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Systementscheidung USA Westküste - Eine neue Kamera muss her (Kaufberatung Anfänger)

Danke für die Antwort! Stativ hat mein Bruder eins, müsste es natürlich vorher mal testen da es eins von den eher günstigen 30€ Stativen ist. Akkus ist klar und im Zeitalter der Powerbanks wohl auch kein Problem mehr. Grau- und Polfilter werd ich mich mal schlau machen, weils mir nix sagt :D (Nachtrag: nach 2 minütiger Wikipedia Recherche helfen beide bei zu viel Sonnenlicht? Sind sie simultan einsetzbar oder wo unterscheidet sich das Einsatzgebiet?)

Die X-T10 hätte ich gerne gesehen, muss ich noch mal nachholen! Kannst du mir Vorteile/USPs dieser Cam nennen? Wie ist es mit den Objektiven? Gute Auswahl und preislich?

Die FZ1000 ist derzeit DIE eierlegende Wollmilchsau! Wenn du eine All-in-One-Lösung willst, mit einem guten Objektiv, welches auf einen Schlag die wichtigsten Brennweiten abdeckt, mit einer JPG-Engine, die viel Optimierung zulässt (falls man sich das RAW-Entwickeln nur im Notfall antun will), mit guter Schärfe, und einem mehr als akzeptablen Sensor, dann ist das DEINE Cam!
Die Fuji X-T10 ist bietet hingegen dafür fast alles, was man von einer guten Systemkamera erwartet: leicht, handlich, guter Sucher, schneller AF, und eine gute Auswahl an Objektiven... Soooo - natürlich können andere das auch, aber was die anderen nicht so gut können, ist: herausragend angenehm logisches Bedienkonzept, schön aussehen, unglaublich tolle JPGs direkt aus der Cam liefern, kaum Farbrauschen, und hervorragende Bildqualität auch mit den günstigen leichten Kitobjektiven liefen. Natürlich sind diese XC-Objektive zum Beispiel nicht ganz so gut was das freistellen betrifft, aber mit dem XC50-230 geht da schon einiges. Zudem ist letztes Objektiv so gut am langen Ende (welches ja umgerechnet etwa 345mm entspricht), dass es bei leichtem Bildbeschnitt die FZ1000 in die Tasche steckt (welche aber wahrlich keine schlechten Resultate liefert!!!)! Ein weiter Pluspunkt der Fuji ist, dass man (wenn man JPG und RAW gleichzeitig aufzeichnet) ein wegen falscher Einstellungen (zum Beispiel Kontrast oder Weißabgleich) verhunztes JPG rasch IN DER KAMERA neu aus dem RAW mit allen möglichen Einstellungen entwickeln kann.
Hängt halt davon ab, ob du bereit bist Objektive zu wechseln unterwegs. Wenn nicht, dann führt fast kein Weg an der FZ1000 vorbei. Wenn ja, hast du natürlich die freie Auswahl - wobei ich halt ein Fuji Fanboy bin, da mich das Bedienkonzept und die OOC-Resultate überzeugen! Daher meine Vorschlag mit der X-T10 und dem Doppelzoomkit...
Den Graufilter brauchst du bei der Fuji (und auch bei der FZ1000) dank optionalem elektronischen Verschluss nicht gegen zuviel Licht, sondern vor allem um fliesendes Wasser im Bild wirklich fließen zu lassen, bzw. z.B. Seen zu "glätten". Stativ + Graufilter + lange Belichtungszeit ist das Rezept.
Der Polfilter ist fast schon ein Muss für dramatische Landschaftsaufnahmen, da (richtig angewendet) er für deutlich blaueren Himmel im Bild sorgt.
 
Zuletzt bearbeitet:
ok, gut dann gibt es eben genau eins - nur kostet das Objektiv alleine schon fast soviel wie die FZ-1000 und eine Kamera dazu macht es auch größer und schwerer - ohne wirklichen Gewinn an Qualität (wobei ich noch nicht überzeugt bin, dass das Tamron wirklich optisch mithalten kann - aber ich kann auch nicht das Gegenteil belegen).

