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Urheberrecht gleich Nutzungsrecht?

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Ich habe eigentlich bisher in alles Fotostudios, Frisörgeschäften etc irgendwo die AGBs hängen gesehen, meist an der Kasse. insofern: Weist du sicher, dass sie das nicht hat?
Ich denke, sie hat einfach Pech, einen Fotografen/Fotoamateur als Kunden zu haben. Genau wie ein Arzt ungern einen Arzt als Patienten hat und ein Lehrer keinen Lehrer als Elternsprecher mag.
:evil:
 
Unabhängig jeder Rechtslage erwarte ich von jedem Fotografen (egal ob Amateuer oder Profi) beim Erstgespräch (bzw vor dem Shooting) 2-3 einleitende Sätze, die die folgende Zusammenarbeit zusammenfassen.

Hallo, ich bin Heiko. Ich fotografiere Dich heute, weil Du schöne Bilder von Dir möchtest. Ich habe Dir einen Sonderpreis gemacht, da ich sowieso ein paar neue Bilder als Referenz für meine Webseite brauche. Keine Angst, die Bilder suchen wir später gemeinsam aus.

Wenn ich Fotos von mir machen lasse und dafür Geld bezahle, sollte man davon ausgehen können, dass damit die Arbeit des Fotografen abgegolten wurde und keinerlei Eigennutzung erfolgt.
 
Unabhängig jeder Rechtslage erwarte ich von jedem Fotografen (egal ob Amateuer oder Profi) beim Erstgespräch (bzw vor dem Shooting) 2-3 einleitende Sätze, die die folgende Zusammenarbeit zusammenfassen.

Hallo, ich bin Heiko. Ich fotografiere Dich heute, weil Du schöne Bilder von Dir möchtest. Ich habe Dir einen Sonderpreis gemacht, da ich sowieso ein paar neue Bilder als Referenz für meine Webseite brauche. Keine Angst, die Bilder suchen wir später gemeinsam aus.

Wenn ich Fotos von mir machen lasse und dafür Geld bezahle, sollte man davon ausgehen können, dass damit die Arbeit des Fotografen abgegolten wurde und keinerlei Eigennutzung erfolgt.

Es wurde nirgendwo erwähnt, dass die Fotografin wirklich Fotos genutzt hat oder dies vor hat. Hier scheint es doch eher um ein Anbieter/Kunden Rosenkrieg zu gehen. Hier fühlt sich jemand, aufgrund der Unkenntnis über die Rechtslage, über den Tisch gezogen (siehe anderen T. des TO) und versucht jetzt beleidigt die Frage zu klären ob er zurückschiessen kann.
 
Für mich gibt es, was das Thema Bildrechte an Auftragsarbeit angeht, noch sehr viel Änderungsbedarf. So eine extreme "Entmündigung" an einer bezahlten Arbeit gibt es wohl in keiner anderen Branche.

Grüße

Moin

auch DU must dich an Regeln halten>>> zum Beispiel nicht so ein dummTüch verbreiten
wie es in deinem letzten Satz steht :grumble:

im andren fred hatte nicht nur ich...es dir ausreichend erklärt>>>

# Fotografen machen "diverse Bilder" von Kunden um>>> ihre Schokoladneseite rauszukitzlern...
wenn du also wie eine Bratpfanne schaust, ist das IMMER erstmal dein Problem....
und liegt NICHT am schlechten Fotografen :top:

# diese "Mehrbilder" die erzeugt werden....
dienen also nur dazu, um dem Kunden(dir) eine Auswahl anzubieten...
DU entscheidest welche du haben willst...die anderen verschwinden im (Daten)Archiv....

# aber früher die Negative, heute digitale Daten werden min. 1 Jahr ausbewahrt....
oder auch länger, denn es kann ja sein, das du doch "später" für ein Funposter,
dann doch ein Blödbild von dir (Nachbestellen) willst...ja ja alles schon vorgekommen :D

# richtige Fotografen(mit Ausbildung) lernen schon früh damit ordentlich umzugehen....
hier ständig deine Ergüsse lesen zu müssen....ist schon starker Toback,
denn DU bist es, der immer neue Varianten hier einbringt :(

# heutige Digitalfototgrafen....könnten natürlich auf Grund von Nichtwissen durchaus Fehler machen
ich gehe aber mal davon aus, das auch die>>> deine Bilder nicht ungefragt in einen Schaukasten stellen,
oder auf der Fotografen HP veröffentlichen....denn das muss nachgefragt werden :top:

# Referenzen....
ja dazu gehören auch "schlechte oder verunglückte (Kunden)Bilder".....
ich habe immer solche Gemeinheiten aufbewahrt und wenn dann so ein Kunde wie DU zu nörgeln anfing...
mal einen Blick riskieren lassen das>>> alle anderen auch nicht viel besser sind :rolleyes:

# in der Werbewelt....
ist es durchaus üblich das Fotografen "verunglückte Bilder" ihrer bezahlten Models(Profis)
aufbewahrten....und einige haben sogar ganze Bücher dazu rausgegeben....
allerdings dann mit Modelrelease :top:

# in der Regel...
wollen gewerbliche Fotografen ihre Kunden > hochzufrieden gehen lassen....:top::top::top:
man will erreichen das die wieder kommen, das man weiter empfohlen wird :cool:
deine marodes Selbstkonzept der Rechteauslegung kann KEINER gebrauchen...
und es auch nicht gut finden ....und>
dazu braucht es nur normalen Menschenverstand...und keine Anwälte :evil:

