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UWW-Objektiv mit Bildstabilisator: Sinnlos oder nicht?

FishermansFriend

Themenersteller
Aus aktuellem Anlass wollte ich mal fragen:

Macht ein Bildstabilisator bei UWW-Objektiven Sinn?
Wenn ja, welchen?
Wenn ja, warum hat den Canon, Tamron und Sigma keine solche Gläser auf dem Markt? (Ich lass mich gerne des besseren belehren, aber ich kenne von den drei Herstellern wirklich kein Objektiv mit Bildstabilisator.)

Danke für eure Antworten!
lg FF
 
servus,
also meiner meinung nach machts keinen sinn, zumindest im normalen gebrauch, da man so kurze brennweiten mit erheblich kürzeren verschlusszeiten halten kann als längere.
zumindest hab ich noch nie einen an meinem tokina vermisst.
 
Wenn man nach der Faustregel 1/Brennweite vorgeht, so erhält man Belichtungszeiten von 1/10-1/24

Bei diesen Belichtungszeiten kommt bereits der Spiegelschlag deutlich zum tragen.
 
Wenn man nach der Faustregel 1/Brennweite vorgeht, so erhält man Belichtungszeiten von 1/10-1/24

Bei diesen Belichtungszeiten kommt bereits der Spiegelschlag deutlich zum tragen.

Und was soll uns Aussage Teil zwei andeuten?
Etwa dass Du den Spiegelschlag mit einem Wackeldackel unter Kontrolle halten willst?
Genau den Part kann der nicht übernehmen.
 
also mein tokina 11-16 ist super lichtstark (durchgehend 2,8) und ich hab mir beim besten willen noch nie nach einem bildstabi gesehnt. meiner meinung nach werden bildstabis viel zu überbewertet. bei einem teleobjektiv lass ich mir das noch einigermaßen eingehen, aber bei normalbrennweiten seh ich da sehr wenig sinn. die leute sollten sich mal ein tischstativ kaufen oder ein gorillapod oder sich gleich anständige lichtstarke linsen zulegen. aber lieber geben sie 100 euro mehr für einen stabi aus als für eine 2,8er blende.

fazit: bei dunkelheit gehört ein uww ganz sicherlich auf ein stativ. fertig.
 
Hallo,

mir stellt sich die Frage, ob ein UWW einen Bildstabilisator braucht, eigentlich nicht, da ich den Stabi sowieso immer an Bord habe (also Gehäusestabi). Ich habe ihn jedoch schon sinnvoll bei 12 mm einsetzen können; zumindest waren die Verschlusszeiten so lang, dass ich ohne Stabi eine Verwacklung erwartet hätte (laut Faustregel). Ein Stativ ging in dem Moment nicht. Warum man in Grenzsituationen bei einem UWW auf ein Stativ setzen soll, bei längeren Brennweiten aber nicht, kann ich mir auch nicht erklären. Vielleicht, weil diese Grenzsituationen im Telebereich öfter auftreten? Da würde es sich ja wenigstens lohnen, das Stativ mitzunehmen. Bevor ich ein Reisestativ hatte, habe ich sogar das UWW wegen der geringen Brennweite für Nachtaufnahmen (angeleuchtete Architektur) verwendet, weil es halt dank Stabi bei moderaten ISO-Zahlen geht. Inzwischen mache ich solche Aufnahmen meist als HDR und nehme daher ein Stativ.
 
Ich denke, gerade im Uww-ww Bereich ist meistens Tiefenschärfe gewünscht, da sicher großteils Übersichtsaufnahmen damit gemacht werden.
Da ist mir ein Stabi lieber als Lichtstärke um eine unverwackelte Aufnahme zu bekommen (ein Stativ natürlich am liebsten, aber wer hat das immer mit)

lg Bernd
 
Man kann auch freihand mit Spiegelvorauslösung fotografieren. Auch, wenn die ganzen Nur-mit-Stativ-und-zuvor-ganz-exakt-Ausrichter bei der Vorstellung Schmerzen bekommen. :D

Ich fotografiere schon mal notgedrungen freihand im Bereich 1/10-1/5 und manchmal ist das Ergebnis dann tatsächlich gut genug für mich. Ein IS würd da wahrscheinlich noch helfen.

Auf der anderen Seite frisst ein IS brutal Strom, deswegen habe ich ihn auch oft abgeschaltet. (Alle, die jetzt aufstöhnen, sollen einfach mal an Orte gehen, wo es keinen Strom gibt. Für längere Zeit.)

Ich habe mal gesehen, wie jemand mit meiner Kamera und meinem 70-200 IS im Stehen freihand einen Wasserfall fotografiert hat, um zu gucken, wie leistungsfähig der IS ist. Ich hatte deswegen danach also auch Zugriff auf das Bild am Monitor und die EXIF-Daten: 1 s Belichtungszeit, Wasser entsprechend zerflossen, die Büsche außenrum knackscharf.
Zugegeben, der Mann hat eine ausgesprochen gut trainierte, ruhige Hand. Aber letztlich bedeutet das meiner Meinung nach, dass ein geübter Fotograf bei ausreichend langen Belichtungszeiten (so dass der Spiegelschlag nicht mehr bedeutsam ist) vielleicht auch bei (U)WW großen Nutzen haben könnte.
 
Lacht mich aus, genau deswegen hab ich ein Body IS System. Ich bin faul. Ich schleppe entweder für große Shottings alles mit oder das minimalste beim rumlatschen. Und wenn ich am Abend 1/4sek im WW noch halten kann hat es sich für mich schon gelohnt :)
 
Ich will den Stabi auch bei UWW nicht missen, er bringt sicher nicht mehr 3 Blenden aber auch eine ist schon Toll.

gruss herrer
 
Ich hätte sehr gerne einen Stabi bei UWW. Wer ein Stativmuffel ist und mal in der Nacht gerne Städtefotos machen will, der sieht im Stabi einen echten Vorteil
 
Ich setze schon beim Kamerakauf voraus, dass der Body einen Stabbi an Bord hat.
Wäre ja noch toller, wenn ich mir vor jedem Objektivkauf Gedanken über einen Objektivstabbi machen müsste.
Kürzlich musste ich einen Gebäudeschaden in einer Tiefgarage dokumentieren.
Dank Stabbi konnte ich getrost auf einen Blitz verzichten und in dunkleren Ecken Belichtungen bis 0,4 Sek. aus der Hand machen ...
Da verwackelt ohne Stabbi auch ein 10mm-Glas.
 
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