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USA oder Kanada

  • Themenersteller Themenersteller Gast_256717
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Gast_256717

Guest
Edit: In Post 10 stehen die Städte, die in Frage kommen, da auch Kanada möglich ist :)

**

Ich habe die Möglichkeit, einige Zeit in Nordamerika zu verbringen und muss mich entscheiden, in welcher Stadt ich quasi mein Hauptquartier haben möchte.

Wer hat die Wahl hat, hat leider auch die Qual. Welche von den Städten könnt ihr mir empfehlen? Zur Wahl stehen:

Kalifornien: Los Angeles (Santa Monica), San Francisco, San Diego
Colorado: Denver

Es wäre auch eine kanadische Stadt möglich, wobei ich die USA bevorzuge.

Zwar ist es nicht in erster Linie eine Fototour, jedoch werde ich meine Kamera natürlich dabei haben und habe vor, viele Fotos zu machen. Los Angeles hat für mich ja einen großen Reiz, jetzt habe ich aber oft gehört, dass die Stadt hässlich sein soll.

Ich freue mich auf eure Tipps, denn viele haben ja schon eine Fotorundreise gemacht und können bestimmt sagen, wo es am Schönsten ist :)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: USA (Kalifornien oder Colorado)

In die Suche verschoben, da es sich (noch?) nicht um eine Location-Vorstellung handelt.
 
AW: USA (Kalifornien oder Colorado)

Oh entschuldigung, da habe ich mich im Forum geirrt - danke fürs Verschieben. Vorstellen werde ich die entsprechende Location dann nächstes Jahr irgendwann :D
 
AW: USA (Kalifornien oder Colorado)

Ich habe keine Ahnung, was Du genau vor hast. Wenn Du nicht nach Mexico willst (Tijuana oder weiter die Baja California runter), würde ich San Diego nicht empfehlen. LA ist ein Moloch, Santa Monica geht aber.
Ich finde aber San Francisco wesentlich sehenswerter.

Denver kenn' ich nur von der Durchreise...
 
AW: USA (Kalifornien oder Colorado)

San Francisco ist meiner Meinung nach die schönste Alternative, allerding hast Du da nach einer Woche Fotos machen die Nase voll, schau dir die Radien von 100Meilen um die Möglichen Städte an und schau ob Du dir da was tolles ansehen kannst.
So schön es sich auch anhört lange Zeit in den USA zu sein, aber irgendwann wird alles langweilig ;)

100Meilen sind immer ok für einen Tagestrip, für sehenswerte Sachen nehme ich auch mal 400 in Kauf aber 100 sind sonst das Maximum der Gefühle.

Schau dir auch die Gesetze der Staaten an, hier kann man erst ab 12:00 Mittags am Sonntag ein Bier trinken, wo anders darfst Du nicht vom Pferd aus angeln ;)

Wenn Du wirklich eine längere Zeit dort sein willst/musst dann sollte es schon ein bisschen zu dir passen.

Wenn Du fragen zum Leben dort hast meld dich einfach

Gruß, der der trotzdem vom Pferd aus angelt:top:
 
AW: USA (Kalifornien oder Colorado)

San Diego schimpft sich nicht ohne Grund als eine der attraktivsten Städte der USA. Es kommt dabei allerdings auch darauf an, wie flexibel Du bist und was Du von da aus machen willst: nur Tagestouren, nur Stadtbesichtigung auch Freizeitaktivitäten - und wenn ja, dann welche?

An zweiter Stelle kämen für mich San Franzisko und Denver. Denver kenn ich allerdings selbst nicht und wäre nicht wegen der Stadt sondern als Ausgangspunkt für ausgedehnte Reisen in die Rockys interessant.

Santa Monica ist Los Angeles. Hat ein paar sehenswerte Ausflugsziele aber wäre für mich zum Leben nicht interessant.
 
AW: USA (Kalifornien oder Colorado)

Würde auch zu San Francisco als Ausgangspunkt raten. Zum einen ist die Stadt an sich sehr vielfältig (L.A zugegebener Maßen auch, aber viel weitläufiger und man muss viel fahren und um gute Locations zu finden) und der eigentliche Tipp ist das „Hinterland“. Yosemite und “California Wine Country“ sind nicht sehr weit entfernt.
 