Im Grunde geht jedes Superzoom, auf die paar Millimeter Brennweite kommt es nicht an. Der Qualitätsvergleich ist auch wenig zielführend, auch die preisliche Betrachtung nicht.

Es geht einzig darum, ob man sich mit einer Brigdekamera absolut festlegt (was man natürlich machen kann, ich will das nicht schlecht reden, sondern nur Alternativen aufzeigen), oder ob man sich beispielsweise mit einer DSLR die Option offenhält, mit hochwertigen Objektiven nachher aufzurüsten. Letzteres geht mit der Bridge nicht. Und wenn man dann im Urlaub aber gerne den Komfort der allumfassenden Brennweite kommen will, dann geht das eben auch mit einer DSLR plus Superzoom.

Wie gesagt, ich habe nichts gegen die FZ1000, aber eine Bridge ist eben nicht so flexibel, wie es Systemkameras sind. Wenn die Flexibilität nie gebraucht wird, ist die Bridge sicher die bessere Entscheidung.
 
Ich noch mal:

Tendiere nun zu einer DSLM / mFT-Kamera. Schwanke dabei derzeit zwischen der Sony Alpha 6000 (finde die hat nen sehr gutes P/L-Verhältnis) und der Panasonic G-70. Über letztere habe ich hier leider nicht viel finden können. Mir gefiel die Ausstattung und Handling sehr gut (hat sogar nen Schwenkdisplay, die Sony leider nur 90°). Die Übersetzung des Displays konnte mich dabei sehr überzeugen. Dass sie nebenbei noch sehr gute Videos macht, ist natürlich auch nicht verkehrt ;) Allerdings stören mich im Vergleich zur Sony der kleinere Sensor und der höhere Crop-Faktor. Werde ja wahrscheinlich eher im Weitwinkel/Normalbereich unterwegs sein bei meinem Vorhaben, da kommt mir der höhere Crop-Faktor ja nicht unbedingt entgegen? Wie ist eure Meinung dazu bzw. insbesondere zu der Kamera? Habt ihr sie mal testen können oder Berichte aus nächster Nähe gehört? Fand die Test-Bilder mit dem 14-140er im Laden sehr gut, wobei zum Teil auch falsch belichtet, aber kann natürlich Zufall gewesen sein, hab ja mehr oder weniger nur wild drauflos geknippst :o

P.S: Ich finde die Fuji X-T10 auch sehr gut, allerdings fällt sie vom preislichen doch schon deutlich höher aus und liegt damit auch weit über meiner Grenz.

Vielen Dank noch mal für die rege Beteiligung und Vorschläge, auch für die zukünftigen ;)

Grüße
Karpe
 
Wenn Du im Normal/Weitwinkel unterwegs sein willst, dann würde ich mir entsprechende Objektive zu den Kameras anschauen, die es beim entsprechenden Hersteller zu kaufen gibt.

Welche Weitwinkel gibt es? Was kosten sie? Festbrennweiten? Häufiges wechseln beim Fotografieren gewünscht?

In staubiger Umgebung die Objektive häufig zu wechseln ist auch nur suboptimal. Ich nutze deshalb ein Weitwinkelzoom.
VG,
Silke
 
