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Systementscheidung Upgrade von MFT Einsteiger-Set auf Fuji?

Und was ist den die leichtere Lösung im Kleinbildformat. Natürlich auch Günstiger. Gerne auch von Sony.:cool:
Pro3 und ein XC35. Oder Pro3 und ein XF35 1.4F ?

Das gehört jetzt eigentlich nicht hier her.
Aber weil Du schon fragst:

https://camerasize.com/compact/#858.875,836.422,ha,t

Wobei die A7C IBIS hat, den wesentlich besseren AF und mit dem 1,8/35 noch 0,5 EV im Vorteil ist und neu in der Kombination im Moment sogar noch satte 500 Euro günstiger.
Das Bedienkonzept ist etwas anders, aber darum gings ja jetzt nicht.
 
Das Bedienkonzept ist etwas anders

Die Bedienung der A7C ist leider so limitiert wie in einer billigen Einsteigerkamera und das für 1800€...

Ua. kein Joystick, kein vorderes Einstellrad, weniger Costumbuttons als eine A6400 die die Hälfte kostet, nur 1 SD Slot, Sucher und Display sind ein schlechter Witz im Vergleich zur X-Pro3...
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Bedienung der A7C ist leider so limitiert wie in einer billigen Einsteigerkamera und das für 1800€...

Darum ging es überhaupt nicht.
Ich wollte nur aufzeigen daß das Mantra "APS-C ist immer günstiger, kompakter und leichter als KB" halt nicht mehr stimmt.
 
Die Bedienung der A7C ist leider so limitiert wie in einer billigen Einsteigerkamera und das für 1800€...

Und dennoch hat sie z.B. einen hervorragenden Sensor, IBIS, einen wirklich guten AF, einen leistungsfähigen Akku, ist kleiner/leichter/günstiger als manche Fuji-APSC Kamera ... und ist von ihrer Verarbeitung her sehr hochwertig (im direkten Angrapsch-Vergleich sieht die a6400 sehr alt aus).

Und als kleine Anekdote aus der Praxis: während ich mit "grossen Kameras" fast ausschliesslich über den Sucher fotografiere, habe ich mit der A7C überwiegend aus der Hüfte geschossen... also den (Hilfs-)Sucher fast nie gebraucht. Nicht gezwungenermassen, sondern irgendwie automatisch. Dank Stabi und AF-Leistung keinerlei Probleme damit...
 
….
Und als kleine Anekdote aus der Praxis: während ich mit "grossen Kameras" fast ausschliesslich über den Sucher fotografiere, habe ich mit der A7C überwiegend aus der Hüfte geschossen... also den (Hilfs-)Sucher fast nie gebraucht. Nicht gezwungenermassen, sondern irgendwie automatisch. Dank Stabi und AF-Leistung keinerlei Probleme damit...

Da ist die oben verglichene abgebildete Pro3 dann das absolute Gegenkonzept. Hinführung zum bewussten und achtsamen Fotografieren. Der Text schreckt mich dann tatsächlich ab von der Sony, ich möchte nicht zum aus der Hüfte schießen animiert werden sondern fotografieren. Mal ganz abgesehen davon, dass der Größenvergleich dann das passendere Paar die A7c und die X-E4 ist. Die Pro3 gehört ja eher zu den größeren Fujis.
 
Wobei der Sony Sucher sogar noch etwas größer ist mit 0.59 facher "Vergrößerung" als der Fuji Sucher mit 0.52 auf KB gerechnet, der auch nur 95% Bildfeld zeigt.

Das sagt natürlich noch nichts über die Qualität aus, persönlich finde ich etwas größere Sucher (als bei beiden Modellen) als angenehm um das Bild zu gestalten, das ist es auch was man von analogen SLR Kameras gewohnt ist!
 
Da ist die oben verglichene abgebildete Pro3 dann das absolute Gegenkonzept. Hinführung zum bewussten und achtsamen Fotografieren. Der Text schreckt mich dann tatsächlich ab von der Sony, ich möchte nicht zum aus der Hüfte schießen animiert werden sondern fotografieren.

Du bist aber nicht der TO, um Dich geht's gar nicht.
Zumal in einem der Hauptgenre des TO, der Street Photography sehr gerne Kameras wie eine Ricoh GRIII(x) verwendet werden, die gar keinen Sucher haben.

Aber stimmt schon, Leute wie Sean Tucker. Samuel Lintaro Hopf und viele andere, alles nur Knipser :-)
Die fotografieren alle nicht bewusst und achtsam.

LOL
 
...Hinführung zum bewussten und achtsamen Fotografieren...Der Text schreckt mich dann tatsächlich ab von der Sony, ich möchte nicht zum aus der Hüfte schießen animiert werden sondern fotografieren.

Das ist ja allein deine Sache... allerdings gibt es durchaus gute Bilder, die aus der Hüfte geschossen wurden. Insofern ist der Sinn deines Posts "aus der Hüfte schiessen ist NICHT fotografieren" Blödsinn...

