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UWW für 7D Mark II oder gebrauchte KB-Kamera

Welche Faktoren haben dir bei der 5D III gefehlt, dass du dir letztendlich noch die 7D II dazu geholt hast?

Wesentliche Punkte waren Crop-Faktor und AF-Abdeckung.

Wenn das 10-18 STM eine annähernd ähnliche Auflösung wie das 16-35L f/4 hätte wäre es sofort gekauft.
Leicht abgeblendet (du schreibst von Langzeitbelichtung und Nachtaufnahmen - also ab Stativ) hat es sicher eine Ähnliche Auflösung.

Hier siehst du drei Beispielbilder:

7W8A1644 by Bernhard Broer, auf Flickr


IMG_6604 by Bernhard Broer, auf Flickr


IMG_6601 by Bernhard Broer, auf Flickr

Konkret geht es darum, dass ich bei meinem letzten Fototrip in Frankfurt festgestellt habe, dass ich bei einigen Aufnahmen gern noch unter die 16mm Brennweite meines 16-35L f/4 gegangen wäre um zusätzlich eine entsprechend andere Bildwirkung zu erzielen.

Da stelle ich mir die Frage, ob du dafür einen zweiten Body mitnimmst, oder das kleine, leichte EF-S 10-18mm.
 
Bei einem Hobbyanwender die Ausgabe von zusätzlichen 1000 EUR für eine 5D3 gegenüber einer 6D oder schüttelt man das so einfach aus dem Ärmel?

Aber das ist leider ein Problem in Foren wie diesem. Da wird immer gleich die Toplösung empfohlen, unabhängig davon was wirklich benötigt wird, unabhängig davon ob ein engagierter Amateur oder ein Hobbyknipser anfrägt. Ich meine vom TO gelesen zu haben, dass er Überzeugungsarbeit leisten muss, nochmals einen Invest von 1000 EUR durchzukriegen. Was hat dann die 5D3 in dieser Diskussion überhaupt verloren?

Erwin

Ein Profi überlegt es sich eher zweimal...

Aber bei den finanziellen Voraussetzungen ist das 10-18 eigentlich gesetzt ...
 
Da kommt endlich mal ein User mit einem klar umrissenen Vorstellung eines Anwendung-Szenarios und schon bricht wieder der mit missionarischem Eifer ausgetragene Glaubenskrieg "Vollformat vs. Crop" aus...

Es geht doch nicht um Fetisch oder das Goldene Kalb!

Billig und zielführend ist sicherlich der Zukauf eines EF-S 10-18.
Ebenfalls zielführend, qualitativ höherwertig (und teurer) ist die Anschaffung einer 5DII oder 6D (wer ganz viel Geld über hat, kann sich auch als Fetisch eine 1DX oder eine 5DIII(s) zulegen).
Sowohl die 5DII als auch die 6D bieten bei der hier im Ausgangsposting konkret spezifizierten Fotografie (Langzeitbelichtung, blaue Stunde, zusätzlicher Filtereinsatz) bei Standard-ISO-Wert 100 in Verbindung mit dem vorhandenen 4/16-35mmL die bessere Bildqualität verglichen zur 7DII und dem 10-18 mm.
Für diese Fotografie benötigt man weder 65 (Doppel)Kreuz-AF-Sensoren noch high-speed-Reihenaufnahmen. Für mich zählt jetzt nur das Bildergebnis für diese spezielle Art der Fotografie. Andere Aspekte berücksichtige ich hier nicht!

Die 7DII ist und bleibt eine ganz tolle Kamera und oft das beste Werkzeug, aber für dieses ganz spezielle Anwendungsgebiet ist sie gegenüber anderen Setups nur zweiter Sieger.

Übrigens: Beide Sensorformate bieten prinzipiell bedingte Vor- und Nachteile. Beim Vollformat muss man stärker abblenden, um die gleiche Schärfentiefe wie beim kleineren Crop-Format zu erhalten. Beim Crop-Format beginnt sich die Beugungsunschärfe dagegen früher unangenehm bemerkbar zu machen und man kann bei Offenbarende weniger gut frei stellen. Hier muss jeder selbst wissen, in welchen sauren Apfel man beissen möchte.
 
Ich sehe ja die ganzen Empfehlungen Richtung KB als immer etwas "Oversized" an.

Aber doch nicht unter Betrachtung dieser Anforderung:

Was würdet ihr (insbesondere hinsichtlich der Architektur-Fotografie mit Langzeitbelichtung) an meiner Stelle machen?

Da geht nichts über Ts-e, wenn schon - denn schon.
Und sowas ist halt nicht uneingeschränkt an einer Crop zu betreiben.
 