Da meiner Meinung nach das bzw. die Objektive in Vordergrund stehen sollten, schlage ich mal das Pentax 16-85 WR vor, ich denke im Moment die ausgewogenste Allroundlinse mit echtem Weitwinkel, bis in die Ecken scharf und mit 85mm auch schon im Telebereich nutzbar, mit dem entsprechenden Sensor gut cropfähig. Als Kamera eine abgedichtete K-30, K-50, K-S1, die gerade für 249€ über den Tresen geht, so kannst Du Kamera + Objektiv neu anschaffen mit entsprechenden Garantien. Sollte noch ein wenig Taschengeld über sein, ein 35 f2.4 oder 50 f1.8, gern auch gebraucht aus dem Forum, das 50er geht so mit 80€ weg. Dann hättest Du Wetterfestigkeit, eine super Landschaftslinse und eine Festbrennweite zum Freistellen. CaNikon haben sicher ähnliches im Angebot, Wetterfestigkeit glaube ich aber nicht zu diesem Preis - Fachleute aus diesen Lagern mögen mich korrigieren, da bin ich nicht so tief drin.
 
Halllo!

Noch kurz hierzu:
Als Kamera eine abgedichtete K-30, K-50, K-S1 [...]
Meines Wissens ist die K-S1 nicht abgedichtet. Aber die K-S2.
Ist die interne Bildstabi z.B. einer Pentax denn deutlich besser als die eines externen (im Objektiv)? Ich hab schon nicht immer die ruhigsten Hände, insbesondere nachm Suff :lol:
Nein, nicht besser. Man hat eher andere Vorteile: Er funktioniert mit jedem Objektiv - sogar mit "Opas alter, manueller Linse aus den 70ern". Da der Sensor auch drehbar ist, kann er sogar "Dreh-Verwacklungen" oder schiefe Fotos korrigieren. Oder, mit dem GPS-Modul zusammen, Sterne verfolgen ("Astrotracer"). Bei langen Brennweiten (z.B. >200 mm) wäre aber ein beruhigtes Sucherbild angenehm, das mit der Pentax nicht möglich ist. Außer man greift auf einige Sigma-Objektive mit Stabi zurück. (Dann hat man also auch einen Objektiv-Stabi.)
 
Ich noch mal:

Tendiere nun zu einer DSLM / mFT-Kamera. Schwanke dabei derzeit zwischen der Sony Alpha 6000 (finde die hat nen sehr gutes P/L-Verhältnis) und der Panasonic G-70.

Die Sony hat einen sehr guten Sensor, ein tolles AF-System und ist für einen guten Preis zu haben. Das Kit-Objektiv soll allerdings absoluter Mist sein. In ein paar Wochen wird wahrscheinlich der Nachfolger angekündigt, dann könnte der Preis nochmal sinken.
 
Für blutige Anfänger würde ich eine Olympus PEN empfehlen. Die sind angenehm klein, ziemlich leicht und mit Doppelzoomkit ist man für fast alles gerüstet. Dazu noch ein Polfilter, fertig ist die Laube.

Gerade der iAuto Anfängermodus wird bei Anfängern sicher nützlich sein. Hier kann man mittels Finger auf dem Touchscreen grundlegende Dinge wie Hintergrund scharf/unscharf, Sättigung erhöhen/verringern, Kontrast etc. viele Dinge ganz einfach einstellen, die ansonsten etwas mehr Wissen erfordern würden.

Aber man kann genau so gut die PASM-Modi nützen, wenn man es denn mal begriffen hat. ;)

Ausserdem, falls irgendwann einmal eine andere Olympus Kamera, zum Beispiel eine OM-D in Frage kommen sollte, kann man ganz einfach alle Objektive weiter verwenden, ohne sich um irgendwas Gedanken machen zu müssen.
 
Zur Panasonic G70 passt auch eine Olympus 9-18 WW-Zoom. Dann aber unstabilisiert.

Je nach Objektiv können die Aufnahmen aus der G70 durchaus schärfer sein, oder auch nicht. Jedenfalls spielt der Sensor hier eine untergeordnete Rolle.
Schaue dir die Objektive und Objektivtests an.
 
JPEG macht nur Sinn bis 16MP

Als Kamera eine abgedichtete K-30, K-50, K-S1, die gerade für 249€ über den Tresen geht, so kannst Du Kamera + Objektiv neu anschaffen mit entsprechenden Garantien.

