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Upgrade D90 / quo vadis ?

wobebi

Themenersteller
Liebe FotograFInnen,

etwa vor 3 Jahren erwarb ich hier im Forum eine excellente D90 und mein Lernen mit D-SLR hatte seinen Anfang. Meine bis dahin 37jährige Erfahrung mit Nikon SLR waren in der Anfangsphase eher hinder- als förderlich. Nachdem nun Programmierung und Technik/Handhabung wieder eine akzeptable Qualität im Sinne der fotografischen Antizipation erreicht haben, werden die Grenzen der D90 immer deutlicher und der Wunsch, nun auch die alten analogen Gläser zu integrieren, wächst unaufhaltsam.
Natürlich bedaure ich nun, Eurem seinerzeitigen Vorschlag, mit D300(S) zu starten, nicht gefolgt zu sein. Andererseits waren die Programme der D90 durchaus eine Hilfe auf dem Weg zum richtigen fotospezifischen Kamera-Setup.
Eine wesentliche Schwäche der D90 ist in meinem Fazit ihr AF, der nur bei gutem Licht akzeptabel arbeitet und bei sich bewegenden Motiven generell zum Roulette wird. (Möchte mich auf diesem Wege bei meinen animalen Mitbewohnern Luma (Hündin) und Mauzi (Katze) für ihre Geduld und ihr Verständnis bedanken und für das nun empirisch gesicherte Resultat: je schneller desto unschärfer desto Schredder - sowohl mit 18-105VR, sowieso mit 70-300VR, aber auch mit 180/2.8)
Zur Fragestellung:
Bis zur Vorstellung der D7100 war ich mir sicher, dass die D300S ein ideales Upgrade zur D90 darstellt, auch im Vergleich zur D7000.
Seit D7100 müßte/sollte ich meine Upgrade-Wahl korrigieren, wirklich ?:
12MP APS-C reichen mir.
16 oder 24MP sind für mich nur interessant, wenn die damit verbundenen Nachteile kompensiert werden durch generell höhere Bildqualität (mehr Schärfe, weniger Rauschen, höhere Auflösung).
Liefert die D7000 oder D7100 grundsätzlich höhere Bildqualität ?
Video-Funktion der D90 ist für meinen Anspruch unbrauchbar,
Video-F ist interessant für mich, wenn sie annähernd der einer Sony-DSLR arbeitet mit ähnlicher Ergebnis-Qualität.
Ist das bei D7000 oder D7100 so ?
Fein abgestimmte Programme sind ggf. für mich nützlich.
Programme der D90 sind unpräzise mit Treffern wie im Roulette.
Produzieren Programme der D7000 oder D7100 verläßlich und akzeptabel die beabsichtigten Ergebnisse ?
Und last not least:
Gibt es bei Integration und Einsatz analoger Nikkore (F, AI, AIS) Unterschiede zwischen D300S , D7000 u. D7100 ?

Ich hoffe und bitte darum, dass mir der eine oder die andere aus eigener Erfahrung Rat und/oder Tip geben kann. Die üblichen Tests sind mir bekannt.
Meine primären Motive sind: Landschaften, Tiere, Technik. Fotografiere grundsätzlich im RAW-Format mit Nachbearbeitung (bzw. Entwicklung) am kalibrierten PLS-Monitor.

LG Wolfgang
 
Meinst Du mit "Programme" die Motivprogramme? Wieso braucht jemand mit 37Jahren SLR-Erfahrung Motivprogramme? :confused:
Und wie hast Du in der ganzen Zeit fotografiert, Motivprogramme gab's damals ja meist nicht? Ich kann mich nur dunkel an eine Lösung per Barcodescanner erinnern, bei der man ein entsprechendes Heftchen mit Strichcodes dabei haben musste.
Die D300S muss übrigens ohne solche Helferlein auskommen.

Was mich zweitens wundert ist, dass Du nach 37 Jahren Kleinbild nicht wieder dahin zurück willst; speziell für manuelles Fokussieren kann der Sucher auch gar nicht groß genug sein.

Beim AF entscheidet es sich zwischen D300s und D7100. Ist eine Frage der Schwerpunkte, "einmal beide in die Hand nehmen" und mit eigener Speicherkarte Bilder machen ist da immer noch der beste Ratschlag.
 