AW: USA (Kalifornien oder Colorado)

vorweg ich kenne Denver nicht, LA jedoch fand ich grossteils schön, halt vorallem die "Regionen" Orange County und Annaheim.

San diego selbst ist auch schön, jedoch eher ein Tagestripp, da es nicht sehr gross ist.

San Francisco ist nebst Hollywood sicherlich die interessanteste Stadt in Kalifornien.
Also wenn ich dich wäre würde ich nach San Francisco, schöne stadt mit vielen verschiedenen Motiven und es gibt viel zu entdecken ;)
 
AW: USA (Kalifornien oder Colorado)

Mexico kommt nicht in Frage, auch nicht für eine Rundreise, weil ich die kalifornischen Städte da bevorzuge :)

Ich werde ja nicht einige Wochen lang Fotos machen. Jedoch nimmt man die DSLR natürlich mit, wenn man schon diese Gelegenheit bekommt und die "fotogenen" Städte gefallen mir oft sowieso am Besten, so dass das eine Entscheidung erleichtern kann. An Objektiven habe ich die beiden Kits 18-55 und 55-250 sowieso die FB 50mm. Das deckt dann ja schonmal einen großen Bereich ab. Wenn es ein Objektiv gibt, das man unbedingt haben muss für die USA, kann ich zuvor ja noch über einen Kauf nachdenken oder mir eins leihen bei einem Freund.

Also grundsätzlich werde ich einige Wochen vor Ort sein und kann aber Tagesausflüge machen und im Anschluss an die Zeit klapper ich dann die Städte ab, die ich bis dahin nicht gesehen habe.

San Francisco ist leider doch um einiges Teurer, so dass der Ausgangspunkt nicht mehr so günstig ist.

**

Ich fasse mal zusammen: LA und San Diego sind eher für die Rundreise interessant, aber nicht um dort zu leben.
Denver wäre eine Option, eventuell kommt auch Boston in Frage.

Aktuell überlege ich, ob ich mir Kalifornien nicht komplett für die Rundreise vornehme und die Zeit zuvor in Kanada verbringe.
Da sind Vancouver, Toronto, Calgary, Montreal und Ottawa möglich.

Lohnt sich Vancouver? Dazu tendiere ich und von dort aus ist es für die Rundreise nicht so weit :)
 
Bin mir nicht ganz sicher, welches der Urteile hier auf einen längeren Aufenthalt aufbaut und welches auf einer Rundreise. Und genau dadurch ändert sich die Betrachtungsweise: für das "dort leben" stelle ich andere Anforderungen als an den Tages- oder Wochenendbesuch.
Für mich hört sich Dein Aufenthalt nach au-pair oder ähnlichem an, also nur begrenzten Zeiträumen, um zwischendurch mal Ausflüge zu machen und nur einem größeren Reiseblock irgendwann dazwischen oder am Ende.

Da würde ich meinen Standort nicht nach Photozielen auswählen, sondern nach dem, was die Stadt "zum Leben" zu bieten hat. Ich kenne viele Amerikaner, die sich im Großraum L.A. nachts nicht auf die Straße trauen - deshalb wäre es nichts für mich. Denn lohnende Photoziele gibt es in allen der genannten Städte - auch wenn ich Kanada nicht kenne, bin ich überzeugt, dass es auch da so ist.

Dass ich für San Diego spreche hat für mich einfach den Grund, dass ich es am besten kenne und weiß, dass man da leben kann auch wenn man keine markanten Photomotive wie die Golden Gate Bridge hat.
Jahreszeit wäre auch etwas wichtiges - vielleicht lässt Du mir ein paar Infos zukommen (gerne auch per PN) und ich kann ein paar speziellere Tips geben. Gleiches gilt sicher auch für die meisten anderen hier, die geantwortet haben.
 
Klar, das Fotografieren steht nicht an Nummer 1 der relevaten Punkte - jedoch kann ich hier ja nicht nur nach der Lebensart fragen, denn es ist ja ein Fotoforum. Also keine Sorge, ich informiere mich durchaus, was die Städte so zum Leben bieten etc., PNs sind ja auch möglich :)

Genau, die Ausflüge während der Zeit sind möglich und organisiert und später gehts dann auf größere Tour.