Die K-S1 ist nicht abgedichtet und ist eher eine Boyzone Kamera. Liegt schlecht in der Hand, wird gerade eher über die Tresen geschleudert als dass sie "geht".

Die K30 war sehr gut, gibt es aber schon lange nicht mehr neu mit Garantie, die ich für sinnvoll halte

Aber eine neue K50 oder eine gebrauchte mit genügend Garantie sollte man nachdenken, fürs Geld gibt es abgedichtet wenig bis keine Alternative.

Die K50 und K30 sind bis auf geringste (meist) unwesentliche Unterschiede identisch. Die K50 hat einen minimal anders abgestimmten JPEG engine, ist klassicher gestylt und kann WIFI.

@Karpe:

Ich würde mir die Entscheidung DSLM gegen DSLR nochmals gut überlegen:

Wie ich es verstanden habe, willst Du JPEGs direkt aus der Kamera, also keine Nachbearbeitung, Du hast bisher nicht mal was von RAW, Lightroom oder Adobe-Photoshop CS6 etc. gehört, sprich, Dir fehlt hier nicht nur Wissen sondern auch die intensive Zeit, die sowas einem Anfänger bereitet.

Meine Erfahrung ist es, dass jemand wie Du (und missverstehe das auf keinen Fall als die nur allergeringste Abwertung!) sich dann auch selten auf semi-prof. oder gar professionelle Photobearbeitung einlässt.

Vorausgesetzt dem ist so, dann kaufe, egal was Dir irgendjemand sonst einreden will, nur eine Kamera deren Sensor bis 16MP geht!

Grund: Die JPEG Prozessoren können bisher nur optimal bis 16MP arbeiten, will man über 16MP, dann MUSS man mit RAW arbeiten können. Alles über 16MP ist dann rausgeschmissenes Geld und vorallem die falsche Technik dafür.

Auch lässt sich die Physik nur bedingt betrügen, man kann nicht immer alles kleiner machen, irgendwo ist eine Grenze erreicht.

Falls Dich die Grösse und Gewicht einer DSLR Kamera nicht abschreckt und Du neben Motivprogrammen oder Vollautomatik dann doch mal ins gar nicht soviel schwierigere aber viel viel interessante Lager der Blenden- oder Zeitautomatik wechseln willst, werden Deine Bilder auch mit JPEG viel interessanter und bald besser.

Da ich gerne auch mal bei Staub, Regen, Gischt vom Sturm an der See etc. fotografieren möchte, ist mir Staubdichtigkeit und wasserabweisend verdammt wichtig geworden, ich habe mit meiner damaligen K30 auf dem Boot bei starker Gischt ohne WR Objektiv aber einem Sigma 28-70 toll arbeiten können, nur würde ich da keine Objektive wechseln wollen, bzw nur unter/in einer Plastiktüte die sauber ist und nur für diesen Zweck vorbereitet ist.

Gerade im Urlaub halte ich diese Faktoren für sehr wichtig.


hier einwenig zu JPEG und RAW, um das genauer zu verstehen.

Und nochmals: JPEG Prozessoren machen nur bis ca. 16MP Sinn,
über 16MP werden sie schlechter, sie werden von der grossen Datenmenge überfordert.

Das ist z.B. ein Grund, wieso die Pentax K-S1 wie auch die K-S2 bei JPEG schlechtere Fotos abliefern als die K50. Simply Physics!
 
AW: JPEG macht nur Sinn bis 16MP

Zunächst mal vielen Dank für deine Antwort!
Ich frage mich jetzt bei dieser Thematik nur, was das genau mit einer DSLR und DSLM zu tun hat? Denn ehrlichgesagt habe ich mit einer DSLR schon mehr oder weniger abgeschlossen gehabt, nichtsdestotrotz wäre es für mich natürlich eine nützliche Information, da die G70 ja auch nur 16 MP hat ;) ist aber halt keine DSLR, daher frage ich mich, wieso du das nur auf die DSLRs beziehst? Gilt es nicht gleichermaßen auch für DSLM / mFT?
Wollte mir auch die PEN-Modelle noch mal genauer ansehen.
Aber entgegen deiner Annahme werde ich mir trotzdem die Zeit nehmen und mich mit der Bearbeitung von RAW Dateien beschäftigen. Dennoch werde ich höchstwahrscheinlich den größten Teil als JPEG schießen, außer eben ein paar Highlights.

