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EF/EF-S/RF/RF-S Vergleich 250D zu 7D Mark II

Den Kindern is wurscht.
Hatte letztens die GS-1 mit, war auch okay
 
Klare Empfehlung: 90D!
...
Das wäre auch meine Empfehlung, wenn es über gelegentliche Amateuraufnahmen hinausgehen sollte und man Bilder unbedingt "abliefern" will/muss. Allerdings bekommt man den überaus brauchbaren AF dafür und das bessere Bedienkonzept auch schon in der 77D und 80D, welche deutlich günstiger sind.
Aber wie gesagt - die deutlichsten Fortschritte macht man mit den geeigneten Objektiven.
 
Hier will ein bisheriger Handyknipser in die Babyfotografie hineinschnuppern und möchte wissen, ob er seine 250D gegen eine 7DII eintauschen soll, weil er beim Surfen möglicherweise GAS entwickelt hat. Sind da die subtilen Unterschiede zweistelliger EOS-Bodies wirklich handlungsleitend?

Nein,
sagt ein 7DII-Nutzer, der seine Kinder in der Frühphase erfolgreich mit einer Voigtländer Bessamatic CS plus Septon 2/50 abgelichtet hat, bevor er auf die hypermoderne Minolta X-300 plus MD 1,7/50 wechselte...
 
Und ich bin mir nicht sooo sicher, ob die 250D mit dem entsprechenden Objektiv dafür geeignet ist?
Body ja, das Objektiv könnte man z.B. gegen ein f2.8/17-55 austauschen. Es ist gebraucht recht günstig. Eine 7D2 ist für dein Vorhaben nicht nötig. Da du als Ausgang vom Smartphone kommst, erlerne erst einmal die Grundlagen mit der 250D. Wenn du später Sportfotografie oder Tiere in der Natur fotografieren möchtest, dann wäre Zeit über ein Upgrade 7D2, 5D4, evtl. R5 oder ähnliches (was dann aktuell bzw. im Budget ist) nachzudenken.
 
Ich wollte mich mal in das Newborn Shooting einarbeiten. Dementsprechend benötige ich eine Kamera.

Und ich bin mir nicht sooo sicher, ob die 250D mit dem entsprechenden Objektiv dafür geeignet ist?!

Was sagt ihr?

Hab zwar keine Ahnung was Newporn ist, aber auch egal.

Im Prinzip kannst mit jeder Kamera alles machen, brauchst halt nur das passende Licht

L^2
 
Ist ein anderes Thema (und wird kontrovers diskutiert), deshalb hier nur kurz: Der AF von Canon-STM-(ZOOM!-)- und nanoUSM-Objektiven ist praktisch geräuschlos, bei "normalen" USM-Objektiven macht der AF mehr oder weniger Geräusche, die im Video hörbar sein können.

Im Objektive-UF gab es, als STM neu war, viele Diskussionen, u.a. auch Geräuschvergeleiche! :top::angel:

HTH und schönen Tag noch!

Hanns
 
Ist es bei den Objektiven denn entscheidend, ob USM oder STM? Ich möchte das Objektiv auch gerne zum Filmen nutzen wollen.

Es gibt eh kein Zoom f/2.8 STM

Beim Filmen hast so und anders andere Voraussetzungen und musst überlegen was zu deinem Bildstil passt.
Stört dich ein Fokusbreathing? (das ist die Veränderung des Bildausschnitts mit der Fokusdistanz). Wie gehst du mit geänderten Lichtbedingungen um? (ändern der Blende oder der Verschlusszeit geben dir einen anderen Filmlook) Stört dich das Geräusch des Autofokus? (ich rate dir sowieso davon ab das interne Mikro zu nehmen und dann ist es egal).
Je nach dem wie und was du filmst wird dir ein (moderner) Stabilisator helfen.

Nimm zum Filmen mal dein Objektiv (vermutlich das 18-55 STM IS f/4.0-5.6) das ist schonr echt gut dafür geeignet.
Achte auf die Brennweite die du verwendest und welche Einstellungen gewählt werden. Dann überlege was du verbessern willst und triff dann eine Entscheidung die dich weiter bringt.
 
Ist es bei den Objektiven denn entscheidend, ob USM oder STM? Ich möchte das Objektiv auch gerne zum Filmen nutzen wollen.
Es gibt noch eine Kleinigkeit hinsichtlich USM/Nano-USM und STM:
Ich bin kein Filmer muss ich aber dazusagen - kenne das also nur vom Hörensagen... Abgesehen von den angeblichen Geräuschen ist der STM weicher, nicht so sprunghaft wie der USM. Dafür einen Tick langsamer (merklich, wenn man ein USM Objektiv daneben hat. Ob es praxisrelevant ist, ist eine andere Sache). Der Nano-USM scheint die Vorteile von beiden zu vereinen... also für Filmen auch ganz brauchbar...
 
Nimm zum Filmen mal dein Objektiv (vermutlich das 18-55 STM IS f/4.0-5.6) das ist schonr echt gut dafür geeignet.
Achte auf die Brennweite die du verwendest und welche Einstellungen gewählt werden. Dann überlege was du verbessern willst und triff dann eine Entscheidung die dich weiter bringt.

Das werde ich mal testen.
Was ich soweit festgestellt hatte ist, dass bei der 4K Auflösung der AF relativ langsam ist, allerdings bei Objekten, die nähe dran sind. Das läuft bei 1080p deutlich besser.
 
Bei 4k wird allerdings nicht der DualPixel-AF genutzt, sondern nur der simple Kontrast-AF. Insofern muss man überlegen, wo für einen dabei die Prioritäten liegen. Denn eigentlich ich der AF bei 4k dann unbrauchbar.:(

Man kann auch ausprobieren, welche der eigenen Objektive für den DualPixel-AF geeignet sind, auch wenn es kein STM o.ä. gibt. Geräusche lassen sich mit einem externen Mikrofon eindämmen und so manches Modell fokussiert auch so ruckelfrei, selbst wenn es damals nicht für Video konstruiert wurde. :top:
 
Nein, das ist in diesem Fall nahezu nur eine Sache der Kamera.

In 4k filmen kann allerdings doch machbar sein, wenn man manuell fokussiert unter kontrollierten Bedingungen oder z.B. statisch vom Stativ aus. Es empfiehlt sich dafür aber ggfs ein WW-Objektiv, um den Crop auszugleichen. Insofern ist das 4k-Feature nicht komplett unnütz, wenn man weiß, wofür es zu gebrauchen ist.
 
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