, aber daran denke ich schon nicht mehr.

Das 31iger gehört für mich zu den sehr guten Objektiven.


Gruß
 

Anhänge

Ich halte das 31er sowieso für das beste aller mir bekannten Objektive. Eingerechnet die vielen tausend Beispielbilder, die ich alle gesehen habe.
So ein Bokeh gibt es sonst absolut nirgends. Leider verwende ich es zuwenig weil sehr groß.

Was mir auch sehr gut gefällt: ein 400/2,8 von Nikon, genaue Bezeichnung hab ich vergessen.
 
Sorry, aber das ist für mich (in der Größe) ein gutes Beispiel für ein Foto, das man fast genauso mit jedem Kit-Objektiv hätte aufnehmen können.

(Aber das 31er kann ja zum Glück mehr.)

Da muss ich dir recht geben.

Ansonsten hat eigentlich jede etwas "bessere" Festbrennweite ein schönes Bokeh und ich meine mich zu entsinnen, dass unter den 400 f2,8ern zur Zeit das neue EF 400 f2,8 IS II die Messlatte in allen Disziplinen (Auflösung, Schärfe, Kontrast, AF.....) neu definiert hat. Kann sich mit einer Neuauflage des Nikon 400 f2,8 natürlich wieder ändern.

Der Vergleich gutes gegen schlechtes Objektiv findet zusätzlich zu den rein technischen Eigenschaften der Optik und des AF, die maßgeblich für die Bildqualität sind, ja auch noch in den Disziplinen Verarbeitung, Langlebigkeit, Abdichtung, Haptik statt.


Gruß
Peter
 
Der Vergleich gutes gegen schlechtes Objektiv findet zusätzlich zu den rein technischen Eigenschaften der Optik und des AF, die maßgeblich für die Bildqualität sind, ja auch noch in den Disziplinen Verarbeitung, Langlebigkeit, Abdichtung, Haptik statt.

Gruß
Peter

Da muss ich zusttimmen, wenn bei mir Objektive in Ungnade gefallen sind dann meist nicht wegen der optischen Leistung, sondern wegen der anderen technischen und haptischen Disziplinen.
Ich kann mich einfach besser aufs Motiv und aufs Fotografieren konzentrieren, wenn ich mit der Technik im Reinen bin und mich nicht immer irgendwas am Equipment stört. Darum auch mein Hang zu Festbrennweiten, weil ich mit denen einfach besser klar komme, zumindest im Telebereich, und sie an der Kamera leichter sind (dass mehrere Fb zusammen beim Rumtragen schwerer sind als ein Superzoom, stört mich dabei nicht)

Darum ist ein Bildvergleich mit lupe nocht das alleine Ausschalggebende, ich müsste mit zwei Objektiven das gleiche Thema bearbeiten und am Ende sehen, womit bei mir die besseren Bilder herauskommen. Das lässt sich leider nicht in Bestenlisten pressen, darum Augen auf bei der Objektivwahl, und selber ausprobieren...
 
@schwuppsi
Ich wollte weder Deine fotografischen Fähigkeiten (außerdem sagst Du ja selber es war ein Testfoto) noch die Qualitäten der Linse infrage stellen.

Nur ist bei der Bildgröße jedes Kit-Zoom ausreichend, was die Schärfe angeht. Das Argument mit den Farben wird meiner Meinung nach (bei allen Herstellern) oft überstrapaziert. Mit EBV lässt sich da viel machen. Vom Bokeh des 31ers ist bei dem Bild auch nichts zu sehen.
 
@schwuppsi
Ich wollte weder Deine fotografischen Fähigkeiten (außerdem sagst Du ja selber es war ein Testfoto) noch die Qualitäten der Linse infrage stellen.

Nur ist bei der Bildgröße jedes Kit-Zoom ausreichend, was die Schärfe angeht. Das Argument mit den Farben wird meiner Meinung nach (bei allen Herstellern) oft überstrapaziert. Mit EBV lässt sich da viel machen. Vom Bokeh des 31ers ist bei dem Bild auch nichts zu sehen.


Hab ich auch nicht so verstanden. Ich bin trotzdem auf Bilder gespannt.
Wir könnten uns auf 750*500 einigen und bekommen so vielleicht noch ein paar Bilder hier in den Thread rein.

Ich schau mal nach was "bokehigem"?
Meine Bilderauswahl mit der Linse ist noch recht beschränkt.


Gruß
 
Hier mal eine schnelle Auswahl. Es sind Bilder von einem sehr günstigen Zoom und von einer Festbrennweite dabei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist doch kompletter Unsinn! Was will man denn aus diesen Briefmarken für Schlüsse ziehen? Ich bin zwar ein bekennender Gegner der 1:1 Bildschnipselbetrachter, aber deswegen darf man nun nicht ins krasse Gegenteil verfallen und auf Bildgrößen zurückgehen, die nicht mal als Smartphone-Hintergrund taugen.

Wer auf Grund dieser Fotos ernsthaft Rückschlüsse auf die Objektivleistung ziehen kann, der kann auch die Lottozahlen für's nächste Wochenende vorhersagen...

cv
 
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