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EF/EF-S/RF/RF-S Upgrade zu meiner EOS 350D

Camelrider

Themenersteller
Hi

Nachdem meine EOS 350D - ja sie funktioniert noch ;) - in den letzten Jahren immer weniger in Verwendung war und ich mehr und mehr mit dem Handy fotografiert habe hat das Handball Spiel meines Sohnes mich dazu gebracht wieder mit der Spiegelreflex zu spielen und "überraschenderweise" sind die Fotos dann doch eine andere Qualität

Jetzt denke ich über ein Upgrade nach

Nach etwas Recherche bin ich bei der 90D gelandet -
Vorteil: ich kann all meine Objektive weiternutzen
Nachteil: sie ist jetzt auch nicht mehr die neueste Kamera aber scheinbar setzt Canon mehr und mehr auf die R Serie

Also hab ich mich mal nach der R Serie umgesehen und hier ist für mich die größte Frage:
Kann ich mit meinem Objektivpark + Adapter sinnvoll die Features nutzen oder ist das eher für die Fische

Meine Objektive:
Canon EFS 18-55 (Kitobjektiv - verwende ich eigentlich nicht)
Canon EF 75-300 4-5,6
Canon EF Macro 100 2.8
Canon EF 50 1,8
Canon EF 85 1,8

Verwendungszweck:
Familie, Reisen, Portraits
Neu dazugekommen:
Handball Fotografie (Amateur Bereich mit relativ schlechter Beleuchtung, ich stehe quasi neben dem Tor und hohe ISO plus schnelle Verschlusszeit)

Mir ist vollkommen bewusst das meine Objektive weit entfernt von der L Klasse ist - das ist auch gar nicht mein Anspruch
Aber ich hab auch nicht das Bankkonto um die Objektive sofort zu ersetzten

Tendenziell würde ja eher zu R Serie greifen weil "zukunftsträchtiger" aber wenn das mit dem Adapter nicht gut funktioniert würde ich doch eher bei der D90 bleiben
Innerhalb der R Serie ist es mir auch etwas unklar was das äquivalent zu einer D90 wäre -> ich bin auf der Suche nach einer guten Kamera, spiele gerne mit den Einstellungen aber ich verdiene nicht mein Geld damit

Insofern wäre ich für jeden Tipp/Denkanstoss dankbar

lg Camelrider
 
Das Äquivalent zur 90D wäre die R7. Hierbei hat sich mittlerweile gezeigt, dass die Verwendung "alter" Objektive mit dem Adapter einwandfrei funktioniert, bisweilen ist der Autofokus sogar besser, zumindest wenn es originale Objektive von Canon sind. Fremdanbieter sind größtenteils auch ohne Probleme zu verwenden, in seltenen Einzelfällen müsste man genauer schauen.

Bei den DSLRs wären bei APS-C die letzten Modelle auf noch immer aktuellem Stand alle mit dem 24MP-Sensor der 2. Generation, also ab 200D, 800D und 77D aufwärts, dazu noch die 90D mit dem 32MP-Sensor.
Welche Größe vom Body einem dabei zusagt, sollte man selbst ausprobieren - und natürlich gilt es auch zu überlegen, welche Features man unbedingt braucht und was dazu im Budget liegt.
 
Würde der Adapter eigentlich einen zusätzlichen Crop Factor mitbringen oder ist der nur rein für die "technische Übersetzung" auf das neue Bajonet?
 
Kein zusätzlicher Cropfaktor... nur zur Durchleitung der Signale und für den notwendigen Abstand.
Gibt auch noch einen mit zusätzlichem Steuerring, den man dann konfigurieren kann.👍🏼

Auf die bekannten Vorteile der neueren Spiegellosen braucht man nicht weiter einzugehen (falls bekannt), bei den Nachteilen muss man überlegen, ob das überhaupt welche sind und ob man ggfs damit klarkommt.😳
 
Hallo Camelrider, wie schon geschrieben wäre die R7 das Pendant zur 90d.