Grüße Karpe
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ein paar mehr Megapixel können nie Schaden :);). Ich persönlich brauche sie aber nur, wenn ich Bildausschnitte aus RAW machen will.
Die JPG-Größe kannst Du auch vorher in der Kamera einstellen. Ich habe immer JPG+RAW in der Kamera eingestellt, dann kann ich hinterher überlegen, welche Bilder ich entwickeln will und welche nicht.
Inzwischen entwickle ich auch nicht mehr alle Urlaubsbilder. Wenn ich ein Fotobuch oder größere Abzüge machen möchte, dann schon.
Eine kleinere Kamera ist dann zu bevorzugen, wenn Ihr im Urlaub viel wandern wollt.

VG,
Silke
 
Hallo,

ganz kurz: ich stehe vor einer Südamerikareise und war ebenfalls auf der Suche nach der optimalen Kamera.
Ich habe eine Canon dslr mit diversen(teuren) Objektiven. Dieses Equipment ist mir aber zu schwer, deshalb suchte ich nach Alternativen.
Die Sony a6000 ist es nicht geworden, da ich - wenn schon Wechselobjektive - aufgrund meiner Ausrüstung bei canon bleiben wollte. In deinem Fall sehe ich die a6000 auch etwas über deinem Budget, sofern du gute Objektive haben magst (mit den billigen ist sie der fz1000 nicht überlegen)

Ich habe mich für die Reise für eine fz1000 entschieden - wie hier einige schon schrieben - die eierlegende Wollmilchsau. Leider nicht gerade kompakt. Daher haben ich mir noch die Sony rx100 geholt - quasi für die Hosentasche.


Ich würde mich zwischen zwei Optionen entscheiden :

- Die 600d deines Bruders leihen - das ist eine super Kamera - und dazu ggf.eine neue Kompakte (ZB rx100 m3)

- Oder eben die FZ1000. Ich habe sie mit einer canon eos 7d verglichen,auch deren Bilder. Bei Tageslicht sehen nur penible pixelpeeper den Unterschied. Dazu das klasse zoom-objektiv, der sehr schnelle und v.a. treffsichere Af.

Für die erste Variante spricht zudem,dass du mit der 600d nicht nur gute Fotos machen wirst, sondern dass du e eine dslr testen kannst. Solltest du gefallen an ihr finden,kannst du nach dem Urlaub noch immer eine neue dslr kaufen. Die wird dann mehr Spaß machen als die 600d, sehr viel bessere Bilder aber eher nicht.

MfT hat den Vorteil, dass du relativ kompakt unterwegs sein kannst. Va mit den Standardkitobjektiven bist du auch im Budget. Du musst eben Objektive wechseln, bei der fz entfällt dies.


Alle hier genannten Kameras, die halbwegs aktuell sind (dazu zähle ich die 600d.noch), werden sehr gute Bilder machen - für brillante Bilder braucht es nur noch einen guten Fotografen.

Und keine Angst vor zu wenig MP - heutige Cams reichen für Urlaubsbilder usw locker - Ich habe ca A1 große Abzüge resp Leinwände mit meiner 8mp dslr gemacht - dann schafft es eine 600d erst recht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Sony hat einen sehr guten Sensor, ein tolles AF-System und ist für einen guten Preis zu haben. Das Kit-Objektiv soll allerdings absoluter Mist sein....

So einfach ist das nicht, wir hatten vier davon.

