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Vergleich 100mm MAKRO Objektive

sorry, schlampig geschrieben, der Achromat heisst 500 T, Danke
Ich vermute, 500 und 240 sind die Brennweiten der Achromate, dann wäre mir 240 ( > 4 dpt) zu heftig.
Gilt es immer erst zu prüfen.
Der 240D/250D sind fast doppelt so stark wie 500D/500T:
http://bobatkins.com/photography/eosfaq/closeup2.htm
 
Balance und optische Korrektur
Ich habe ein 200mm Sechslinser-Tele, das sind 5 dpt.
Wenn ich darauf eine zweilinsige ( Achromat) Vorsatzlinse benutze mit 4 dpt, ist die fast so stark wie das Grundobjektiv.
Die Bildqualität wird eine anteilige Mischung aus beiden sein.
Ich brauche nicht viel Fantasie, um zu begreifen, dass die Gesamtkorrektur des Achromaten nicht der des sechslinsigen Teles entspricht.
Die Vorsatzlinse sollte sich dem Grundobjektiv in der Brechkraft unterordnen und nicht mit ihm konkurrieren, das besser korrigierte System muss die Oberhand behalten.
Auf einem 200er konnte ich sinnvoll mit Minolta Nr 0 = 1dpt = 1000mm arbeiten, die Brechkraft ist 1/5 des Grundobjektivs.
Mit 2 dpt auf einem 100mm sind die Verhältnisse ähnlich.
3 dpt würde ich maximal auf 50mm benutzen aber das schon mit sichtbaren Kompromissen, ein 35er verträgt 3 dpt i.d.R. besser.
Ich habe in 40 Jahren noch keine Kombi aus starker Vorsatzlinse auf längerem Tele erlebt, die nicht böse Bildfeldwölbung plus Öffnungsfehler / sphärische Aberration zeigten.
Wenn der Achromat gut korrigiert wäre, könnte ich ihn auch alleine als Objektiv benutzen. ( Ich habe Mondaufnahmen mit Minolta Nr 1 = 1000mm gemacht, volle Öffnung f/18, abgeblendet auf f22, dann ging es)
Ich kenne die Raynox ?Dreilinser? nicht, grundsätzlich liegt im Dreilinser ein höheres Potential, aber auch das hat Grenzen.
Jetzt kann jeder selbst entscheiden, welche Ansprüche er an das fertige Bild hat, eine scharfe Biene in der Bildmitte braucht ja nicht unbedingt scharfe Ecken.
Grüsse aus der Eifel
maro
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich konnte die Raynox-VAs DCR 150 + 250 günstig ergattern (als Beifang) und war sehr überrascht, wie gut sie mit vielen Objektiven harmonieren. 8 dpt an einem 200mm Tele + ZR lieferten bei f 22 eindrucksvolle Bilder bei ~ 3:1.
Muss man einfach ausprobieren, was geht. Diese Kombi hat den Vorteil gegenüber einem Ww in Retrostellung dass die Blende erst bei der Belichtung geschlossen wird - aber mit Einhandfotografieren ist da natürlich nix mehr...

Eddy
 
Hallo Eddy,
ohne Deine Bilder gesehen zu haben, wirst Du wahrscheinlich Recht haben, bei f22 sind Öffnungsfehler und Bildfeldwölbung wohl kein Thema mehr. Makro erfordert häufig etwas mehr Abblendung, ich persönlich versuche aber i.d.R. ohne f22 auszukommen, ausser bei HDRs direkt in die Sonne, wo ich die dunkelste Aufnahme absichtlich mit f22 mache wg des Sonnensternes. Die Belichtung für die Haupt-Bildteile erfolgt dann aus Schärfegründen mit f4 oder 5,6.
Grüsse aus der Eifel
maro
 
Gerade Öffnungsfehler und Bildfeldwölbung werden ja durch die Raynox-3-Linser abgefangen, das macht sie ja so gut.
Wohl wegen der Brennweitenverkürzung erlauben Achromaten auch beherztes Abblenden ohne große Beugungsprobleme; mit Auszugsverlängerung ginge das bei gleichem Abbildungsmaßstab keinesfalls gut (dafür hat man größeren Arbeitsabstand --> andere Perspektive --> bessere Hintergrundkontrolle - mit demselben Objektiv!).
Wir haben da schon viele Freiheitsgrade verfügbar, diese vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten machen die Makrofotografie ja gerade so interessant...