@mty55: Auch ne gute Alternative! Ich sehe ja die ganzen Empfehlungen Richtung KB als immer etwas "Oversized" an. Die Frage dahinter ist natürlich auch wieviel Kohle da ist. Ich sag ja immer "tut es nicht weh - macht es" - warum sollte man sich bei seinem geliebten Hobby beschneiden wenn es nicht "Not" tut.


Ja, klar gibt es für jkedes Foto die perfekte Kombination aus Body und Linse,
wo der Kompromiss zwischen 100°°°€ Fototrolley und Handycam liegt muss jeder selbst rausfinden :)

das Tokina 11-20 2.8 hätte ich schon längst wenn ich ein UWW häufiger einsetzen würde, das STM macht für das Gelegenheitsbild einfach einen zu guten Job als dass ich es rauswerfen würde :) und immer dabei ist bei dem Gewicht auch kein Problem.
 
Ich wollte mit meiner Nachfrage, ob es nicht vielleicht Sinn macht, in Vollformat "richtig" einzusteigen eigentlich nicht so ein Gezeter vom Zaun brechen. Ich habe selbst eine 7D Mark II und eine 100D und würde nie behaupten, dass das schlecht sei oder so. Ich kam nur darauf, weil der TO ja selbst einen Vollformatbody ins Gespräch brachte. Meist hätte man dann ja Probleme, weil man keine passenden Objektive hat, aber der Objektivpark des TO liest sich so, als hätte er schon eine Vollformatkamera. 16-35 f/4 L, 24-70 f/4L, 70-200 f/4 L, 35mm Festbrennweite. Da könnte man sich überlegen, ob es, bei den Voraussetzungen, sinnvoll ist, einen alten Vollformatbody zu kaufen, oder nicht einen aktuellen, um die Objektive dann auch an diesem richtig gut nutzen zu können - letztlich also um das Geld für eine Zwischeninvestition zu sparen. Ob man das aufbringen und durchbringen kann ist nun sein Problem, was er lösen oder "ausverhandeln" muss.

Diese Glaubensdiskussionen hier bringen ja nichts. Vollformat hat Vorteile gegenüber APSC, APSC gegenüber Vollformat, eine 6D gegenüber einer 5D Mark III, umgekehrt noch viel mehr, eine Nikon gegenüber einer Canon und umgekehrt, selbst Fotografieren mit noch kleineren Systemen (in Sachen Sensorgröße) hat für bestimmte Einsatzbereiche Vorteile. Und sogar mit einer 6D kann man scharfe Fotos machen, hab ich selbst schon versucht :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Die zwei Fraktionen Kleinbild und Crop finde ich überflüssig. Ich bin mehr für "sowohl als auch". Ob nun eine schnelle Cropkamera wie die 7DII oder eine mit kleinbildgroßem Sensor - jede hat für einen bestimmten Zweck ihre Daseinsberechtigung. Ausserdem, es schadet doch nicht, wenn man für den - hoffentlich nie eintretenden - Fall eines Kameradefekts eine Zweitkamera hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich das 10-18 an einer 100D APS-C und das 16-35 4 an einer 6D (noch) habe kann ich dir nur eins raten. Kauf dir das 10-18 und werde glücklich. Es ist auf dem gleichen Level wie das 16-35 4 und zu dem Preis fast geschenkt. Das 16-35 ist für eine APS-C eine absolut schlechte Wahl wenn es um UWW geht, weil es an APS-C halt kein UWW ist. Die Brennweite ist an APS-C (jedenfalls für mich) ein absolut unbrauchbarer Bereich.

Das 16-35 ist für KB wenn man halt UWW brauch, oder das 11-24. Diese beiden Objektive machen an APS-C aber keinen Sinn, schon gar nicht zu dem Preis.

Falls es noch nicht gepostet wurde, hier ein direkter Vergleich zwischen den beiden. Mouseover ist das 16-35.

http://www.the-digital-picture.com/Reviews/ISO-12233-Sample-Crops.aspx?Lens=950&Camera=963&FLI=0&API=0&LensComp=949&CameraComp=453&SampleComp=0&FLIComp=0&APIComp=0
 
?¿?

Ich weiß schon, was du meinst. Nur ist das mit der Wirkung des APSC Crops bei den TSEs auch klar..

Im Eingangpost wird bereits erwähnt, dass 16mm an Crop manchmal nicht ausreichend sind. Unter dem Gesichtspunkt gibts also nur UWW für Crop ohne T/S oder eben T/S mit gewünschter BW an VF. Soweit ich mich erinnere, stossen die Ts-e auch irgendwo am Blitz an bei den Crops, vielleicht hab ich das aber auch falsch in Erinnerung.
 
