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Upgrade D700 -> D800?

oidaaaa jetzt chillts mal...echt....

klar gibts viel akribischer ausgeführte test aber ich fands trotzdem interessant. Ich hab mir erst jetzt ne d800e bestellt,hab auch ne d700 daheim und hab mir nicht jeden ver****ten test im netz angesehn.

jedem is klar das unter tageslicht mit nem stativ mit dem besten glas der unterschied größer sein wird....woaaaaahhhhh...danke für den hinweis....

aber wie gesagt...jeder kennt die situation dass man auch mal bei schummerlicht indoors irgendwas fotografiert ohne zuvor alles feinsäuberlich vorzubereiten....und unter diesem aspekt find ich es doch interessant wie groß der unterschied ist.

krass wie hier die manche typen gleich mal ansagen rauslassen die sich gewaschen haben. Aber ja....meistens sind hinter den größten worten die kleinsten taten versteckt ^^....

ich fands interessant...und freu mich auch in zukunft wenn so manch einer seine meinungen und erfahrungen teilt....denn wenn wir nur mehr perfekte test ohne tadel hier im forum anerkennen könn ma gleich zu machen und uns vermeintliche zeitschriften kaufen ;)...

die vielfallt is wertvoll...jeder darf es lesen muss aber nicht...was man draus macht ist jeden lesers eigene sache
 
Danke DDevilll,

ich dachte schon, dass es hier nur Leute gibt, die sich in Threads hängen, die sie doof oder uninteressant finden, um dann zu schreiben, dass sie diese doof oder uninterssant finden.

Mir geht es bei über 99% der Threads auch so, aber die lese ich dann gar nicht und gebe erst recht nicht noch meinen Senf dazu.

Wenn ich über einen Wechsel / Umstieg nachdenke, interessiere ich mich durchaus dafür, welche subjektiven Erfahrungen andere so damit machen / gemacht haben.

Dass die D800 von gutem Glas profitiert, ist ja klar, aber ich kann und will mir eben als Hobbyist ncht von allem das Beste kaufen und muss schon überlegen, wo ich bei meinen Ausgaben die Schwerpunkte setze. Ein OTUS scheidet da sicher aus Kostengründen aus. Das neue 50er Sigma könnte dagegen sehr interessant werden.

Was die Qualität meines 28-105ers anbelangt, das ich als Universallinse nach wie vor liebe; noch ist für mich keine Alternative in konkrete Sichtweite geraten, die mich reizen würde, dafür viel Geld auszugeben.
Leider gibt es zum 28-105 nur wenige Tests (ich hatte schon überlegt, Photozone mal meines anzubieten, einfach um zu sehen, wie es sich gegen die neuen Modelle schlägt).
Ich tippe aber, dass es sich zumindest in den Punkten Verzeichnung und Vignettierung sehr gut schlagen würde und eine gute Gesamtperformance abliefern würde. Wahrscheinlich bildet ein 24-120 in der Mitte etwas schärfer ab, aber so what ... Dafür hat es keine durchaus brauchbare Macro-Funktion eingebaut.

Mit einem 70-200 2.8 würde ich wohl kaum durch die Gegend rennen wollen, da ich den Telebereich aktuell selten nutze und es mir dafür auf jeden Fall zu groß, zu schwer und zu teuer ist.

Gruß Volker

PS: Das zweite Speicherkartenfach finde ich gerade auch sehr praktisch; evtl. erspare ich mir dadurch bei den meisten Bildern die Erstellung kleiner JPGs für die iPhoto Bibliothek. Bisher war mein Workflow: NEFs in Capture NX2 bearbeiten und am Ende kleine JPGs für iPhoto erstellen (für die Betrachtung am Bildschirm reicht mir das). Die NEFs brauche ich dann nur wieder, wenn ich mal ein Bild in A3 oder A2 drucken will.
Für Capture NX sieht es ja jetzt aber recht duster aus. Mit LR konnte ich mich bisher leider noch nicht wirklich anfreunden. Jetzt muss ich vielleicht bald :mad:
 
[...]
Wenn ich über einen Wechsel / Umstieg nachdenke, interessiere ich mich durchaus dafür, welche subjektiven Erfahrungen andere so damit machen / gemacht haben.
[...]

Darauf antworte ich gerne:

Die D700 macht sehr gute Bilder die sich locker bis DIN A3 in höchster Qualität ausgeben lassen. Darüberhinaus kann man Poster in beliebiger Größe drucken die sehr gut aussehen, wenn man den Betrachtungsabstand (Bilddiagonale) einhält. Wenn diese Bilder auch noch sauber interpoliert sind ist nicht auszumachen aus welcher Kamera diese kommen.

Die neuen Sensoren D4/D800 haben deutlich mehr Dynamik und holen extrem viel mehr aus den Schatten. Das ist unglaublich.

Wer keine Fine-Art-Prints jenseits von DIN A3 macht, benötigt keine D800 auch wenn das viele Bildschirmfotographen hier anders sehen weil sie Megapixel einfach geil finden.

Man bekommt mit der D4 oder Df leichter schärfere Bilder hin, die sich anschließend auch besser vergrößern lassen wie ein unscharfes D800 Bild. Das wird hier allgemein nicht verstanden, weil keiner wirklich über DIN A3 vergrößert und nur alle labern.