Ich habe mich nun jedoch die letzten Stunden ausgiebig mit allen Orten beschäftigt und eine Entscheidung ist vermutlich gefallen. So wird es dann natürlich doch noch Fragen zum Fotografieren geben (auch wenn die Fotografie natürlich nicht der ausschlaggebende Punkte für die Entscheidung ist, so naiv bin ich nicht ;) )

Nun die fotospezifische Sache:

Ich möchte zum Schluss der Zeit eine Rundreise durch Kalifornien machen. Was sollte man da unbedingt gesehen und fotografiert haben? :)
 
so ganz pauschal und ohne weitere Ideen lässt sich das schwer beantworten. Hängt vieles davon ab, in welche Richtung dein persönliches Interesse geht: Nationalparks / Natur? Freizeiteinrichtungen? Kunst, Architektur?
wie lange, ob es auf Kalifornien beschränkt ist und welchen Ausgangspunkt du hast bzw. ob Start und Zielort der gleiche sein sollen.

Ich plane selbst für den Sommer:
- Los Angeles: Hollywood Boulevard, Venice Beach, Griffith Observatory. Dann eben auch Disneyparks und Universal Studios.
- Sequoia National Park
- Mojave Desert / Joshua Tree NP
- Las Vegas
- Grand Canyon
- Antelope Canyon
- San Diego und von da aus Anza Borrego State Park
- Küste / Beaches


Auf der vielleicht liste sind:
- Death Valley
- San Franzisko (dort wären neben golden Gate auch Fisherman's wharf, Lombart street und er eine Aussichtshügel südlich des Zentrums interessant)
- Yosemite nur wenn ich auch Zeit für längere Ausflüge haben sollte.
 
Architektur mag ich sehr gerne und schöne Landschaften gefallen mir auch gut. Freizeiteinrichtungen und Kunst brauche ich nicht unbedingt. In den Städten selbst bieten sich dann ja Rundfahrten o.ä. an, da hat man ja auch schon gewisse Ziele und ein Tag am Strand sollte auch mal drin sein. Falls noch Zeit übrig ist, könnte ich mir auch einen Tag Disneypark vorstellen, das ist aber kein Muss.

Es ist nicht auf Kalifornien beschränkt, Start- und Zielort müssen nicht der Gleiche sein (es sei denn, es ist wesentlich günstiger mit den Flügen) und der Ausgangspunkt wird vsl. Vancouver sein. Also bietet sich als erste Stadt ja San Francisco an.

Am Interessantesten finde ich San Francisco, LA und Las Vegas. Ich denke ich werde mich auf die Orte dort beschränken und lieber etwas mehr Zeit haben, als von einer Stadt zur nächsten zu hetzen :)
 
bin mir nicht ganz sicher, was genau du suchst, aber soweit ich es verstanden habe suchst du einen standpunkt, von dem aus du den westen der usa erkunden/fotografieren willst (?)

wenn das so ist, warum dann nicht mehrere "hauptquartiere"?

z.b. vancouver 1 woche
--> san francisco 1 woche
((--> los angeles 1 woche))
--> las vegas 1 woche


wo genau hängt dann natürlich davon ab, was du außer fotografieren noch vorhast, und auch was du fotografieren willst.
und wie lange du wo bleibst, müsstest du dir natürlich auch noch überlegen.
 
Ach sorry, ich habe hier irgendwie etwas ungenau formuliert und teilweise haben sich die Fakten ja auch im Laufe der letzten Tage konkretisiert, so dass es nun wirklich unklar wirkt. Ich versuche mal zu ordnen:

Zunächst hatte ich überlegt, welchen Ort ich generell gut genug finde, um ein paar Wochen dort zu sein (dieser Ort ist wirklich fix in der Zeit, das kann ich nicht aufteilen, ist so ähnlich wie Au Pair). Da habe ich mich nun aber entschieden und überlege jetzt, was für die Rundreise schön ist.