Eddy
 
nur zur Sache
Wenn man eine Vorsatzlinse benutzt, bleibt die Blendenzahl bestehen, wenn der Auszug auf Unendlich bleibt.
Wenn das System Kamera-Objektiv "wüsste" dass da ein Vorsatz drauf ist, könnte man das mit einbeziehen. Dafür müsste aber die physische Blende an eine neuberechnete Stelle innerhalb des nun erweiterten Linsenstems wandern, wie soll sie das machen?
Wenn man bei f22 hängt und den Auszug verlängert, rutscht die Blende unter f22, also kleiner.
Mit Vorsatz ohne Auszugsverlängerung bleibt sie bei f22.
Aber mit Vorsatz wird sie nicht grösser als f22, auch wenn sich die wirksame Brennweite verkürzt. Die Vorsatzlinse macht eine "Vorbrechung", die f22 vom Objektiv bleibt bestehen.
Die Lichtstärke wird bei Unendlich gemessen bzw definiert.
Insofern ist die Vorsatzlinse nur ein relativer Vorteil für die Blendenzahl, weil sie keinen NACHTEIL bewirkt.
Grüsse aus der Eifel
maro
Wenn wir von Einstellbende f22 reden und aufnahmetechnisch 1:1 nur mit Auszugsverlängerung machen, heisst das beugungstechnisch f45.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Eddy,
ohne Deine Bilder gesehen zu haben, wirst Du wahrscheinlich Recht haben, bei f22 sind Öffnungsfehler und Bildfeldwölbung wohl kein Thema mehr. Makro erfordert häufig etwas mehr Abblendung, ich persönlich versuche aber i.d.R. ohne f22 auszukommen, ausser bei HDRs direkt in die Sonne, wo ich die dunkelste Aufnahme absichtlich mit f22 mache wg des Sonnensternes. Die Belichtung für die Haupt-Bildteile erfolgt dann aus Schärfegründen mit f4 oder 5,6.
Grüsse aus der Eifel
maro

Dass Bilder bei Blende 22 scharf sind ist ein Trugschluss, schon gar nicht bei 3:1 Vergrößerung.

Hier ein Beispiel an einer Taschenuhr was die Blende ausmacht (Sony A7Riv mit etwa gleicher Pixeldichte wie eine K3, Sigma 105 Makro). Einmal als Stack aus über 100 Bilder einmal bei Blende 22. Bei einer Verkleinerung auf die 1200 Pixel für das Forum sieht das noch ganz gleichwertig aus, aber beim 100% Vergleich sieht man wie gnadenlos die Beugungsschärfe zuschlägt. Das Beispiel war noch bei vergleichsweisen harmlosen 1:3 Vergrößerung, bei höheren Vergrößerungen ist das noch viel dramatischer. Leider ist die Physik ist für alle Marken gleich ;).
 

Anhänge

Optische Gesetze sind reine Theorie. Ich stehe da mehr auf »Probieren geht über studieren«.
Schärfeverluste durch Beugung hängen sehr von der Bauart des Objektivs ab - so soll das Pentax A* 4/200 Makro auch bei f 22 sensationell scharf sein.
Ebenso der Pixelpitch des Sensors - je höher dieser auflöst, desto anfälliger für Beugung. Deshalb nutze ich für Makros am liebsten 16-MP-Sensoren (K-01).
Aus eigener Erfahrung weiß ich, das die Raynox-Achromaten starkes Abblenden erlauben ohne dass die Beugung so zuschlägt wie bei Auszugsverlängerung.
Und - wie schon gesagt - mit raffinierter Schärfung lässt sich gerade Beugungsunschärfe einigermaßen kaschieren.
Makroaufnahmen mit großer Schärfentiefe wirken subjektiv schärfer als solche bei förderlicher Blende, aber mit großflächig unscharfen Bereichen.
Einfach selber ausprobieren...

Eddy
 
Optische Gesetze sind reine Theorie. Ich stehe da mehr auf »Probieren geht über studieren«.
Schärfeverluste durch Beugung hängen sehr von der Bauart des Objektivs ab - so soll das Pentax A* 4/200 Makro auch bei f 22 sensationell scharf sein.

