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V1/J1 als "Point and Shoot" vs. DSLR + Suppenzoom?! :)

sebwoh

Themenersteller
Hallo zusammen

Da hier ja viele die 1er als Zweitkamera angeschafft haben, mal eine generelle Meinungsfrage,... :)

Ich habe eine DSLR und bin mit dem Objektivset ansich zufrieden und bin für diverse Zwecke mit schönen Optiken abgedeckt. Die 1er wird vermutlich nicht wirklich direkt in spezifischen Zusammenhängen konkurrieren können.

Ab und an denke ich trotz allem darüber nach, ob ich mir noch ein Objektiv für sorglose "Point and Shoot" Zwecke anschaffen soll (z.B. das 18-200er) - wo die 1er als Konkurrenz schon eher in Frage kommt (das 18-200er würde wohl optisch mit keinem der vorhandenen SLR-Optiken mithalten,...). :)

Im Prinzip geht's um ein "Immer mit dabei", nicht um explizite Fototouren - dort sind optische Kompromisse (denke ich!) auch i.O. und eine kleine, leichte Tasche (bzw. die Möglichkeit, mal UNAUFFÄLLIG zu fotografieren) hätte höhere Relevanz (Fotoabzüge in dem Zusammenhang wären wohl eher in der 10x15er Grösse. Private Fotoalben, etc.).

Was ggf. zudem für die 1er spricht wäre wohl - unabhängig von PaS der FT1 Adapter. Könnte mir vorstellen, dass es insb. beim 105er macro und/oder dem 70-300er einiges an neuen Möglichkeiten (bzw. Flexibilität, wenns als Zweitgerät eingepackt wird) gibt.

Was mich am ehesten von einer 1er abhält, ist wohl die eingeschränkte Möglichkeit zum freistellen (Sensorgrössenabhäng...Was man auf der DX Kamera auch mit dem 18-200er noch ein bisschen hinbekommt) und das Bedienungs-/Menükonzept... (Man merkt schon ziemlich, dass es eher als "Kompaktkamera-Upgrade" gedacht ist) - und natürlich, dass es um ein neues System zum vorhandenen geht.

Würde mich freuen, mal ein paar gedankliche Feedbacks von Eurer Seite zu bekommen! Danke vorab!
 
Es braucht nicht unbedingt eine Tasche- ich habe die V1 auch mal so in der Jackentasche mitgenommen ... ;)

Schau Dir den FT-1 Thread an, da stecken viele Beispiele für Freistellen drin (mit eigenen Bildern bin ich ab Seite 10 dabei.

Ohne auszuschweifen, denn es steckt schon mehrfach woanders drin, die V1 ERGÄNZT meine Ausrüstung.Schwächen sehe ich für FREISTELLEN UND WEITWINKELBEREICH, das 10-30 klappt für WW, das 10er Pancake verzeichnet am Rand (wenn man gerade Kanten oder Dächer o.ä. parallel zur Bildkante aufnimmt, ist as deutlich sichtbar !) und ist mit Offenblende 2,8 nicht soo tauglich wie andere Optoken, die mit Blende 1,4 oder 1,8 antreten- mit diersen kann man sehr wohl arbeiten ! Das Nikkor 105/2,8 machr auch sehr viel gute Laune ...

Du mußt also schauen, was Du vorhast und welche Objektive zur Zeit an Bord sind. Ein Superzoom lichtschwach an der V1 ? Kann ich mir nur leidvoll vorstellen, zuviele Kompromisse ...
 
So ähnliche Überlegungen wie der Threadstarter hatte ich auch mal -- und bin dann bei Panasonic GF3 mit ein paar schönen, kleinen und sehr guten Festbrennweiten gelandet.
 
Was mich am ehesten von einer 1er abhält, ist wohl die eingeschränkte Möglichkeit zum freistellen (Sensorgrössenabhäng...Was man auf der DX Kamera auch mit dem 18-200er noch ein bisschen hinbekommt)...
Mit deinen vorhandenen Objektiven kannst du recht gut freistellen. Auch bei größeren Formaten kann man einen ungeeigneten Hintergrund nur selten vollständig in Unschärfe verschwinden lassen.

... und das Bedienungs-/Menükonzept... (Man merkt schon ziemlich, dass es eher als "Kompaktkamera-Upgrade" gedacht ist) - und natürlich, dass es um ein neues System zum vorhandenen geht.
Was genau stört dich denn am Menü? Ich muss da eigentlich nur die ISO verstellen. Das geht mit wenigen Tastendrücken, weil das Menü auf der letzten Einstellung stehenbleibt, wenn man es schließt.

Überleg mal was gleichwertige Äquivalente deines 2,8/105 bei mFT, APS-C oder Kleinbild wären. Deine vorhandenen Objektive eröffnen sehr interessante Möglichkeiten.

Die V1 verlangt dir zwar einen Kompromiss bei der Sensorgröße ab, aber dafür gehst du beim AF und bei der Serienbildgeschwindigkeit (mit funktionsfähigem Sucher!) keine Kompromisse ein.
 