Wenn sie preislich für Dich infrage kommt, wäre sie die beste Wahl.
Ansonsten hier eine Übersicht über das R System von Marc Arzt:

Du hast bis auf das 75-300 Sehr gute EF Objektive, die sehr gut an R funktionieren.

Wenn Du auf den IBIS verzichten könntest wäre auch die R10 oder die R50 zu empfehlen.

Ich habe die R7 mit dem Kit RF-s 18-150 gekauft, das ich sehr empfehlen kann.

Ich habe auch mal mit der EOS 350 angefangen, tolle Kamera!

Bei der 350er war bei ISO 400 Schluss, bei den neuen geht 6400 noch sehr gut!
 
Ich hatte eine 300D, Vorgängerin der 350D. Das 18-55 dazu war eine ziemliche Gurke. Jetzt habe ich eine 250D und dazu das EF-S 18-55 IS STM. Das ist in allen Belangen ein viel besseres Objektiv. Dein 75-300 habe ich auch, und es ist nicht toll. Ich erwähne das, weil ich befürchte, dass du bei Weiterverwendung deiner alten Zooms an einer modernen, hoch auflösenden APS-C-Kamera (z.B. EOS 90D), eher ernüchtert sein wirst. Natürlich kann die 90D vieles, was dein altes Schätzchen nicht kann, aber zaubern kann sie nicht.

Mit dieser, meiner Meinung kannst du jetzt zweierlei machen: Erstens eine 90D (oder eine R7 oder was auch immer) mit aktuellem Kit-Zoom kaufen und 200 Euro beiseitelegen und das 75-300 möglichst bald gegen ein EF-S 55-250 mm IS STM tauschen. Dein 50er, dein 100er und dein 85er kannst du behalten.

Zweitens kannst du dir eingestehen, dass von deinen fünf Objektiven zwei nicht doll sind - und dass die drei anderen allein nicht unbedingt Grund sein müssen, sich unbedingt eine Canon mit APS-C-Chip zu kaufen. Wenn du die Marke wechseln willst, bringen dein 50er und das 85er 300 Euro. Vom 100er kenne ich den Marktpreis nicht, ist aber auch nicht billig.

Eine dritte Option fände ich persönlich superspannend: Wechsle ins Vollformat. Ich habe eine EOS 6D, an der performen das 50er und das 85er exzellent, sogar das 75-300 ist brauchbar. Dein 18-55 geht nicht für Vollformat, ist aber auch nicht viel wert. Eine gebrauchte Canon EOS 6D mit EF 24-105 mm L IS USM in vernünftigem Zustand ist für 700 Euro zu haben, und das Ding ist dann schon eine andere Liga, vor allem bei hohen ISO-Werten. Und auch wenn du bei Canon auf Spiegellos umsteigen willst, hast du beim Vollformat mehr Auswahl. Eine EOS RP mit Kit-Zoom 24-105 (kein L) ist auch nicht unbezahlbar. Ich würde mir bei deinem Objektivpark wirklich überlegen, ob ich bei APS-C bleibe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo.... bei der 90D muß ich pauschal antworten:
Das ist eine sehr gute Kamera, die zu Deinen Objektiven passt und dich begeistern wird.
Da es für die R7 noch kein RF-s - Killer- Objektiv gibt, daß dich zum Wechsel "zwingt,"
könntest Du auch mit der 90D noch sehr sehr lange zu frieden leben.

Das mache ich aus Überzeugung immer noch genau so...
Wobei ich allerdings zum einen noch schwierigere Bedingungen habe...
Tischtennis- Spieler bewegen sich noch sehr viel hektischer vermutlich
in genau den selben dunklen Hallen.

Das EF 85 F1.8 usm hast Du ja auch schon.

Das EF-s 18 - 135 stm habe ich mir zur 90D gekauft und bin
außerhalb der Halle von dem Teil als Alzweckwaffe überzeugt.