# Rechte...
zum tausendsten male runtergebetet...
der Fotograf ist und bleibt Urheber :top:...es kommt automatisch ein Werkvertrag zustande....
der verbietet die Weitergabe oder Veröffentlichung durch den Fotografen....
er kannst NIX aber auch gar nix mit "deinen Bilder ...ungefragt machen:top:

du erhält mit der Bezahlung die NUTZUNG dieser ausgewählten Bilder....
diese Nutzung kann man festlegen...aber bitte vorher :p

wenn DU die Nutzung änderst....kann es passieren, das du dich auch eine Nachkalkulation einlassen must...
das wäre bei mir auf jeden Fall angesagt...ist aber noch nicht vorgekommen weil...
ich als Fotograf die > mögliche Nutzung vorher abfrage....
und ja...könnte hunderte von Fällen nennen, wo Kunden Betrugsfälle konstruierten :evil:

und sonst...rede mit einem Anwalt, man kann das Gejammer nicht mehr hören :top:
Mfg gpo
 
Was ich hier neben den dauernd neu auftauchenden Forderungen und Horrorszenarien wie "AGBs in ausgedruckter Form auf Firmenpapier mit zur Rechnung", "extreme "Entmündigung" an einer bezahlten Arbeit" oder "Was ist mit den Bildern ... auf denen man sehr ungünstig ausschaut" besonders merkwürdig empfinde:

aus der Tatsache daß man mit einem Dienstleister unzufrieden ist und mit der Rechtslage hadert die Behauptung abzuleiten " bin ich wohl an eine "Anfängerin" geraten."
Das ist nun schon krass.

Zum nächsten Foto- oder Handwerkerauftrag würd ich mir einen Rechtsbeistand mitnehmen. Der einfache Handschlag von früher ist wohl in Vergessenheit geraten.

Manfred
 
Der einfache Handschlag von früher ist wohl in Vergessenheit geraten.

Manfred

tja Manni1...bei mir gibt es den noch...:top:
allerdings wenn ich vorher dem Kunden> ein Loch in den Bauch gefragt habe :D

sicher ist aber auch....
das die "Regellosikeit" bei Berufsfotografen dazu geführt hat...
das man zwar jegliche Knipserei anbietet...

aber auch "aus Kostengründnen" eben keinen Lehrgang bei den Institutionen mitmacht....
immerhin wird das Angeboten und kostet auch nicht die Welt :top:

was wir hier aber rauslesen können....
ist das gewandelte Verständnis bezüglich "Rechte allgemen".....
seit es Compi gibt wo "angeblich alles umsonst ist"...sollte man sich nicht wundern :evil:

CDs kopieren ist auch verboten...ebenso wie Bücher abschreiben....
und klau dir mal ein paar Takte der letzten Hits...
hast du sofort die gesamte Musikbranche am Hals :eek:...gemacht wird es trotzdem :rolleyes:
Mfg gpo
 
Auch hier sieht man wieder, der Kunde ist IMMER der Böse und all die guten Fotografen sind ja alle so nett und wollen nur das Beste für den Kunden.

Findet ihr ach so tollen Verfechter des Urheberrechts an Auftragsarbeit euren Standpunkt wirklich so richtig?

Oder geht es hier einzig und allein um´s Geld verdienen?

Die Arroganz mancher "Fotografen" hier im Forum im Bezug auf ein in Auftrag gegebenes Bild ist kaum zu überbieten.

Mal von den wirklich wüsten Beschimpfungen die ich per PN bekomme abgesehen.

All das sagt mir, das ich nicht so falsch leige.

Nun wünsche ich all denen die einen fragwürdigen Bezug zum "selbst geschossenen" Bild haben einen schönen Tag.

Bei allen anderen die es ähnlich sehen wie ich möchte ich mich bedanken, und bin froh, das es noch Fotografen gibt die klar im Kopf sind und über den eigenen Tellerrand schauen können.

Grüße
 
Auch hier sieht man wieder[…]
… dass es Dir allein um Deine eigene "Rechtsauffassung" und Selbstbest¨ztigung geht, gegenüber den "verbrecherischen Knipsern" die Wut rauszulassen.

Mach unseren Job, versuch, davon zu leben und dann reden wir nochmal drüber.

Meine Frethe, RED ENDLICH MIT DER FRAU. Ist ja nicht auszuhalten dieses Gajaule:ugly:

Ach ja, als weiteres Beispiel : Frag mal einen Anwalt, was er für einen beliebigen Sachverhalt in Rechnung stellt, und zwar einmal nach Streitwert 5 000 und einmal nach 250 000 … Die ARbeit bleibt die gleiche dabei, wohlgemerkt …
 
Hallo zusammen,

ich habe da doch noch einmal ein Frage.
...
Kann ich als Kunde dem Fotografen jegliches Nutzungsrecht an meinen Fotos die ich für mich in Auftrag gegeben haben entziehen?
Die Möglichkeiten in diesem Bereich - und damit auch die Antwort auf die vermeintlich einfache Frage - kann eine Rechtsberatung offen legen bzw. ein Anwalt (er-)klären.

Hier ist ein Diskussionsforum zur Fotografie und nicht zu Gesetz&Recht, und Rechtsberatung ist hier nicht zulässig.

Darum kommen wir an dieser Stelle dem Wunsch nach
Thema kann von mir aus wieder geschlossen werden.
und schließen das Thema mit Bitte, keinen dritten Thread in der Sache im DSLR-Forum zu eröffnen.

Zur Klärung von Rechtsfragen existieren jede Menge Foren mit juristischer Ausrichtung und der Weg zu einer Rechtsberatung bietet sich für fundierte und verlässliche Informationen an, die in einem Internetforum nicht geboten werden.

*closed*
 
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