Shakty
Themenersteller
Hallo zusammen!
Seit knapp 5 Jahren besitze ich meine Canon EOSS 500D. Durch diverse Kurse, viel Foren- und Bücher lesen und noch mehr Üben habe ich mir meine bisherigen Kenntnisse erarbeitet und würde mich als "ambitionierten Hobby-Fotografen bezeichnen.
Ich fotografiere nicht gewerblich, jedoch immer mal wieder auch für "Kunden", wobei diese meist aus meinem Bekanntenkreis stammen. Auch fotografiere ich nicht gegen Bezahlung, ich hab einfach Spaß dran und freue mich über neue Modells, hin und wieder gibt´s Bezahlung in "Naturalien" (mal gab´s ne Einladung zum Sushi-Essen, mal legte die Stallgemeinschaft als Dankeschön für ne neue Trense zusammen, etc.)
Mein Schwerpunkt liegt in der Tierfotografie (v.a. Pferde und Hunde), weshalb Bewegung ein großer Aspekt ist.
Aber auch Portraits (hier vor allem Kinder) mache ich gerne, vor allem Outdoor, hin und wieder auch im "selbstgebastelten Wohnzimmerstudio". Ansonsten experimentiere ich gerne mit allem, was die Fotografie so zu bieten hat und was ich so an Ideen aufschnappe, das reicht dann von Landschaftsfotografie über Macro bis zu Gebäuden und beleuchteten Objekten in der Dunkelheit usw.
Immer mal wieder fotografiere ich für Freunde auch nen Geburtstag, ne Taufe oder (natürlich nicht als DER Fotograf des Tages, sondern ergänzend und hinter den Kulissen) ne Hochzeit.
An Objektiven besitze ich
- das damalige Kit-Objektiv (EF-S 18-55mm f/3.5-5.6 IS STM)
- Canon EF 28-105 mm 4-5,6 USM
- Canon EF 50mm/ 1,4/ USM Objektiv
- Canon EF 70-200mm / 1:4,0 L USM
Vor dem Tele der L-Serie hatte ich das Canon EF 70-300mm 1:4,0-5,6 IS USM, mit dem ich jedoch bald unzufrieden war, da es mir vom Autofokus her zusammen mit der Kamera einfach viel zu langsam war.
Nachdem ich jetzt doch einige Erfahrung gesammelt habe, denke ich, wird es Zeit für ein Umgrade.
Größter Kritikpunkt an meiner jetzigen Kamera:
Mir geht die Auslöung immer noch zu langsam, obwohl das mit dem L-Objektiv zu dem anderen Tele vorher schon eine deutliche Verbesserung war.
Dennoch ist vor allem bei Tierfotos, in denen das Tier auf mich zu läuft, meist der Fokuspunkt nach hinten "verrutscht" und das Bild somit (zumindest in dem Bereich, in dem es scharf sein sollte) unscharf, da der Zeitraum zwischen Fokussieren und Bild aufnehmen meines Erachtens immer noch zu lang ist - das Tier bewegt sich quasi vor den Fokuspunkt in dieser Zeit.
Nun stellt sich die Frage, welche Kamera denn nun für mich Sinn macht.
Von den Kosten her darf ich halt nicht vergessen, dass die Fotografie bei aller Begeisterung nur ein Hobby (und auch nur eins von mehreren kostenintensiven ist
) ist.
Testen konnte ich bisher nur die 7D einer Freundin - tolles Teil, aber für meine Zwecke dann vielleicht doch "too much"? Zumal sie auch - selbst für mich ersichtlich - ihre Schwächen hat, wenn man z.B. an das Rauschverhalten bei hohen ISO-Werten denkt.
Nun, dann gibts da ja noch die zweistelligen. Preislich gesehen wäre natürlich die 60D interessanter, zumal es die nun häufig auch schn gebraucht gibt (momentan sogar bei uns im Nachbarort, laut Ebay Kleinanzeigen, da könnte ich sogar vor Ort begutachten und testen).
Auch im Neupreis ist die 60D natürlich günstiger als das neuere Modell, die 70D. Welche Vorteile bringt denn die 70D mit sich, die für mich und meine Ansprüche den höheren Anschaffungspreis rechtfertigen?
Ich denke ja eher, die 60D reicht, oder übersehe ich da DEN Vorteil schlechthin?
Für ein paar Denkanstöße zur Kaufentscheidung sage ich jetzt schon Danke!