Zwei davon waren gut, zwei nicht. Das letzte SEL1650 (einige Wochen alt) ist so gut, dass ich bessere, schärfere (natürlich auch 'schönere') Fotos erhalten als von meiner RX100/M2 und auch z.B. als von unserem Nikkor DX 18-55 VR2 (an D5300) . :)
 
Hallo,

...Ich habe mich für die Reise für eine fz1000 entschieden - wie hier einige schon schrieben - die eierlegende Wollmilchsau....

Was die Panasonic FZ1000 betrifft:
Ich habe die FZ1000 und auch die Canon G3X (kompakter, bis 600mm KB, abnehmbarer Schwenksucher, Touchdisplay, Wetterschutz! usw.). Wenn überhaupt, dann ist m.M. nach die G3X die 'eierlegende Wollmilchsau'.

Ich habe viele Vergleichsfotos gemacht, die FZ1000 hat zwar bei WW einige Vorteile, schwächelte aber etwas bei langen Brennweiten. Ingesamt gefallen mir meine Fotos (und Videos) der G3X besser. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: JPEG macht nur Sinn bis 16MP

Zunächst mal vielen Dank für deine Antwort!
Ich frage mich jetzt bei dieser Thematik nur, was das genau mit einer DSLR und DSLM zu tun hat? Denn ehrlichgesagt habe ich mit einer DSLR schon mehr oder weniger abgeschlossen gehabt, nichtsdestotrotz wäre es für mich natürlich eine nützliche Information, da die G70 ja auch nur 16 MP hat ;) ist aber halt keine DSLR, daher frage ich mich, wieso du das nur auf die DSLRs beziehst? Gilt es nicht gleichermaßen auch für DSLM / mFT?
Wollte mir auch die PEN-Modelle noch mal genauer ansehen.
Aber entgegen deiner Annahme werde ich mir trotzdem die Zeit nehmen und mich mit der Bearbeitung von RAW Dateien beschäftigen. Dennoch werde ich höchstwahrscheinlich den größten Teil als JPEG schießen, außer eben ein paar Highlights.

Grüße Karpe

Also, dann würde ich auch nach eine 16MP Kamara suchen.
Die Fuji X-T1 verwendet diese Grösse, gut, ist eine andere Klasse,
anderer Sensor etc, aber danach würde ich mich orientieren.

Gibt ja noch andere Fuji Kameras. Ich würde die X-T10 der Lumix G70 vorziehen, zumal mich die Gehäusequalität einer Lumix nicht so überzeugt.

Aber nicht jeder mag das klassische Design der X-T10, die G70 liegt sicherlich etwas gefälliger in der Hand, aber gerade da die X-T10 bei Low-Light VIEL mehr kann, wäre sie eher meine Wahl.

Übrigens: Die Auflösung für JPEG in einer 24MP Kamera niedriger zu stellen um zu hoffen, man könne damit 16MP simulieren ist natürlich nicht die ideale Lösung.

Du kannst aber ja immer RAW und JPEG parallel speichern.

Ein JPEG Prozessor ist i.d. Regel so abgestimmt, dass er bei voller Auflösung das Beste Eintopfgericht liefert. Die Abstimmung bei 24MP wird bei ca. 16MP keine besseren Ergebnisse bringen, im Gegenteil!

Mein Hinweis zu DSLR: Ich halte die Pentax K50 einfach für eine sehr gute Kamera, die man mit Limited Objektiven sehr schön leicht halten kann.

Aber gut, ich arbeite vorzugsweise mit DSLR, DSLM nur wenn ich leicht reisen muss und da habe ich mich mit der Pentax K-01 eingelassen, da ich an der eben meine K-Objektive verwenden kann. Die ist immer noch verdammt gut, hat ihre Einschränkungen, keine Frage, ihr Design ist gewöhnungbedürtig wie Fuji auch, aber was solls.

