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Stativ/-kopf Velbon Ultra 655 für mich geeignet?

Viper780 schrieb:
Beim Gitzo hatte ich Glück und habs gebraucht mit Kopf zu einem Preis erhalten wo sogar China Stative höher gehandelt werden.

Da hätte ich wohl auch zugeschlagen, grundsätzlich käme für mich bei "Qualitätsware" auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

Viper780 schrieb:
Das Gewicht beim Baustativ war bei mir nicht mal das Problem. Aber es ist sperrig und unhandlich. Am Rucksack befestigen ging nicht und zusätzlich getragen hab ichs nie.

Schon klar, richtig handlich sind solche Stative wirklich nicht. Aber wenn sie mal stehen, stehen sie auch wirklich bombenfest. Man kann die Stativfüße bei Bedarf mit dem eigenen Körpergewicht in den weichen Untergrund "rammen" (geht sogar beim Berlebach), dann schmeißt sie so gut wie nix mehr um. :)

Humac schrieb:
Noch ein Hinweis zum Velbon - eigentlich bin ich sehr zufrieden, aber bei niedrigen (oder sehr niedrigen) Temperaturen ist es mir schon ein paar Mal passiert, dass ich die Beine (teilweise) nicht mehr gelöst bekam!

Danke für diesen Hinweis. Das liest sich nach einem echten Manko des kleinen Velbon. Als möglicher Reisebegleiter auf dem Roller dürfte es allerdings weniger stören, bei Temperaturen um oder unter dem Gefrierpunkt fahre ich eher nicht. ;)
 
Ich melde mich noch einmal zurück, um euch mitteilen, wie meine Stativ-Entscheidung ausgefallen ist. Nach einer Vorortbesichtigung in Memmingen habe ich letztlich bei Novoflex zugeschlagen. Geworden ist's ein TRIOC2844, dessen zusammengeschoben knapp 43 cm lange Beine perfekt in das Topcase meines Rollers passen. Kompromisse in der max. Aufstellhöhe (125 cm) habe ich bewusst in Kauf genommen, mein Berlebach bietet ja auch nur wenige Zentimeter mehr. Dennoch, die passenden Stativbeinverlängerungen QLEG CE50 SET3 sind bereits geordert und werden bei Bedarf gut verpackt und verzurrt seitllich an meinen Rucksack transportiert.

Ich muss sagen, ich habe meine Entscheidung bis heute in keinem Moment bereut. Das Stativ bietet die erhoffte Steifigkeit und Schwingungsarmut und lässt sich dank der präzise arbeitenden Schraubverschlüsse wirklich schnell und einfach aufbauen.

Eigentlich hatte ich zunächst mit der TrioBalance (statt TrioPod) als Stativbasis geliebäugelt, weil ich so eine Nivellierkalotte für die Arbeit mit 2-Wege-Neiger oder Panoramaplatte geradezu als Muss empfinde. Andererseits besaß ich bereits die N60 Panoramaplatte von Berlebach, die bündig auf die TrioPod-Basis passt und mit dieser dank Innensechskant-Schraube eine verdrehsichere Einheit bildet. Zwar baut der kombinierte Stativkopf damit einige Zentimeter höher (und wiegt ca. 100 g mehr) als eine TrioBalance, relevante Nachteile konnte ich bisher allerdings nicht feststellen. Im Gegenteil, dank der großen fein dosierbaren Schraubklemme des N60 und einer (zumindest bei meinem Exemplar) perfekt arbeitenden Dosenlibelle (ohne merklichen Spielpunkt) gelingt die horizontale Ausrichtung in wenigen Sekunden. Die TrioBalance besitzt keine Dosenlibelle, hier hätte ich die elektronische Libelle der Kamera (oder die weniger genaue Wasserwaage des Neigekopfes) bemühen müssen.

Und so schaut die Kombi aus:
TrioPod+N60..jpg


Damit möchte ich mich bei Euch ganz herzlich für die Beratung und die Tipps bedanken.
 
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