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Analog (Uralt)Analogkamera mit Rollfilm -was könnt ihr empfehlen?

-Hobby-Fotograf-

Themenersteller
Hallo,

meine Frage steht ja eigentlich schon oben. Ich suche eine sehr alte Rollfilmkamera (oder etwas Vergleichbares) wichtig ist nur, dass man an das Aufnahmemedium (Film) gut heran kommt. Kennt ihr da irgendwelche Modelle? Andernfalls: Gibt es noch andere moderne analoge Kameras, außer der Canon 1v?
 
gehts noch etwas unspezifischer?
Verwendungszweck, Preis, Wechselobjektive, Suchersystem, etc... ?

bei ebay und sonstwo gibt es eine unmenge " moderner" Kameras für Film, zu unschlagbar günstigen Preisen... ist für jeden was dabei...

..und was ist uralt? meine älteste Kamera, mit der ich noch fotografiere, ist 1936 auf den Markt gekommen (war damals die beste der Welt...), meine jüngste BJ 1983
 
Zuletzt bearbeitet:
... Gibt es noch andere moderne analoge Kameras, außer der Canon 1v?
Nikon F100 und F5, die F6 wird noch produziert und ist somit aktuell. Die F100 habe ich, neben der F90X, selbst, eine wirklich sehr sehr gute Kamera!
 
Die Canon Eos 30v/33v waren die letzten analogen Kameras von Canon.
- Kleine und leichte Kameras für unterwegs. Mit Batteriegriff (am besten gleich im Set kaufen) auch für schwere Objektive geeignet
- leiser Verschluss
- Die EOS30v mit Eye Control
- E-TTL II Blitzautomatik


Als Preis-Leistungs- Tip wird oft die EOS 3 genannt.
- Verarbeitung fast auf 1er Niveau, sehr robust aber auch schwerer als 30v/33v
- liegt auch ohne BG gut in der Hand
- AF mit 45 Messfeldern (wie bei der 1v) und Eye Control
- lauter Verschluss
 
Also willst Du was uraltes für Rollfilm oder eine moderne KB- Kamera?
das ist natürlich eine sehr breite Spanne.
Kleinbildfilme gibts in jedem Drogerimarkt, Media- Saturn, etc.
Also modern? Autofokus, etc.?
 
Folgendes:

Roll- oder Kleinbildfilm ist erst mal egal. Ich komme da an beides gut ran.
Prinzipiell hatte ich schon an etwas Baujahr vor 1950 gedacht, wobei ich sagen muss, dass mir die genannte EOS 3 auch gut gefällt.
Aber vorhin ist mir noch was eingefallen: Mein Vater hat noch eine gute alte Minolta Zuhause, zusammen mit viel Glas. Vielleicht sollte ich damit erst mal testen, ob ich wirklich Analog-Geeignet bin, bevor ich mir jetzt noch was großes Kaufe, das dann hinterher nur rumliegt. :ugly:
 
Prinzipiell hatte ich schon an etwas Baujahr vor 1950 gedacht, wobei ich sagen muss, dass mir die genannte EOS 3 auch gut gefällt.

Mach Dir aber bitte klar: Dazwischen liegen WELTEN! Vergleichbar zwischen EOS 3 und einer EOS 5D II/III.
Und auch die Entscheidung zwischen Kleinbild (135) und Rollfilm (120) will gut überlegt sein. Der Haken beim Mittelformat ist, abgesehen von erheblich höheren Kosten pro Bild, die Infrastruktur zur Weiterverarbeitung.
 
Wenns Dir eh wurscht ist, dann nimm halt IRGENDWAS. Ich würd halt nur drauf schauen, dass entweder Kleinbild oder 120-Rollfilm als "Futter" reicht. 220-Rollfilm oder andere "Exoten" würd ich mir nicht antun.

Und die Kamerarecherche ist nun wirklich keine Zauberei. Alleine wenn man in der eBucht mal nach "Analogkamera" sucht, spuckt die Maschine hunderte (tausende?) Vorschläge aus. Preislich bist Du wohl ab 10 € dabei und nach oben hin ist die Grenze - wie immer - offen.