Unter Programme verstehe ich definierte u. festgelegte automatisierte Prozesse bzw. Arbeitsroutinen, die die Kamera nach Arbeitsauftrag selbstständig ausführt.
Die sog. "Programmautomatik" (z.B. als Normal-Kurzzeit- und Dualprogramm mit oder ohne Abhängigkeit von Brennweite) führte Nikon meiner Erinnerung nach mit F501, F601, F801 ein.
Motiv-Programme einer D-SLR genau zu analysieren ist für den D-Einsteiger durchaus eine Hilfe, um die motiv/situationsspezifischen Einstellungen des Herstellers kennen und verstehen zu lernen quasi als Basis für den eigenen Lernprozess. Leider verzichtet bislang jeder Hersteller und Test darauf, die Setups der Motivprogramme inhaltlich darzustellen. Vergleiche zwischen Kameras und weitere Rückschlüsse sind somit nicht möglich.
Von einem guten Motivprogramm erwarte ich eine enge Spezialisierung und somit auch eine ausdifferenzierte Programmierung. Beschäftigung mit der Kameratechnik ist das eine, Fotografieren das andere.
Brauchbare (= verläßliche ergebnissichere und schnell modifizierbare) Motivprogramme sind eine Ausnahme. Transparent ist m.W. keines.
Einen Einstieg ins FX-Format ist für mich als reisender AmateurFotograf nicht sinnvoll, zumal die älteren (analogen) AF-Linsen brauchbare Ergebnisse an der D90 liefern aber im AF leider mit Fehlfokus.
Meine Frage ist somit immer noch offen:
Fortsetzung mit D300S , D7000 oder D7100 ?
Vielleicht gibt's doch den ein oder anderen Rat / Tip auf der Grundlage eigener Erfahrungen ?

LG Wolfgang
 
Also in puncto Bildqualität wird dir die D300s nicht viel bringen. Das Gehäuse ist halt klar besser. Wenn du bei DX bleiben willst (ich habe von der D90 auf eine gebrauchte D700 geupgradet und nutze die D90 von Zeit zu Zeit noch) würde ich, um den Sprung zu merken, mindestens auf die D7000 umsteigen.

Ich habe die Kamera einem Freund empfohlen und bereue es nicht. Das Gehäuse ist besser als das der D90 (vor allem durch teilw. Magnesium, besserer Autofokus), Video ist wesentlich brauchbarer. Habe sie jetzt noch nicht mit einer Sony verglichen, aber zur D90 sind das Welten. Lt. diverser Tests ist die D7000 zumindest von der Video-Bedienung her besser als die D300s.
Die D7000-Fotoqualität ist auch direkt aus der Kamera sehr gut. Vor allem von der Dynamik bin ich sehr angetan, auch bei hohen ISO-Einstellungen.
Schon die D90 in der Bildqualität da recht gut, man merkt aber definitiv einen Unterschied.
 
Hi Phillip,
Deine Fotografien gefallen mir, sie sind direkt u. natürlich. Deine bevorzugte Brennweite scheint 35 bis 50mm an D700 zu sein. Das entspricht etwa dem menschlichen Blickfeld und vermittelt natürliche Wahrnehmung von Nähe und Distanz im realen Raum. (1973 startete ich erstmalig Mitte Mai nach Nord-Schweden mit Nikkormat FTN und 50/1.4. und vielen CT-18. Es wurde eine eindrucksvolle Fotogeschichte über den Einzug des Frühlings.)
Wenn ich meine Festlegung auf APS-C aufhebe, muß ich mich folgerichtig mit D700 beschäftigen. Im Vergleich zur D90 hat die D700 welche fotografischen Vorteile und Nachtteile für mich ? (Die Unterschiede hinsichtlich Technik, Ausstattung und Zubehör sind mir bekannt.)
Deine Empfehlung, eine D7000 einer D300 vorzuziehen, basiert auf Deinen eigenen Erfahrungen - auch in der Fotografie sich schnell bewegender Motive ?

LG Wolfgang
 
Hallo Wolfgang, danke für das Lob. Tatsächlich sind 35mm meine Lieblingsbrennweite - oder eben 24mm an DX. An der D90 habe ich das Nikkor 24mm 2.8D gerne genutzt - eine schön kleine Linse und durch die feste Brennweite lernt man, sich zu beschränken und gewöhnt sich an den einen Bildwinkel.

FX ist aber kein Muss, auch wenn es hier im Forum gerne suggeriert wird. Es bringt rund eine Blende weniger Rauschen und rund eine Blende mehr Freistellung - einen unscharfen Hintergrund bekommst du leichter hin. Das macht schon Spaß, FX hat aber - meiner Meinung nach auch Nachteile. Die Cams sind größer und schwerer, die Objektive oft teurer.

Mit der D300 habe ich in der quasi-industriellen Kinderfotografie gearbeitet - als Schulfotograf mit dem portablen Studio. Die Kids saßen aber bis auf wenige unrühmliche Ausnahmen ziemlich still, von daher kein wirklicher Vergleich in Sportsituationen. Vom Hörensagen soll das Autofokus-Modul der D300 etwas besser zu sein. Aber wenn ich mir sowas ansehe: http://500px.com/photo/27755345 , dann scheint Sport auch mit dem D7000-AF ganz gut möglich zu sein. Und die ISO-Fähigkeiten von der sind auch besser.
 
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