Für mich gibt es, was das Thema Bildrechte an Auftragsarbeit angeht, noch sehr viel Änderungsbedarf. So eine extreme "Entmündigung" an einer bezahlten Arbeit gibt es wohl in keiner anderen Branche.
Grüße
Moin
auch DU must dich an Regeln halten>>> zum Beispiel nicht so ein dummTüch verbreiten
wie es in deinem letzten Satz steht
im andren fred hatte nicht nur ich...es dir ausreichend erklärt>>>
# Fotografen machen "diverse Bilder" von Kunden um>>> ihre Schokoladneseite rauszukitzlern...
wenn du also wie eine Bratpfanne schaust, ist das IMMER erstmal dein Problem....
und liegt NICHT am schlechten Fotografen
# diese "Mehrbilder" die erzeugt werden....
dienen also nur dazu, um dem Kunden(dir) eine Auswahl anzubieten...
DU entscheidest welche du haben willst...die anderen verschwinden im (Daten)Archiv....
# aber früher die Negative, heute digitale Daten werden min. 1 Jahr ausbewahrt....
oder auch länger, denn es kann ja sein, das du doch "später" für ein Funposter,
dann doch ein Blödbild von dir (Nachbestellen) willst...ja ja alles schon vorgekommen
# richtige Fotografen(mit Ausbildung) lernen schon früh damit ordentlich umzugehen....
hier ständig deine Ergüsse lesen zu müssen....ist schon starker Toback,
denn DU bist es, der immer neue Varianten hier einbringt
# heutige Digitalfototgrafen....könnten natürlich auf Grund von Nichtwissen durchaus Fehler machen
ich gehe aber mal davon aus, das auch die>>> deine Bilder nicht ungefragt in einen Schaukasten stellen,
oder auf der Fotografen HP veröffentlichen....
denn das muss nachgefragt werden
# Referenzen....
ja dazu gehören auch "schlechte oder verunglückte (Kunden)Bilder".....
ich habe immer solche Gemeinheiten aufbewahrt und wenn dann so ein Kunde wie DU zu nörgeln anfing...
mal einen Blick riskieren lassen das>>>
alle anderen auch nicht viel besser sind
# in der Werbewelt....
ist es durchaus üblich das Fotografen "verunglückte Bilder" ihrer bezahlten Models(Profis)
aufbewahrten....und einige haben sogar ganze Bücher dazu rausgegeben....
allerdings dann mit Modelrelease
# in der Regel...
wollen gewerbliche
Fotografen ihre Kunden > hochzufrieden gehen lassen....



man will erreichen das die wieder kommen, das man weiter empfohlen wird

deine marodes Selbstkonzept der Rechteauslegung kann KEINER gebrauchen...
und es auch nicht gut finden ....und>
dazu braucht es nur normalen Menschenverstand...und keine Anwälte
# Rechte...
zum tausendsten male runtergebetet...
der Fotograf ist und bleibt Urheber

...es kommt automatisch ein Werkvertrag zustande....
der verbietet die Weitergabe oder Veröffentlichung durch den Fotografen....
er kannst NIX aber auch gar nix mit "deinen Bilder ...ungefragt machen
du erhält mit der Bezahlung die
NUTZUNG dieser ausgewählten Bilder....
diese Nutzung kann man festlegen...aber bitte vorher
wenn DU die Nutzung änderst....kann es passieren, das du dich auch eine Nachkalkulation einlassen must...
das wäre bei mir auf jeden Fall angesagt...ist aber noch nicht vorgekommen weil...
ich als
Fotograf die > mögliche Nutzung vorher abfrage....
und ja...könnte hunderte von Fällen nennen, wo Kunden Betrugsfälle konstruierten
und sonst...rede mit einem Anwalt, man kann das Gejammer nicht mehr hören

Mfg gpo