Ein Profi überlegt es sich eher zweimal...
Und der Amateur fängt bei der 2. Cam mit seiner Überlegung an, nachdem die erste eigentlich überdimensionierte aus reinem nice to have gekauft wurde. ;)

Vorsicht: Das soll jetzt nicht heißen, dass ich genau für diesen Thread o.g. nice to have unterstelle! Eine zusätzliche 5D3 würde aber wohl diesen Sachverhalt erfüllen.

Aber bei den finanziellen Voraussetzungen ist das 10-18 eigentlich gesetzt ...
So wie ich es sehe, geht es weniger darum, ob das Geld überhaupt da ist, sondern darum, ob nochmals ein entsprechender Betrag nachgeschoben werden darf.
Es gäbe mit einer 5D2 bzw. 6D durchaus auch noch andere, vom TO genannte positive Nebeneffekte, als eine bloße Ausweitung am unteren Brennweitenende. Insbesondere Anwendungen bei wenig Licht wurden doch genannt, da wäre eine KB-Cam deutlich im Vorteil.

Ich sag's mal so, irgendwie schreit doch das 16-35 F4 IS nach einer zugehörigen KB-Cam. Da gibt es endlich einmal ein UWW-Zoom, welches auch an Vollformat bis in die Ecken scharf ist, da hätte man ansonsten auch ein herkömmliches Produkt nehmen können, wo die unscharfen Ecken durch APS-C-Beschnitt gar nicht im Bild sind.
Frei nach dem Spruch, wer A sagt, muss auch B sagen ;)

Der Schlussfolgerung von defleppard78 bezüglich 16-35 an APS-C kann ich nur zustimmen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich irgendwann einmal mein 16-35 IS an meine APS-C-Zweitcam montieren werde.

Erwin
 
Ich werde noch mal tief in mich gehen und überlegen ob eine kb-Cam wie die 6D nicht wirklich die beste Lösung ist.:)

Aber bzgl. 16-35 is an APS-C: ihr werdet es kaum hlauben, aber ich nutze es recht häufig und gern , gerade auf Städtetrips. Aber eben nicht als UWW, was es vom Brennweitenbereich ja nicht erfüllen kann, sondern einfach als superscharfes Zoom welches für diesen Zweck für mich perfekt ist. Das EF-S 17-55 hat mich gerade im WW-Bereich an den Rändern nicht so glücklich gemacht.

Und falls es doch mal mehr Brennweite sein muss, kommt halt ein anderes drauf. :top:
 
Aber eben nicht als UWW, was es vom Brennweitenbereich ja nicht erfüllen kann, sondern einfach als superscharfes Zoom welches für diesen Zweck für mich perfekt ist. Das EF-S 17-55 hat mich gerade im WW-Bereich an den Rändern nicht so glücklich gemacht.
Ich will das 16-35 IS garantiert nicht schlecht reden, im Gegenteil, ich habe es mir ja auch selbst wegen seiner guten Leistung gekauft, aber ich halte es für wenig wahrscheinlich, dass man bezüglich der Schärfe an APS-C einen nennenswerten Unterschied zum normalen 18-55 IS STM erkennen wird. Der Hauptvorteil des 16-35 liegt hier wohl in den 2mm Brennweite, die man unten mehr zur Verfügung hat.

Dass man anstelle des 17-55 IS lieber das 16-35 IS verwendet, verwundert mich dagegen gar nicht. Da kann selbst F2.8 nicht darüber hinweghelfen.

Erwin
 
Aber bzgl. 16-35 is an APS-C: ihr werdet es kaum hlauben, aber ich nutze es recht häufig und gern , gerade auf Städtetrips. Aber eben nicht als UWW, was es vom Brennweitenbereich ja nicht erfüllen kann, sondern einfach als superscharfes Zoom welches für diesen Zweck für mich perfekt ist.

Dann tausche mal das 890 € teure 16-35 4 gegen das für den APS-C Sensor entwickelte 110 € teure 18-55 IS STM und du wirst feststellen... die Bildqualität ist gleich gut und der Bereich sehr viel nutzvoller!

Auch wenn es viele nicht einsehen werden, aber Objektive die für KB gerechnet sind, und dann noch solche speziellen wie das 16-35, an eine APS-C zu schrauben macht wirklich keinen Sinn.

Ganz davon abgesehen dass es dir auf Städtetrips sehr viel angenehmer sein wird mit dem leichten EF-S Objektiv durch die Gegend zu laufen anstatt den Ziegelstein 16-35 immer in der Hand zu haben.
 
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