Meine Erfahrung ist eben die, dass die meisten Hobbyfotografen sich letztendlich doch an JPEG orientieren.

bestes Beispiel:
US Ober-Baggwahn-Guru Ken Rockwell arbeitet nur mit JPEG:
http://www.kenrockwell.com/tech/raw.htm
 
Fuji hat der TO ja leider bereits im Prinzip ausgeschlossen - dabei wäre die herausragende JPG-Qualität, und parallel dazu RAWs aus denen sich was rausholen lässt (gerade auch Nachts), quasi DAS Argument für ein X-T10 Set!
Ggfs. könnte man natürlich auch gebraucht sich ein Set zusammenkaufen:
- X-T10 etwa 500€
- oder X-E2 etwa 380€
- XC 16-50 etwa 130€
- XC 50-230 etwa 130€
- unbedingt noch was lichtstarkes dazu, entweder das XF35/1.4 (etwa 250€) oder ein Wallimex MF 12/2.0 (etwa 280€), je nachdem was einem wichtiger ist!
 
Zuletzt bearbeitet:
Fuji hat der TO ja leider bereits im Prinzip ausgeschlossen - dabei wäre die herausragende JPG-Qualität, und parallel dazu RAWs aus denen sich was rausholen lässt (gerade auch Nachts), quasi DAS Argument für ein X-T10 Set!

Wenn ein Gebrauchkauf denkbar ist und der Fokus auf Landschaften liegt, kann eine X-E2 mit einem 2,8-4/18-55 ein siedend heißer Tipp sein. Die Bildqualität ist wirklich top, die Kamera ausreichend schnell und sie ist dafür sehr kompakt. Ich hatte im letzten Jahr eine als Zweitkamera zusammen mit einer X-Pro1 und einigen Objektiven im Rucksack. Dazu kann man noch ein 55-200 oder bei knapper Kasse das 50-230 nehmen. Ein kleines Reisestativ(meines hat ein Packmaß von 35cm bei 160cm Arbeitshöhe) kann im Koffer mitfliegen. Wichtig sind allerdings ein paar Ersatzakkus und zwei auto- und USB-taugliche Ladegeräte, die ich mir in weiser Voraussicht beschafft hatte. Fremdteile in Hähnel-Qualität reichen. Man vergesse die USB-Sticks(128GB je nach Fotografierlust sind das absolute Minimum) und den Laptop oder einen geeigneten Tablet zur Datensicherung nicht. Die Sticks am besten doppelt, weil auch mal einer kaputtgehen kann.

Graufilter braucht man im Allgemeinen übrigens nicht unbedingt. Die Landschaft dort verlangt eher nach Schärfentiefe.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Zuletzt bearbeitet:
Tschuldigung, wenn ich hier mal kurz reinschneie, aber ich muss mal gerade eine Lanze für längere Brennweiten bei Landschaftsfotos brechen. Ziel ist es, das Bild mit dem Motiv zu füllen. Bei den ausgedehnten Landschaften, die sich bei deiner Reise sicherlich bieten werden, wäre es halbherzig, sich allzu sehr auf Weitwinkel zu konzentrieren. Sicher, damit kann man schöne Fotos machen und bekommt viel aufs Bild. Aber wenn ich fotografieren will, wie bei Sonnenuntergang hinter den fernen Hügeln der Mond aufgeht, dann hilft mir das beste Weitwinkel nichts. Das gleiche Spiel, wenn ich sich wiederholende Formen in der Landschaft festhalten möchte (ich denk da an diese senkrecht aufragenden "Berge" aus rötlichem Gestein, die man so gerne in Western sieht). Um das Bild zu füllen, brauchts da einfach Brennweite.

Wetterfestigkeit wär mit Sicherheit auch gut, aber sowas kann man evtl noch mit einer Plastiktüte o.Ä. simulieren.

Stativ, Polfilter und Ersatzakkus sind sowieso Pflicht.

Schönen Gruß
Kai
 
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