Und ja, hier ist auch eine R neben der 90D eingezogen... allerdings eine R6.
Die R6 mit dem EF 85 F1.8 USM ist inzwischen die pauschale Wahl für Hallensport;
Allerdings nur, weil die 90D mit dem Sigma 50-100 F1.8 Art deutlich schwerer ist
und in der Tasche mehr Platz weg nimmt - die Ergebnisse sind absolut gleichwertig.

Da Du die Objektive schon hast und, wenn ich das richtig verstehe, die auch weiter
verwenden willst, würde ich die 90D nicht aus der engeren Auswahl ausschließen.
Familie, Reisen, Portraits... geht damit auch sehr gut.

Stand jetzt, ohne eben ein RF-s- Objektiv, das Du unbedingt haben willst und
für Deine Schwerpunkte brauchst, könnte man die 90D als gute ... sehr gute
"Zwischenlösung" ruhig noch eine ganze Zeit lang nutzen...

Wenn Du neu einsteigst ohne großen EF- Objektiv- Bestand,
den Du kennst und nutzt, sieht das anders aus... auch, weil man
pauschal schreiben kann, daß der Ersatz der EF- Objektive durch
RF- Nachfolger erschreckend teuer wird... da muß man schon
sehr überzeugt und bereit sein, die Kohle dafür raus zu hauen...

Ja, man lernt die EF- Objektive an einer R neu kennen und lieben.
Aber wie geschrieben: In Deinem Fall, von der 350D kommend,
wird der AHA- Effekt mit der 90D schon gewaltig sein.

Bis zur 90D war / bin ich überzeugter Crop- Nutzer.
Seit der R6 hat sich das ein wenig geändert...
Ich würde beide nicht wieder her geben.

Ich kenne nicht alle Deine aufgezählten Objektive,
daher bin ich nur auf das EF 85 F 1.8 USM eingegangen,
meiner Lieblings- Immerdrauf- Linse. Wenn Du bei EF-s
bleibst, dann könnte das EF-s 18-135 STM eine gute
Ergänzung sein.... Das nehme ich, warum auch immer,
deutlich lieber als das RF 24-105 F3,5-7,1 STM an der R6;
das sind aber persönliche Eindrücke... das sieht bestimmt jeder anders.
 
Die Idee von @rollo mit der R10 finde ich überlegenswert, damit hättest Du immer noch 5 x mehr Bilder pro Sekunde als mit der 350d, und den AI-Autofokus der R7.

Ausserdem ist die R10 deutlich günstiger als die R7 oder 90d - immerhin kommen ja noch Zusatzkosten für (schnelle) SD-Karten "oben drauf"... die CF-Karten aus der 350d kannst Du halt nicht weiter nutzen.

Ich schwanke übrigens auch gerade zwischen R7 und R10 und komme von der 350d... mit ner 7D dazwischen :)
 
Der Aha-Effekt nach der 350D würde sich auch schon mit einer 800D einstellen und mit allem, was in dieser Klasse noch so kam, bevor Canon die Produktion jetzt auslaufen lässt. 😥
Der AF mit seinen 45 Kreuz-Sensoren reicht bei mir (in der 77D) locker für Tennis o.ä. und auch bei mittelhoher ISO ist eher nur ein feines Rauschen bemerkbar, welches sich gut in den Griff bekommen lässt.

Letztlich kommt es wohl auch auf das Budget an. Vielleicht ist ja sogar eine 6D Mk2 drin, die für die genannten Motive sicherlich ihre Vollfomat-Vorteile ausspielen könnte.
 
Die R10 benötigt auch eine sehr schnelle SD Karte, um die Serienbilder ausreizen zu können. Bis ISO 6400 ist die BQ völlig in Ordnung, wenn man nicht gerade ein Pixelpieper ist. Zudem bieten immer mehr Anbieter von EBV sehr Leistungsstarke Entrauscher an. Beim Hallenfussball habe ich die R10 schon eingesetzt, die ISO lag im Bereich 3200-6400 ( Objektiv F2,8 ). Lichtverhältnisse entsprechend einer helleren Schulsporthalle. Optimaler wäre bestimmt die R6, wenn Du häufig in diesem Iso-Bereich unterwegs bist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi

