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UWW - 2.8 Blende wegen AF?

AndreasX

Themenersteller
Hallo,

als Einsteiger bin ich erst jetzt über den Zusammenhang von Anfangsblende und AF gestoßen.

Ich fotografiere viel nachts Architektur und focussiere meist manuell über LiveView, wobei ich nie getestet habe, ob ein AF nicht besser arbeiten würde. Hat das jemand von euch mal getestet?

Ich möchte mir nun ein neues UWW kaufen und schwanke zwischen 17-40 und 16-35. Eigentlich brauche ich eine Anfangsblende von 2.8 bisher nicht, da ich meist von Stativ fotografiere und eher Tiefenschärfe benötige.

Wie groß ist denn der AF Vorteil bei einer Anfangsblende von 2.8 ggü. 4 in der Realität bei schlechten Lichtverhältnissen? Ist der deutlich merkbar oder eher eine techniche Geschichte, die man in der Praxis kaum spürbar wahrnimmt?

Danke

Andreas
 
Generell ist die Methode, die du aktuell verwendest die bessere.

Soll heißen, dass man mit LiveView und Lupe mind. so gut ist, wie der AF?

Hast du denn eine Vollformat Kamera? Frage nur wegen den ausgewählten Objektiven...

Aktuell nur zum Test, um zu schauen, ob ich ggü. meiner 60D Vorteile habe. Neben dem Kit 24-105 benötige ich dann aber in jedem Fall ein Objektiv unterhalb von 24 mm
 
nein, das ist nicht nur ein theoretischer faktor, sondern kann auch in der praxis eine rolle spielen. ich kenne das allerdings nur als argument aus der studiofotografie mit bewegten motiven, people, tiere, ...
eine blende mehr licht, ist eine blende mehr licht, und darüber freut sich der af bei kritischen verhältnissen. wenn ich mir deine bilder anschaue, dann sehe ich aber ehrlich gesagt keinen bedarf etwas bei deinem workflow zu ändern. du fotografierst vom stativ aus, und wirst sicher nicht unter zeitdruck stehen.

so weiter machen wie bisher, und das geld nicht unnötig verpulvern.
 
Soll heißen, dass man mit LiveView und Lupe mind. so gut ist, wie der AF?

ja.
und du kannst dir sicher sein das der fokus sitzt, wenn du es im lv scharf hast.
die schärfebestätigung der kamera bei af sagt dir nur das die kamera denkt es wäre scharf, ob es wirklich so ist, das siehst du erst nach der aufnahme. frontfokus, backfokus, zu wenig licht für den af... all diesen problemen gehst du mit lv aus dem weg.
 
ja.
und du kannst dir sicher sein das der fokus sitzt, wenn du es im lv scharf hast.

Ja, wenn man abends an dem Motiv etwas findet, wo man gut dran scharfstellen kann - ist leider nicht immer so, aber da würde sicher auch der AF versagen. Daher schau ich gerade, ob mir der hellere LiveView einer KB Kamera Vorteile bietet, neben dem etwas besseren Rauschen.
 
hm, also ich habe da keine probleme, und wie du schon richtig bemerkt hast, wenn mit lv nicht zu fokussieren ist wird das mit dem af erst recht nichts.
kurz vor sonnenaufgang mit 10x nd vor der linse, mitten in der botanik -> kein problem. nachts in der dunkelheit im lv auf sterne zoomen um sie scharf zu stellen -> kein problem. im urbanen raum spielt es eh keine rolle, da immer genug licht da ist.
 
Liveview fokussiert ja eh über den Kontrast
Das funktioniert bei meiner 7D auch bei Offenblende 8, damit hatte ich zwar nicht gerechnet, aber gut :)

Neben dem Liveview gibt es natürlich die normalen Kreuz- und Liniensensoren der Kamera. Je nach Modell sind die Kreuzsensoren bis Blende 2,8 als solche aktiv und bei besonders lichtstarken Objektiven wohl zum Teil nochmal besser.
Insofern hätte die 2.8 da natürlich einen Vorteil. Aber ob der beim Liveview zum tragen kommt?
Liveview hab ich noch nicht lang und konnte somit noch keine Erfahrung machen.
 
Hallo,

als Einsteiger bin ich erst jetzt über den Zusammenhang von Anfangsblende und AF gestoßen.

Ich fotografiere viel nachts Architektur und focussiere meist manuell über LiveView, wobei ich nie getestet habe, ob ein AF nicht besser arbeiten würde. Hat das jemand von euch mal getestet?

Das ist doch nur eine "Besonderheit" der Canonkameras, die sich auf die f2,8 beziehen und das auch nur bei Phasen-AF der mittleren AF Sensoren.

Für Architektur ist egal. Das Haus wirst du ja treffen. Das sollte nicht so schwer sein, wie mit f2,8 bei 200mm einen rennendes Pferd mitten ins Auge. ;)
helene
 
Es ging auch weniger ums Treffen, als viel mehr ums (noch) erkennen bei Dunkelheit ;)

Das ist doch bei manueller Fokussierung eine Frage deiner Augen und der Erkennbarkeit auf dem Display oder im Sucher.
Ein größere Öffnung (f2,8) ist da schon nützlicher, als eine mit f4. beim Weitwinkel verteilt es sich aber auf die größere Fläche.
Entscheidend sind die vorhandenen Kontrastkanten, auch für das Auge.
Für den Kamera AF wird die Empfindlichkeit doch meist angegeben.
Der liegt meist schlechter als der des Belichtungsmessers.
helene
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist doch bei manueller Fokussierung eine Frage deiner Augen und der Erkennbarkeit auf dem Display oder im Sucher.

Das stimmt, das ist für mich aber ein gesonderter Ansatz zu schauen, mit welcher Kamera ich da die optimalen Verhältnisse habe.

Die Ausgangsfrage war aber, ob der AF bei einer Blende von 2.8 so viel besser bei schlechten Lichtverhältnissen arbeitet (unbewegte Motive), sodass ich ihn häufiger einsetzen kann als bisher.
 
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