Aufgrund der Kommentare hier und weiterer Recherchen sind die 3 wichtigsten Orte für mich San Francisco, LA und Las Vegas. Das ist aber noch nicht fix, es sind nur meine Vorstellungen ;) Ich denke das wird ja in der Form auch oft von Reiseanbietern angeboten. Das soll dann eine "ganz normale" Rundreise werden, also je 1-3 Tage pro Stadt, wie es üblich ist. Genug Zeit habe ich, 2 Wochen sind wohl angemessen, so dass es nicht überdimensional teuer wird.

Für die 3 Orte (und die Wege zwischen den Städten) kann ich natürlich viele Fotoanregungen gebrauchen :top: Hollywood-Schriftzug, Golden Gate Bridge und diese Standardmotive sind ja klar, die gehören irgendwie dazu. Aber es gibt bestimmt noch Ideen, die einem nicht sofort einfallen :)
 
Auf dieser Basis lässt sich nun leichter etwas beitragen.

Ich hatte vor meiner ersten großen Nationalparkrundreise einen Katalog vom Reiseanbieter beschafft, die Bildchen der Parks angeschaut und danach entschieden, was ich sehen möchte. Die Reiseangaben waren hilfreich um abzuschätzen, wie lange man wohl benötigt. Online Reiseführer helfen dir auch bei den Städten weiter, weshalb ich mich diesbezüglich etwas zurückhalte, es sein denn Du bei der einen oder anderen Sache ne konkrete Frage.

SF und LA habe ich schon was geschrieben. Das Hollywood-sign ist schwer zu finden und lohnt nicht so sehr.

Von SF nach LA bietet sich der Highway No. 1 an (Pacific Coast Highway). Dazwischen liegt Monterey - schönes Städtchen, das mit dem Eindosen von Fisch groß geworden ist (Cannery Road). Das Aquarium dort wird gerühmt - ich finde es aber überteuert, wenn Du in anderen Städten die Möglichkeit hast ein solches zu besuchen, würde ich die Preise vergleichen.

Ich meinte unterwegs ist da irgendwo ein "redwoods" park (oder war das nördlich von SF?) - Redwoods sind die höchsten Bäume, die es gibt. Gerne wird Hearst Castle angepriesen; da hat ein reicher Zeitungsverleger in den 20ern einen Landsitz zur Belustigung hingestellt und Kunst aus aller Welt zusammengetragen. War interessant und voller Fotoziele, aber eher nicht so mein Fall.

An der südkalifornischen Küste gibt es einige ehemalige Missionsstationen spanischer Padres - mich hat das aufgrund der geschichtlichen Entwicklung interessiert und ich kann empfehlen, sich eine rauszusuchen und anzusteuern. Ich möchte lieber keine Empfehlung geben welche die beste ist, man findet da aber im I-net sicher was.

Wer die größten (volumenmäßig) Bäume der Erde ansehen mag, sollte in den Sequoia Nationalpark gehen - liegt auch zwischen SF und LA, aber leider nicht an der Küstenstraße; muss man intelligent in die Route einbauen.

Zwischen LA und LV wird es schwieriger: Der Joshua Tree NP liegt etwas abseits - wenn der Grand Canyon auf der Route sein soll, dann bietet sich das in die eine Richtung an (LA - Joshua Tree NP - Flagstaff - Grand Canyon - und dann LV oder umgekehrt). Da lässt sich auch ein bisschen Route 66 erleben: Entweder bei Oatman (wirklich malerisch aber ein bisschen zeitaufwendig) oder bei Seligman.

Las Vegas hat für mich keinen besonderen Reiz, wenn man nicht seine Urlaubskasse manipulieren möchte, ich weiß nicht ob ich mehr als zwei Nächte da bleiben wollte. Ist aber ein gute Ausgangspunkt fürs Death Valley. In Las Vegas sollte man tunlichst wochentags bleiben - wirkt sich stark auf die Hotelpreise aus.

Wenn man statt dessen mehr Natur sehen möchte und eh Richtung Grand Canyon unterwegs ist, kann man auch den Haken etwas größer schlagen und nach Sedona gehen. Eagles Fans müssen wohl auch nach Winslow - ist aber noch ein bisschen weiter.
 
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