Nachdem meine EOS 350D … in den letzten Jahren immer weniger in Verwendung war und ich mehr und mehr mit dem Handy fotografiert habe …

lg Camelrider
Nicht nur dir allein ist es so ergangen;), deshalb sind die Preise für Kameras auf den Gebrauchtmärkten im letzten Jahrzehnt massivst abgestürzt, insbesondere wenn das jeweilige Kameramodell nicht mehr in den aktuellen Online-Handelslisten aufgeführt ist!
In ähnlichen Threads wurden deshalb als Budgettipps Canons 700D/750D/800D/70D/77D/80D genannt. In einem der letzten "Wiedereinsteigerthreads" hatte z.B. jemand von einer 600D auf eine 70D 'upgegradet', weil er die zum Superduperschnäppchenpreis erlangen konnte.
Sollte dann das neuerweckte Hobby doch wieder einschlafen, wäre der Wertverlust leichter zu verschmerzen als bei einem Neukauf?!
 
Moin,

Hier möchte ich auch mal meinen Senf dazu geben, auch wenn ich jetzt kein Canon Spezialist bin und persönlich auch nicht mehr zu Canon greifen würde aktuell.

Aber, auch ich hatte die EOS 350D und habe mit der noch bis vor 4 Jahren Fotos gemacht.

Ich bin mit einem kleinen Zwischenschritt zu MFT gewechselt und habe mich plötzlich in einem völlig anderen Fotigrafiestatus befunden.

Während die Auslösung der 350D mit etwa 8MP noch durchaus auch Drucke gut erlaubt und die SLR Konzeption gar nur eher Gewohnheit und/oder Vorliebe sein kann, ist die ISO Nutzbarkeit zwischen 100 und 400 einfach massiv zu wenig.
Mir sind dahingehend die Augen auch erst nach dem Wechsel aufgegangen.

Sogesehen ist, wie hier schon gesagt wurde, selbst ein älteres Modell der EOS D Serie schon ein großer Fortschritt.

Was mich persönlich auch schon damals gestört hat und ich erst durch die Olympus Kameras, die ich jetzt nutze, richtig anders kennen gelernt habe, ist die viel praktischere Bedienung über separate Drehregler für Belichtungszeit und Blende, Umschaltfunktion für diese Drehregler um eine zweite Belegung zu aktivieren, andere Darstellungsfunktionen im Sucher,...

Aktuellere DSLM Kameras können einiges besser, anderes nur genauso, und bei einigen Punkten gibt es kleinere Nachteile...


Ich würde mir da zuallererst die Frage stellen, will man DSLR oder DSLM.
Und im zweiten Schritt würde ich mir, im Fall von DSLM die Frage stellen, ob man wirklich bei Canon bleiben möchte. Es gibt sicher Gründe dafür, und genauso welche dagegen.

Ich muss aber genauso darauf hinweisen, dass natürlich eine moderne Kamera trotzdem größer ist als ein Smartphone, das Bildergebnis nicht unbedingt so aus sieht, wie man es aus dem Smartphone gewohnt ist, man als das Bild bearbeiten muss und zu guter letzt nimmt einem eine Kamera nicht so viel ab wie ein Smartphone.
Ob man als wirklich die Kamera mit nimmt, Spaß dran hat,... hat auch etwas damit zu tun, ob man Spaß am Fotografiehandwerk hat.
 
Hallo.... bei der 90D muß ich pauschal antworten:
......

Wenn Du neu einsteigst ohne großen EF- Objektiv- Bestand,
den Du kennst und nutzt, sieht das anders aus... auch, weil man
pauschal schreiben kann, daß der Ersatz der EF- Objektive durch
RF- Nachfolger erschreckend teuer wird... da muß man schon
sehr überzeugt und bereit sein, die Kohle dafür raus zu hauen...

...