Mal ganz abgesehen davon, dass der Größenvergleich dann das passendere Paar die A7c und die X-E4 ist. Die Pro3 gehört ja eher zu den größeren Fujis.

Es geht um APSC vs. KB (die Pro3 hat der TO im Ausgangspost in´s Spiel gebracht... die KB-Kameras wurden aufgrund des Wunschs nach "besseren Bildern bei schlechtem Licht" empfohlen).
 
Digital ist nun mal digital. Man muss das Bild ja nicht gleich ansehen, das Display kann man bei jeder Kamera umklappen oder abschalten. Der "Look", der bei Analogmaterial ein stückweit vorgegeben ist, ist bei der Digitalfotografie nun einmal nichts anderes als eine JPG-Umwandlung aus dem RAW, also Software, die in einen "Bildstil" gegossen wurde. Allerdings muss man Analogmaterial auch erst einmal entwickeln und vergrößern. Ein ähnlicher Prozess im digitalen Workflow ist die RAW-Entwicklung. Dabei kommt die digitale Fotografie meines Erachtens der analogen Dunkelkammer viel näher als wenn man nur einen vorgegebenen JPG-Bildstil in der Kamera auswählt. Da ist nicht allzu viel Kreativität und "Entwicklungs-Handwerk" dabei.

Ich denke, letztlich bleibt nur, was schon mehrfach gesagt wurde: ausprobieren.

Das stimmt. Es wäre vermutlich "nachhaltiger" anstelle sich auf Fuji-Recipes zu verlassen etwas mehr Zeit in Lightroom zu stecken und hier die Skills zu entwickeln, sich einen persönlichen Stil der den eigenen Vorlieben entspricht anzueignen.
Genau das hat mich aber eher dazu veranlasst die Fujis in Betracht zu ziehen. Ich betreibe Fotographie als (zweites) Hobby und am wenigsten interessiert mich hier die Bildbearbeitung bzw. möchte ich die Zeit einfach nicht aufbringen - daher auch der Reiz des "inhärenten Characters von Fotos auf Film".

Generell muss ich sagen habt ihr mich nochmal stärker ins Grübeln gebracht was meinen X-Pro 3 Wunsch anbelangt ;). Vl. wärs einfach mal besser mir ein gebrauchtes 25mm Objektiv für die OMD zu checken (um die 50mm Vorliebe mal abzudecken), das Display einfach mal auf "aus" zu stellen, und zumindest die Basics in Lightroom zu lernen um das Optimum aus dem zu holen, was ich schon habe.

Unterm Strich bin ich mir nicht mehr sicher ob ich €1800 auslegen will für "kein Hauptdisplay", keine IBIS und eher kleine zu erwartende Zugewinne bei der Bildqualität (wenngleich der DPReview Vergleich schon deutlich zeigt - der APS-C Sensor rauscht um einiges weniger und zeigt mehr Detail als der MFT in der OMD) - alles im Austausch für Fuji-Recipes und das Look & Feel der X-Pro.

Das wäre die perfekt rationale Einstellung. :D Die emotional-irrationale Stimme in mir sagt: X-Pro 3 ausprobieren und vl. "funkt" es ja (oder auch das Gegenteil). ;)

Vielen Dank jedenfalls für die angeregte Diskussion. Sind schon viele hilfreiche Inputs dabei gewesen.
 
Gegen das Ruaschen hilft hinterher auch gern Topaz Denoise oder On1 NoNoise, oder gleich DxO Deepprime, ...
Und etwas rauschen wird auch viel zu gern überbewertet. Das ist doch nur für Stock wirklich wichtig.
 
Das wäre die perfekt rationale Einstellung. :D Die emotional-irrationale Stimme in mir sagt: X-Pro 3 ausprobieren und vl. "funkt" es ja (oder auch das Gegenteil). ;)

Da ich zumindest Hobbies selten nach "perfekt rationalen" Gesichtspunkten betreibe, würde ich vermutlich auf die "emotional-irrationale Stimme" hören. Soll auch beim Fotografieren Spass machen, nicht nur bei der EBV :D
 
Ich halte gerade die E-M10 mk II für ganz gut bei Street.

https://www.youtube.com/watch?v=s2-5lEGy1nA

Für Street wird sehr viel schon sehr ordentlich funktionieren; die Bildqualiät dürfte da selbst mit einer Nikon 1 J1 ausreichend sein. Die Thematik ist doch eben, an welchem Equipment hat man Spaß, dass es einen motiviert. die E-M10 II scheint es nicht zu sein, aktuell ;)
Neuere bringen kaum Zugewinn, bei der E-M10 Reihe; die E-M5 III oder OM-5 wäre vielleicht in ein paar Punkten schon soweit besser, das man es ggf merkt, aber der Aufpreis viel zu hoch ;)

Sogesehen, klar, wenn man sich noch mal aufraffen will, wegen der E-M10 II, dann wird da sicher was möglich sein, aber eine Cam wie eine Fuji mit dem Retro-Bedien-Konzept ist schon was anderes. Da ist ja die Bedienung schon ein Motivationsfaktor, wenn man es so möchte.
 