Bei Opticallimits zeigts das DFA 50 Macro bei f22 an 16Mp auch nur die halbe Auflösung als bei f5,6. Dann zeig doch bitte Deine "sensationell" scharfe Bilder bei Blende 22, aber bitte auch im Vergleich zu f5,6-8. Die optische Gesetze scheinen auch bei Lenstip für den Test des 100 WR Macros zu gelten, bei Blende 22 nur noch etwas mehr als die Hälfte der Auflösung als bei Blende 5,6.

Bitte erleuchte mich :angel:, meine Ergebnisse habe ich ja schon gezeigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist genauso gut zu wissen, das ohne die Umsetzung der optischen Theorie es heute keine bezahlbaren Linsen gäbe, die für das menschliche Wahrnehmungsvermögen akzeptable Bilder erzeugen können.
Inzwischen kann man ja auch mit nachträglicher Bearbeitung diese physikalischen Grenzen so verschieben das man (unrealistisch) natürliche Bilder erhält die nur für das Auge des Betrachters geschaffen wurden.

Einige Zeit habe ich im zwei wie auch dreidimensionalen Hologramm Bereich gearbeitet und weiß was physikalische Grenzen bedeuten.
Da habe ich auch begriffen warum wirklich gut scharf und natürlich abbildende Objektive nie günstig sein können.
Der Aufwand im Grenzbereich der Physik ist halt nun mal sehr aufwändig.

Für mich gilt beim Photographien immer, sobald ich in zweistellige Blendenbereiche komme gilt es genauer zu überlegen wie und mit welchen anderen Einstellungen ich das Motiv ablichte um wirklich gute scharfe Bilder zu erhalten.
Gerade bei Makros mit hoher Vergrößerung.
Ich habe mal meine Tonarmnadel vergrößert. Da hatte ich mit dem EDIXAR HC 35 1/2.8 und Retroring in der Bildmitte die besten Ergebnisse. Den Rand hat man sich da am besten aber nicht mehr angeschaut.
 
Pardon - war sehr missverständlich formuliert. Naturgesetze sind Naturgesetze, d'accord.
Ich hätte besser schreiben sollen »oft kolportierte fotografische Dogmen«.
ABER ich bleibe dabei - Versuch macht kluch!
Das Foto im Maßstab ~ 3,3:1 entstand mit 200 mm, f 19, Raynox DCR 250, 56 mm Zwischenringen, Blitz; USM-geschärft, für's Forum verkleinert.
Am UHD-TV 55" viel schärfer als ich erwartet hatte (wg. f 19).
Vergleichsbilder mit größeren Blendenöffnungen habe ich nicht gemacht.

Nix für ungut - Eddy
 

Anhänge

Ich hab' mich anscheinend vertan, pardon!
Ein sehr scharfes Foto von mir bei f 27 zeigt eine Hummel, fast formatfüllend. Also niemals 3:1. Aufgenommen mit A* 4/300 + Polaroid-Achromat 2 dptr. Nachdem ich den Polaroid-VA bekommen hatte, habe ich ausprobiert was geht - und war sehr überrascht. Das A* 4/300 ist extrem kompakt, hat aber leider eine Nahgrenze von 4 m :( . Mit Auszugsverlängerung fällt die Schärfe am Rand stark ab; die Ausgabe für einen Canon VA D 500 in 77mm mochte ich nicht riskieren.
Hummelbild ist auf externen Platten ausgelagert und gerade nicht verfügbar (aber wirklich scharf wie ein Skalpell)!

Eddy
 
Pardon - war sehr missverständlich formuliert. Naturgesetze sind Naturgesetze, d'accord.
Ich hätte besser schreiben sollen »oft kolportierte fotografische Dogmen«.


Die "fotografischen Dogmen" sind bei einigen sehr beliebt.
Besonders wenn es um die Qualitätsunterschiede von Makro Objektiven geht.

Die Makro Objektive sind nach meiner Erfahrung alle auf einem hohen Level, weil aufwendig konstruiert.

Es ist jedoch gar nicht so leicht ansprechende Makro Fotos zu machen, wenn es nicht gelingt, dann liegts nicht am Objektiv.

Hatte bereits einige Makro Objektive u.a. auch das seltene Sigma 180.
Geblieben ist das uralte, megastabile FA 100/2.8. Wiegt kräftige 600g.
 
...das uralte, megastabile FA 100/2.8.