So pauschal kann man das nicht sehen!
Im R System kann man teure Primes kaufen, muss man aber nicht.
Das RF 50 1.8, Pancake das RF 35 1.8 macro, das RF 85 2 macro und das RF 16 2.8 Pancake sind günstig und gut. Auch das RF 24-240 ist nicht überteuert und das beste Superzoom, das ich kenne.
Der TO möchte sowieso seine EF Objektive adaptieren, was super funktioniert.

Ich würde auch dazu raten, dass 75-300 durch ein RF-s 55-250 oder ein RF-s 55-210 zu ersetzen.

Für Hallensport würde auch das EF 200 L 2.8 super passen, gebraucht ca. 450 €.
 
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Was mich persönlich auch schon damals gestört hat und ich erst durch die Olympus Kameras, die ich jetzt nutze, richtig anders kennen gelernt habe, ist die viel praktischere Bedienung über separate Drehregler für Belichtungszeit und Blende, Umschaltfunktion für diese Drehregler um eine zweite Belegung zu aktivieren, andere Darstellungsfunktionen im Sucher,...
Da ist Canon schon wesentlich weiter und flexibler.

Canon hat die neue "Flexible Value", kurz FV Einstellung.
Dort kann man mit dem hinteren Daumenrad zu jedem Wert navigieren ( Zeit/Blende/Belichtung/ISO) und mit dem vorderen Rad am Auslöser den Wert einstellen. Schnell und Praktisch!

Man kann natürlich auch immer den Wert am Bildschirm per Touch anwählen und auch am Bildschirm ändern!
Alternativ für Oldschools klassisch per P TV AV A B am Wahlrad.

Zusätzlich können Szenarien wie Wildlife, Landschaft, Porträt oder Astro auf C1,C2,C3 fest gespeichert werden.
 
Canon hat die neue "Flexible Value", kurz FV Einstellung.
Dort kann man mit dem hinteren Daumenrad zu jedem Wert navigieren ( Zeit/Blende/Belichtung/ISO) und mit dem vorderen Rad am Auslöser den Wert einstellen. Schnell und Praktisch!
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Sorry, aber das empfinde ich nicht als Vorteil, eher als Nachteil. Vielleicht liegt es daran, dass ich sehr viel vollständig manuell fotografiere, aber erst hinten was auswählen bevor ich vorn verstelle? Nein, das geht bei mir nicht, zeitlich.
Natürlich muss am Ende jeder seinen Weg finden, aber die 350D lag mir dahingehend im Nachhinein betrachtet quasi nicht.
 
Sorry, aber das empfinde ich nicht als Vorteil, eher als Nachteil. Vielleicht liegt es daran, dass ich sehr viel vollständig manuell fotografiere, aber erst hinten was auswählen bevor ich vorn verstelle? Nein, das geht bei mir nicht, zeitlich.
Im RF-System gibt es ja noch den konfigurierbaren Steuerring am Objektiv... mit dem passenden EOS R Adapter könnte der TO den auch mit seinen vorhandenen EF-S-Objektiven nutzen :)
 
Die Bedienung muss natürlich, wie ich schrieb, jeder für sich das Optimum suchen, ich habe nur dargestellt was mir beim umstieg aufgefallen ist.

Ein zusätzlicher Objektivring ist eben nur bei wenigen Objektiven vorhanden, daher nicht für jeden eine Lösung.

Der TO sollte sich das halt einfach ansehen, das ist eben durchaus etwas, wo es große Unterschiede gibt, im Gegensatz zum Bild, das am Ende raus kommt. Da unterscheiden sich vergleichbare Kameras bei sonst gleichen Bedingungen eher viel weniger.
 
Die Canon RF Objektive haben alle einen programmierbaren Steuerring.
Für alle anderen Objektive gibt es einen Adapter mit Steuerring.
Ich habe und finde den Adapter mit Einschubfilter sehr praktisch, ein Filter für alle Objektive!

Natürlich wird der eine oder andere Olympus vorziehen, jeder Jeck ist anders.

Die BQ wird sehr ähnlich sein, wobei MFT natürlich gegenüber APSC und Vollformat die bekannten Nachteile hat, insbesondere bei der ISO Leistung.
 
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