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UWW an 5D mk2

das 14mm ist wirklich extrem und eine tolle linse. allerdings ist es mir ab und an zu extrem. mich nervt auch sehr, dass man es bei jedem anderen motiv gleich wieder abschrauben muss. 14mm ist eine sehr spezielle festbrennweite, mit der man nicht schnell von landschaft auf portrait wechseln kann.

Wenn es dir um Extreme geht, dann ist das 12-24 von Sigma konkurrenzlos, weil Sigma die einzigen sind, die 12mm für Vollformat in korrigierter Form bauen.
Das Teil ist recht duster (4.5-5,6) aber mit seiner kurzen Brennweite definitiv DAS UWW-Objektiv schlechthin.

Deshalb habe ich mir das Sigma 12-24mm F4,5-5,6 EX DG HSM gekauft. Noch extremer. 12mm sind aber nicht für jedes Motiv geeignet.

Ich setzte extreme Brennweiten 12mm am liebsten ein, wenn man die 121° Bildwinkel gar nicht auf den ersten Blick erkennt.

Nachteil des Sigma 12-24: Für knackige Schärfe muss es auf Blende 11 abgeblendet werden. Bei Weitwinkel empfinde ich das aber nicht als Nachteil.

triangle
 
Aber gerade wenn man Architektur fotografiert könnte man das TS-E gut ausnutzen (sofern man damit umgehen kann :evil:). Beim Sigma sind stürzende Linien ja vorprogrammiert.

Es verzeichnet kaum und stürzende Linien bekommt man nur bei nicht waagerechter Ausrichtung (dafür gibt es die Wasserwaage).

Aber prinzipiell sind die TS-E´s natürlich für Architektur am Besten. Für Landschaft aber (zumindest wenn man zu Fuß unterwegs und nicht immer den geeigneten Standpunkt einnehmen kann) zu unflexibel.

PS: Meine Kombi an der alten 5D sind das Sigma 12-24 und das EF 20-35. Eins für kompakt und leicht und Filter. Und eines für die Extreme. Gebraucht zusammen für nur 600.- €.

Oder mal warten, ob Canon auf der Photokina dem Nikkor AF-S 16-35/4,0 G ED VR etwas wie ein EF 16/17-35/40//4,0 IF USM entgegensetzt.
 
Will ich aber mit 12mm ein hohes Gebäude abbilden, dann bleibt mir aber ja gar nichts anders übrig als die Kamera zu kippen.

Kommt natürlich auf den möglichen zu erreichenden Abstand an. Haste recht.
 
du musst bedenken, dass 17 tse ist nicht filtertauglich, was in der landschaftsfotografie ein erheblicher nachteil ist.
 
Will ich aber mit 12mm ein hohes Gebäude abbilden, dann bleibt mir aber ja gar nichts anders übrig als die Kamera zu kippen.

Auch TS-Es lassen sich nicht unendlich shiften.

du musst bedenken, dass 17 tse ist nicht filtertauglich, was in der landschaftsfotografie ein erheblicher nachteil ist.

DIese Aussage will ich mit unterstreichen. Erheblicher Nachteil. Zwar fange ich mit dem Filtern gerade erst an. Jedoch macht das selbst bei allerwelts Motiven schon einen drastischen Unterschied.
Ein dabei eingesetzter Polfilter macht bei extrem weiten Brennweiten Problemen(es geht dabei nicht um klassische Vignettierung). Gibt hier einige Threads dazu und habe die Erfahrung bei 17mm erst am letztzen Wochenende selbst gemacht.
Ein 17-40 lässt spannende Ausschnitte zu, ist bis 40mm flexibel und auch kostentechnisch gut im Rahmen. Abblenden ist sowieso angesagt (für viele Motive jedenfalls). Wenn etwas Pulver in der Kasse ist, werde ich meines noch durch ein 1,4 35 ergänzen.
Wir benutzen das 17-40 auch gewerblilch und machen teilweise A2-Drucke. Ich kenne den Unterschied zum 16-36II nicht, sehe aber rein an den Resultaten des 17-40 keine Notwendigkeit eines Wechsels.

Empfehlung deshalb 17-40.
 
leider kann ich mich noch nicht entscheiden.

Hat schon jemand die selbe Frage gehabt?
 
Hat schon jemand die selbe Frage gehabt?

Ja, und die perfekte Lösung gibt es nicht. ;)
Perfekt wäre für die meisten wohl ein Randscharfes 15/16/17-35/40mm Objektiv mit 2,8 das nur 1000€ kostet und dabei noch Filtertauglich ist. (natürlich von Canon, mit L, mit USM und abgedichtet, vielleicht sogar mit IS) aber das gibt es nicht, letztendlich sind das alles Kompromisse und du musst für dich den besten finden.
Ich habe mich für folgende Kombination entschieden:
Canon 4 17-40mm L + Canon TS-E 3,5 24mm L II
Für mich entscheidend war:
-Filtertauglichkeit
-WW
-Randscharf

Schärfer als das 24er gehts im WW-Bereich nicht, man hat selbst in den äußersten Rändern keinen Randabfall und absolut keine CAs. Außerdem hat das TS-E für Landschaftsaufnahmen noch ein paar Pluspunkte.
Das 17-40er nehme ich nur, wenn ich mehr WW als 24mm brauche. Für mich ist der Unterschied bei F11-13 zum 16-35 II zu klein und unabgeblendet nehme ich eine noch kürzere Festbrennweite. Zudem ist das 17-40er unschlagbar günstig und leicht.
Dazu ist das ganze voll Filtertauglich, also Pol und Grauverlauf ...
 
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