Naja - uralt? Die optische Rechnung meines M 4/100 ist von 1972, die vom M 4/50 gar von 1964...
Mein DFA 2,8/100 WR ist nicht sichtbar schärfer, aber bedeutend gegenlichtfester (dafür ohne Blendenring :( - Balgen isnich :grumble:).
Da ich wie gesagt auch einhändig fotografiere, halte ich mit links gern mal einen Slaveblitz, auch als Gegenlicht. Eine Gartenspinne bei Nacht kann so richtig gruselig zur Geltung kommen :D

Eddy
 
Pardon - war sehr missverständlich formuliert. Naturgesetze sind Naturgesetze, d'accord.
Ich hätte besser schreiben sollen »oft kolportierte fotografische Dogmen«.
ABER ich bleibe dabei - Versuch macht kluch!
Das Foto im Maßstab ~ 3,3:1 entstand mit 200 mm, f 19, Raynox DCR 250, 56 mm Zwischenringen, Blitz; USM-geschärft, für's Forum verkleinert.
Am UHD-TV 55" viel schärfer als ich erwartet hatte (wg. f 19).
Vergleichsbilder mit größeren Blendenöffnungen habe ich nicht gemacht.

Nix für ungut - Eddy

also Du hast selber keine Vergleichsbilder mit Stacks bei offener Blende gemacht, zeigst nur Verkleinerungen und bezichtigst den Rest als Dogmatiker. Ich finde Glaubwürdigkeit geht anders.
 
Lebende Motive kann man meistens nicht stacken. Entweder kriegt man sie scharf aufs Bild oder nicht. Mitunter hat man auch nur einen Versuch...
Andere Fotografen machen andere Erfahrungen mit Bildschärfe, Beugungsverlusten etc. als ich; und jeder definiert Schärfe anders. Es liegt mir fern, jemanden als Dogmatiker zu bezichtigen, den ich nicht mal persönlich kenne. Es ist unser gemeinsames Hobby, das soll uns Freude bereiten, und dieses Forum zum Austausch von Erfahrungen und gegenseitigen Bereicherungen dienen.
Bei einem ~10-fach Stack eines verschlafenen Marienkäfers mit Balgen war der Schärfebereich deutlich größer als bei einem Singleshot; jedoch nicht die Schärfe an sich, so meine Erfahrung. Die möchte ich hier mitteilen, mehr nicht; und finde es selbstverständlich, dass andere Fotografen eben andere Erfahrungen/Ansichten haben.

Eddy
 
Also ob man nun stacken will oder nicht sei mal dahingestellt, beurteilt man das 100er Makro nach der maximal erreichbaren Schärfe, so sehe ich das mit F7,1 schon sehr sehr scharf und mit dem Konverter ist da noch enorm viel Potenzial drin für noch größere Abbildungsmaßstäbe weil die Naheinstellgrenze gleich bleibt...

Bin jetzt nicht so der Makro-Experte oder Wildlife-Profi, aber mit dem 100/2.8 WR geht viel mehr als man denken mag:

Hier ein Freihand-Foto mit dem Pentax HD-DA 1,4 Konverter verlängert bei "140mm" und Blende 10 (also ein D-FA 100 mit F 7,1) von oben auf eine (schlafende) Libelle am Halm bei vermutlich irgendwas um Abbildungsmaßstab 1,4 : 1 mit der K-5 II (Objektdistanz lt. EXIF im Makrobereich)


_K528903-1 by Dirk Witten, auf Flickr

... und auch vollständig offen, mit F2,8 ist das alte 100er WR eine richtig gute Linse, sehr scharf und sehr schön im Verlauf zum Bokeh und perfekt für kleine Mauereidechsen auf Brachflächen, hier auch die Objektdistanz lt. EXIF noch im Makrobereich, die gesamte Szene war etwa 25 cm breit.


_K529672-1 by Dirk Witten, auf Flickr

Die reine DNA eines D-FA 100/2,8 WR ist sicherlich nicht nur die Makroschiene in der Fotografie und genau solche Ergebnisse hatten mich damals bestätigt bei der Entscheidung zwischen Sigma 105 und Pentax 100.
 
... und auch vollständig offen, mit F2,8 ist das alte 100er WR eine richtig gute Linse, sehr scharf und sehr schön im Verlauf zum Bokeh und perfekt für kleine Mauereidechsen auf Brachflächen, hier auch die Objektdistanz lt. EXIF noch im Makrobereich, die gesamte Szene war etwa 25 cm breit...
Donnerwetter, das ist mal ein Sahne-Bokeh! (y)(y)
 
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