TigersharkG7
Themenersteller
Hallo,
nachdem ich anfang diesen jahres bereits in Florida unterwegs gewesen bin und von den dortigen gegebenheiten bzw. deren Umgang mit der üppigen Flora und Fauna mich doch ehr schockiert als begeistert hat, war ich nun wider 2 Wochen in New Hampshire und Umgebung unterwegs.
Wie bereits im Vorfeld beschrieben (https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=933579) setzte ich mir zum Ziel, so viel von der dortigen Natur zu erleben wie möglich.
Zuerst sei gesagt, dass "Natur erleben" auch in New Hampshire diesmal schwerer war als gedacht (war bereits 2009 für 3 Wochen in New Hampshire unterwegs)...was zum einen daran lag, dass ich mir den Fuß verletzt habe und zum anderen Hurricane "Irene" geschuldet ist.
Dennoch hab ich relativ viel von meiner "To do" Liste streichen können und konnte einige einzigartige Momente erleben.
Bildertechnisch war die Ausbeute zwar nicht so gigantisch wie gedacht, dafür konnte ich Eindrücke gewinnen, an die ich mich mein ganzes Leben lange gerne zurückerinnern werde.
Begeistert hat mich wieder die wahnsinnige Landschaft aus Bergen, Wäldern und massiven Granit-Formationen sowie die unglaubliche Gastfreundschaft der Amerikaner im Norden. Leider führten die Folgen des Hurricanes vergangenen Monat dazu, dass viele Straßen speziell im bereich der White Mountains derzeit schwer oder garnicht passierbar waren.
Franconia Notch beispielsweise war von uns aus nurnoch mittels 40 meilen Umweg zu erreichen, weshalb ich dieses Jahr nicht dort gewesen bin.
(Trotz vieler hundert gefahrener Meilen
)
by the way->
New Hamsphire, üblicherweise als "The Granit State" bezeichnet hätte nach "Irene" ebensogut in "The Frog State" umbenannt werden können. Noch nie in meinem Leben hab ich so viele Frösche und Kröten gesehen wie in diesen zwei Wochen nach dem Unwetter. Quasi jeder Schritt abseits der Wege hatte zur Folge, dass etwas quakte oder hüpfte
daher auch das heutige erste Bild von Hyla versicolor oder auch Grauer Baumfrosch.
(Werde diesen Thread nach und nach aktualisieren und von meiner Begegnung mit Mamma-Elch und ihrem Kind sowie von den Buckelwalen vor Boston berichten.)
nachdem ich anfang diesen jahres bereits in Florida unterwegs gewesen bin und von den dortigen gegebenheiten bzw. deren Umgang mit der üppigen Flora und Fauna mich doch ehr schockiert als begeistert hat, war ich nun wider 2 Wochen in New Hampshire und Umgebung unterwegs.
Wie bereits im Vorfeld beschrieben (https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=933579) setzte ich mir zum Ziel, so viel von der dortigen Natur zu erleben wie möglich.
Zuerst sei gesagt, dass "Natur erleben" auch in New Hampshire diesmal schwerer war als gedacht (war bereits 2009 für 3 Wochen in New Hampshire unterwegs)...was zum einen daran lag, dass ich mir den Fuß verletzt habe und zum anderen Hurricane "Irene" geschuldet ist.
Dennoch hab ich relativ viel von meiner "To do" Liste streichen können und konnte einige einzigartige Momente erleben.
Bildertechnisch war die Ausbeute zwar nicht so gigantisch wie gedacht, dafür konnte ich Eindrücke gewinnen, an die ich mich mein ganzes Leben lange gerne zurückerinnern werde.
Begeistert hat mich wieder die wahnsinnige Landschaft aus Bergen, Wäldern und massiven Granit-Formationen sowie die unglaubliche Gastfreundschaft der Amerikaner im Norden. Leider führten die Folgen des Hurricanes vergangenen Monat dazu, dass viele Straßen speziell im bereich der White Mountains derzeit schwer oder garnicht passierbar waren.
Franconia Notch beispielsweise war von uns aus nurnoch mittels 40 meilen Umweg zu erreichen, weshalb ich dieses Jahr nicht dort gewesen bin.
(Trotz vieler hundert gefahrener Meilen

by the way->
New Hamsphire, üblicherweise als "The Granit State" bezeichnet hätte nach "Irene" ebensogut in "The Frog State" umbenannt werden können. Noch nie in meinem Leben hab ich so viele Frösche und Kröten gesehen wie in diesen zwei Wochen nach dem Unwetter. Quasi jeder Schritt abseits der Wege hatte zur Folge, dass etwas quakte oder hüpfte

(Werde diesen Thread nach und nach aktualisieren und von meiner Begegnung mit Mamma-Elch und ihrem Kind sowie von den Buckelwalen vor Boston berichten.)