Gruße,
Nicolle
Seit knapp 5 Jahren besitze ich meine Canon EOSS 500D. Durch diverse Kurse, viel Foren- und Bücher lesen und noch mehr Üben habe ich mir meine bisherigen Kenntnisse erarbeitet und würde mich als "ambitionierten Hobby-Fotografen bezeichnen.
Ich fotografiere nicht gewerblich, jedoch immer mal wieder auch für "Kunden", wobei diese meist aus meinem Bekanntenkreis stammen. Auch fotografiere ich nicht gegen Bezahlung, ich hab einfach Spaß dran und freue mich über neue Modells, hin und wieder gibt´s Bezahlung in "Naturalien" (mal gab´s ne Einladung zum Sushi-Essen, mal legte die Stallgemeinschaft als Dankeschön für ne neue Trense zusammen, etc.)
Mein Schwerpunkt liegt in der Tierfotografie (v.a. Pferde und Hunde), weshalb Bewegung ein großer Aspekt ist.
Aber auch Portraits (hier vor allem Kinder) mache ich gerne, vor allem Outdoor, hin und wieder auch im "selbstgebastelten Wohnzimmerstudio". Ansonsten experimentiere ich gerne mit allem, was die Fotografie so zu bieten hat und was ich so an Ideen aufschnappe, das reicht dann von Landschaftsfotografie über Macro bis zu Gebäuden und beleuchteten Objekten in der Dunkelheit usw.
Immer mal wieder fotografiere ich für Freunde auch nen Geburtstag, ne Taufe oder (natürlich nicht als DER Fotograf des Tages, sondern ergänzend und hinter den Kulissen) ne Hochzeit.
An Objektiven besitze ich
- das damalige Kit-Objektiv (EF-S 18-55mm f/3.5-5.6 IS STM)
- Canon EF 28-105 mm 4-5,6 USM
- Canon EF 50mm/ 1,4/ USM Objektiv
- Canon EF 70-200mm / 1:4,0 L USM
Vor dem Tele der L-Serie hatte ich das Canon EF 70-300mm 1:4,0-5,6 IS USM, mit dem ich jedoch bald unzufrieden war, da es mir vom Autofokus her zusammen mit der Kamera einfach viel zu langsam war.
Nachdem ich jetzt doch einige Erfahrung gesammelt habe, denke ich, wird es Zeit für ein Umgrade.
Größter Kritikpunkt an meiner jetzigen Kamera:
Mir geht die Auslöung immer noch zu langsam, obwohl das mit dem L-Objektiv zu dem anderen Tele vorher schon eine deutliche Verbesserung war.
Dennoch ist vor allem bei Tierfotos, in denen das Tier auf mich zu läuft, meist der Fokuspunkt nach hinten "verrutscht" und das Bild somit (zumindest in dem Bereich, in dem es scharf sein sollte) unscharf, da der Zeitraum zwischen Fokussieren und Bild aufnehmen meines Erachtens immer noch zu lang ist - das Tier bewegt sich quasi vor den Fokuspunkt in dieser Zeit.
Nun stellt sich die Frage, welche Kamera denn nun für mich Sinn macht.
Von den Kosten her darf ich halt nicht vergessen, dass die Fotografie bei aller Begeisterung nur ein Hobby (und auch nur eins von mehreren kostenintensiven ist

Testen konnte ich bisher nur die 7D einer Freundin - tolles Teil, aber für meine Zwecke dann vielleicht doch "too much"? Zumal sie auch - selbst für mich ersichtlich - ihre Schwächen hat, wenn man z.B. an das Rauschverhalten bei hohen ISO-Werten denkt.
Nun, dann gibts da ja noch die zweistelligen. Preislich gesehen wäre natürlich die 60D interessanter, zumal es die nun häufig auch schn gebraucht gibt (momentan sogar bei uns im Nachbarort, laut Ebay Kleinanzeigen, da könnte ich sogar vor Ort begutachten und testen).
Auch im Neupreis ist die 60D natürlich günstiger als das neuere Modell, die 70D. Welche Vorteile bringt denn die 70D mit sich, die für mich und meine Ansprüche den höheren Anschaffungspreis rechtfertigen?
Ich denke ja eher, die 60D reicht, oder übersehe ich da DEN Vorteil schlechthin?
Für ein paar Denkanstöße zur Kaufentscheidung sage ich jetzt schon Danke!
Gruße,
Nicolle