Die V1 verlangt dir zwar einen Kompromiss bei der Sensorgröße ab, aber dafür gehst du beim AF und bei der Serienbildgeschwindigkeit (mit funktionsfähigem Sucher!) keine Kompromisse ein.
Ähem. Bei adaptierten Nikon-F-Objektiven nur AF-S mit einem zentralen Fokusmessfeld zur Verfügung zu haben, nennst du "keine Kompromisse"?! Ein "System" mit gerade mal vier Objektiven, davon einmal ein überteuertes Riesenklotz-Superzoom und einmal eine lichtschwache Festbrennweite ohne VR, also nur zwei halbwegs interessante Objektive, das nennst du "keine Kompromisse"? Kein PASM-Rad, keine Weiternutzung der vorhandenen Nikon-Blitze und noch ein paar andere Kleinigkeiten und du hast den Grund, warum ICH zu dem Ergebnis gekommen bin, dass ich lieber bei MFT neu starte und dort mir unter der tollen Objektivauswahl meinen "Point&Shoot-Ersatz" zusammenbastele.
 
Das zentrale Fokusmessfeld sehe ich mittlerweile als Vorteil an, nicht als nachlässig konzipiert wie anfangs. Einfach anvisieren, halb Auslösen und dann so verschwenken wie ich den Ausschnitt haben möchte- das geht m.E. schnell und ruhiger als das Wechseln z.B. bei den 51 aktivierten Messfeldern meiner D300.

Mittlerweile schätze ich es so wie es ist, staune selbst darüber daß ich garnicht weiter darüber nachdenke sondern einfach damit arbeite ;)
 
...den Grund, warum ICH zu dem Ergebnis gekommen bin, dass ich lieber bei MFT neu starte und dort mir unter der tollen Objektivauswahl meinen "Point&Shoot-Ersatz" zusammenbastele.
Ich denke ich nutze mFT schon deutlich länger als du, und ich weiß auch genau was ich von der "tollen" Objektivauswahl zu halten habe. Es gibt nach wie vor kein einziges gutes Tele.

Warum musst du eigentlich ständig ungefragt hier herummissionieren, wenn jemand eine Frage nach Nikon 1 stellt? Wenn dich das System nicht interessiert, dann halt dich doch hier einfach heraus.

Mittlerweile schätze ich es so wie es ist, staune selbst darüber daß ich garnicht weiter darüber nachdenke sondern einfach damit arbeite ;)
Erfahrung führt eben zu anderen Ergebnissen als praxisfernes herumtheoretisieren. ;)
 
Salü zusammen

... erstmal Danke für die Antworten! Ich glaube, rein innerlich tendiere ich schon ein Stück weit zu einer 1er, statt dem kompromissvollen Suppenzoom (hat wohl auch einen Grund, warum ich es ins 1er Forum - und nicht im Nikon F gepostet habe ;)).

Irgendwie reizt es - insb. auch wegen dem FT1 (ich hatte den Thread vor einiger Zeit schonmal angeschaut. Das scheint schon anständig nutzbar zu sein) - insofern steht schon so einiges an Optik bei der 1er zur Verfügung.

Das im Kit (10-30 - denke ich) lässt sich als das "gesuchte", unauffälligere, kompaktere Point & Shoot nutzen - die FT1-Kombi mit "dicker Optik" als DSLR-Ergänzung.... Insofern steht mit der 1er Serie ja doch so einiges zur Verfügung... :)

Was das Zentrale Fokusmessfeld betrifft: Zu 90% bin ich mit der DSLR nicht anders unterwegs (Zentral, Lock, Fokussieren mit anschliessender Komposition). Aber Action hält sich bei mir auch eher in Grenzen...

In Sachen Menü wäre es mir schon lieber, wenn ich für einen A/S/M-Switch nicht ins Menü müsste. ISO ebenso. NAJA.
Ich denke, zu ~90% hänge ich dort auch auf Apperture-Priority.. Insofern,.... :) (trotz allem: etwas à la DSLR, wie z.B. bei der P7100 wäre mir lieber).
Das Menü selbst wirkt auf den Ersteindruck bei den 1ern aber (mal kurz im Laden in der Hand gehabt) schon sehr übersichtlich (im positiven Sinne).

Ja nu. Schaun mer mal, wann ich mich überwinde. :D
 
Das 18-200er lohnt an den 1ern nicht, es ist nicht so pralle. Das 18-105er bietet kb-eq. rd. 280mm Brennweite, das reicht dicke. Untenrum fehlt etwas WW, aber ich finde es ok.
Die 1er sind m.E. eine wirklich runde Sache, keine Topperformance in einzelnen Punkten, aber ausgewogen. Da WB und Belichtung quasi immer sitzen, muss man auch sehr wenig ins Menü, finde ich.
Die Spiegelreflex und auch die Nex bleiben immer öfter zuhause. Käme jetzt noch ein Klappdisplay und eine lichtstarke mitttlere Festbrennweite....
Gruß
Michael
 
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