Also bei dem Gear Acquisition Syndrome mancher Leute greift man sich schon an den Kopf ... :rolleyes:
 
Nur WELTEN? Eher ganze Universen.. :D

In dem großen Topf des TO sehe ich ne EOS3, ne Meßsucherkamera und ne MF-Kamera mit Lichtschacht. Das ist kaum zu vergleichen.

Lieber TO, bedenke, je nach Kamera und Alter hast Du
- keinen integrierten BeLi
- Suchergrößen von gigantisch (MF-Lichtschacht) bis mikroskopisch
- eine Scharfstellung mit Hilfe eines Entfernungsmessers, dieser evtl. sogar extern
- ggf. ein Handling, daß nicht mehr viel mit ner modernen DSLR zu tun hat
- nervige Suchereien nach der richtigen Stromversorgung (wenn der integrierte BeLi nur alte Queckis frißt)
- verharzte Mechanik, klemmende Blenden, Glaspilz, diverse Defekte
- noch mehr, was mir gerade nicht einfällt..


Was Du bei allen Kameras hast: Jede Menge Spaß und eine ganz andere, tolle Art zu fotografieren. :top:

Schnapp Dir erstmal die Minolta deines Vaters und probiere alles mal in Ruhe aus eh Du Geld investierst.
 
Wichtig ist ja erstmal die Infrastruktur, also will ich Farbe oder SW machen und was fange ich dann mit den Negativen an?

Vor 1950 gibt es im Mittelformat einiges, was auch heute noch praktikabel ist, manches gute dann aber nicht billig, weil bei Sammlern begehrt....
An Plaubel Makina oder Rolleicord würde ich da Spontan denken.

Kleinbild würde ich logischerweise erstmal mit dem Minoltasystem probieren, mehr brauchts an sich eh nicht.

und wenn man wirklich dann "oldtimer fahren" will, sind am praktikabelsten die Contax II oder III (egal, bei der 3 er ist der Beli eh defekt...) als beste KB Kamera der späten 30er Jahre, oder ggf eine frühe contax/Pentacon SLR, aber der Sucher ist nat im Vergleich mit der Minolta unterirdisch...
 
Mir ist bekannt, dass v. a. in der Bildqualität Lichtjahre liegen. Aber das ist auch gerade ein Teil des Reizes für mich.
Und nur, weil mir jetzt irgendwas besonders gut gefällt, heißt es ja nicht gleich, dass das entsprechende Objekt einer näheren Betrachtung stand hält. :D

Danke für die vielen hilfreichen Gedanken. :top:
 
Stell dir die Frage auf was du verzichten willst.

Idee 1: Eine einfache Balgenkamera (z.B. Agfa Isolette), bekommst du ebay für kleines Geld. Hier stellst du alles manuell ein (Zeit, Blende, Entfernung) und du hast keine visuelle Kontrolle über das Bildergebnis. Die Entfernung musst du abschätzen. Mittels Blende kanst du deine Unsicherheit etwas ausgleichen.

Idee 2: Mechanische SLR: Hier hast du die visuelle Kontrolle der Schärfe, Belichtungsparameter musst du aber noch selbst einstellen. Vorteil hier ist, dass du Unabhängig von Strom bist. (gut, den Belichtungsmesser brauchst du noch). Du hast die Wahl zwischen KB (Oly, Canon, Nikon,...) und MF (Hassi, Pentax 67)

Idee 3: Rangefinder. Typischer Vertreter ist die Leica M, aber auch andere Hersteller haben sie gebaut. Hjier hast du nicht ganz so viel Angebot, da die Mechanik damals entsprechend teuer war (bzw. noch ist)

Idee 4: Moderne SLR mit Autofokus etc. Hier ist der Unterschied zur DSLR nur noch Minimal.
 
Gerade hinsichtlich Bildqualität sind die Unterschiede gar nicht so groß. Lichtstarke Optiken (f/1,5) gab es bereits in den 30ern. Ab Mitte der 40er Jahren waren viele Objektive bereits vergütet, was den Kontrast deutlich verbessert hat. Scharf waren Leitz, Zeiss oder Schneider Objektive eigentlich schon immer. Verbessert wurde seitdem die Schärfe im Randbereich und auch "Swirly" Bokeh sieht man heute selten.

Der größte Unterschied besteht wohl in den Automatiken der Kameras (Belichtungsmesser, Autofokus).
 
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