Ich finde es lustig, dass hier einige eine Fuji (X-Pro) auf die „Einstellrädchen“ reduzieren…. Die haben das Konzept der FUJI‘S nicht verstanden….
Eine Hand am Objektiv mit Blendenring, die andere am Body mit Zeitenrad und Auslöser…. Analoger gibt es zur Zeit KEINE Digitalkamera….
 
Unterm Strich bin ich mir nicht mehr sicher ob ich €1800 auslegen will für "kein Hauptdisplay", keine IBIS und eher kleine zu erwartende Zugewinne bei der Bildqualität (wenngleich der DPReview Vergleich schon deutlich zeigt - der APS-C Sensor rauscht um einiges weniger und zeigt mehr Detail als der MFT in der OMD) - alles im Austausch für Fuji-Recipes und das Look & Feel der X-Pro.

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nun ja, die Fuji rauscht auch schon deshalb etwas weniger im DPreview-Vergleich, weil sie bei identischer ISO-Einstellung (bspw. 1600) eine längere Verschlusszeit bei identischer Blende wählt als die relativ alte OMD 10II. Die Fuji erreicht von daher nicht die eingestellten 1600 ISO, sondern bleibt erkennbar darunter, was natürlich einen Rauschvergleich immer zugunsten der Fuji entscheidet, obwohl der tatsächliche Unterschied zwischen beiden genannten Kameras in der Praxis geringer ist. Fuji schummelt zwar nicht direkt, deren ISO-Angaben beruhen jedoch auf einer anderen Basis, die solche Vergleiche immer etwas schönt.
Dass die Fuji mehr Details zeigt, liegt ganz einfach an ihrem 26MPix-Sensor, dem bei der Oly nur 16 MPix gegenüberstehen.
 
Du bist aber nicht der TO, um Dich geht's gar nicht.
Zumal in einem der Hauptgenre des TO, der Street Photography sehr gerne Kameras wie eine Ricoh GRIII(x) verwendet werden, die gar keinen Sucher haben.

Nein, um mich gehts nicht, aber meine Einschätzung könnte dem TO bei der Einordnung helfen, was ihm besser zusagt. Der TO hat im Übrigen Street und Reisefotografie genannt. Beides kann man so oder so machen. Die Pro3 hat dafür übrigens ein absolut unauffälliges KlappLCD.

Das ist ja allein deine Sache... allerdings gibt es durchaus gute Bilder, die aus der Hüfte geschossen wurden. Insofern ist der Sinn deines Posts "aus der Hüfte schiessen ist NICHT fotografieren" Blödsinn...

Es ist aber ein Unterschied, ob eine Kamera zum „aus der Hüfte schießen“ animiert, wie von Dir geschildert oder zum puren Gegenteil „erzieht“, man sie aber dennoch sehr einfach aus der Hüfte verwenden kann, wenn man möchte. Da ist das besondere Display der Pro3 ja geradezu dafür geschaffen, während ich die A7c blind bedienen (das nenne ich tatsächlich nicht Fotografieren) oder das SchwenkLCD auffällig seitlich schwenken müsste. Insofern ist eine Pro3 oder auch E4 (Klappdisplay) natürlich besser für Street geeignet
 
Ich finde es lustig, dass hier einige eine Fuji (X-Pro) auf die „Einstellrädchen“ reduzieren…. Die haben das Konzept der FUJI‘S nicht verstanden….

Es gibt nicht "das" Fuji Konzept.
Fuji hat im letzten Jahrzent mehr oder weniger genauso viele Kameras mit PASM Dial raus gebracht wie ohne.
Und die X-Pro 3 ist halt nunmal eine ohne PASM Dial und somit kann man sie irgendwie schon auf Ihre Einstellrädchen reduzieren. Und den fehlenden EVF.

Eine Hand am Objektiv mit Blendenring, die andere am Body mit Zeitenrad und Auslöser…. Analoger gibt es zur Zeit KEINE Digitalkamera….

Das Problem dabei ist, das viele das Konzept ohne PASM Dial grundsätzlich sexy finden, aber wenn man dann genau hin schaut ist entweder das Zeitenrad oder der Blendenring auf "A".

Voll manuell aus der Hand fotografieren nach meiner Erfahrung die wenigsten. Ich mach das auch nur bei People Shootings oder bei Arbeiten vom Stativ, da stört es mich auch nicht die Blende auf einem Rad zu haben. Ich nutze den Blendenring auch nicht bei meinen Objektiven die den haben.
 
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