Die D4 oder Df macht mit Sicherheit mehr Freude und leichter sehr gute Bilder wo man erst im Fine-Art-Druck bei Unterschreitung des üblichen Betrachtungsabstandes Unterschiede sehen wird.

Der Unterschied beim Croppen liegt bei ca. einem Drittel Bilddiagonale um die Auflösung von 36 auf 16MP zu reduzieren. Das ist der typische Abstand zwischen zwei klassischen Brennweiten und es ist wohl besser in Objektive zu investieren als herumzucroppen.

Das Update einer D700 auf eine Df würde wohl den meisten Nutzern deutlich mehr Freude machen und bessere Ergebnisse erzeugen, als das Update auf eine D800. Ist aber nicht so geil weil weniger Megapixel.

So ist das.

Grüße
Alexander
 
Zuletzt bearbeitet:
Man bekommt mit der D4 oder Df leichter schärfere Bilder hin, die sich anschließend auch besser vergrößern lassen wie ein unscharfes D800 Bild. Das wird hier allgemein nicht verstanden, weil keiner wirklich über DIN A3 vergrößert und nur alle labern.

Gleiche Ausgabegröße, gleiche Belichtungszeit *, gleiche Brennweite, gleicher Betrachtungsabstand ergibt nun einmal gleiche Schärfe bei unterschiedlich vielen Pixeln auf einem gleich großen Sensor. Eher geht das Positiv zum höher auflösendem Sensor aus.

Wenn das stimmen würde, was du schreibst, würde ein unendlich hochauflösender Sensor keine scharfen Bilder mehr ermöglichen. ;)

* statt gleiche Belichtungszeit, müsste dort eigentlich gleicher Verwacklungsgrad stehen, da man bei gleicher Belichtungszeit zum einen unterschiedlich stark wackeln kann und je nach Kamera, diese besser stabilisiert halten kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Darauf antworte ich gerne:
Die neuen Sensoren D4/D800 haben deutlich mehr Dynamik und holen extrem viel mehr aus den Schatten. Das ist unglaublich.
OK, da bin ich mal gespannt. Den Fall hatte ich jetzt noch nicht und fand die D700 diesbezüglich auch schon sehr gut.
Wer keine Fine-Art-Prints jenseits von DIN A3 macht, benötigt keine D800 auch wenn das viele Bildschirmfotographen hier anders sehen weil sie Megapixel einfach geil finden.
Auch da bin ich dann mal gespannt auf die ersten A2 Ausdrucke aus meinem Epson 3800.
Das Update einer D700 auf eine Df würde wohl den meisten Nutzern deutlich mehr Freude machen und bessere Ergebnisse erzeugen, als das Update auf eine D800. Ist aber nicht so geil weil weniger Megapixel.
Das hatte ich in Erwägung gezogen. 16-24 MP hätten mir durchaus auch gereicht, aber mich hat die Df nicht überzeugt. Hier agiert Fuji m.E. deutlich konsequenter. Die Df müsste in meinen Augen preislich eher in der Nähe der D6X0 liegen, welche mich aber ebenfalls, von der D700 kommend, haptisch nicht überzeugt hat.

Gruß Volker
 
Gleiche Ausgabegröße, gleiche Belichtungszeit *, gleiche Brennweite, gleicher Betrachtungsabstand ergibt nun einmal gleiche Schärfe bei unterschiedlich vielen Pixeln auf einem gleich großen Sensor. Eher geht das Positiv zum höher auflösendem Sensor aus.

Wenn das stimmen würde, was du schreibst, würde ein unendlich hochauflösender Sensor keine scharfen Bilder mehr ermöglichen. ;)

* statt gleiche Belichtungszeit, müsste dort eigentlich gleicher Verwacklungsgrad stehen, da man bei gleicher Belichtungszeit zum einen unterschiedlich stark wackeln kann und je nach Kamera, diese besser stabilisiert halten kann.

So die Theorie. Die Praxis heißt für mich, dass ich mit einem Bild aus einer D4 oft schneller das gewünschte Ergebnis habe und bei der Durchsicht der Bilder zufriedener bin, da ich spüre der Nachbearbeitungsaufwand ist gering.

Ich persönlich bin leider versucht auch bei einer D800E im praktischen Einsatz scharfe Bilder auf Pixelebene zu erzeugen, weil ich eben so bin, das heißt aber für mich höhere Verschlusszeiten, eingeschränktere Objektivauswahl, geringere ISO, etc.

Möglicherweise ist es mein "Problem" dass ich mit einer D800E nicht unsauber arbeiten will und dann lieber eine D4 nehme.

Was Du schreibst stimmt aber vor allen Dingen auch für alle Ausgabemedien die kleiner sind als die originäre Bildgrößen oder idealerweise kleiner (geringere Auflösung) als das Bild aus der gerinauflösendsten Kamera, genau dann ist es erst mal egal. Das gilt dann schon mal für praktisch alle derzeitigen Bildschrime, einschließlich teuerer 4K 30".

Bei mir beginnen die Schwierigkeiten im Kopf, dass ich nicht in einem auf Pixelebene unscharfen D800 Bild denken kann, wenn gleich möglich, und ich auch weiß, dass sich dieses Bild auf einem großen Ausgabemedium auch schlechter machen würde. Weshalb das im Endeffekt so ist kann ich nicht genau erklären aber ich vermute, dass der subjektive Eindruck der Schärfe oder Unschärfe einfach bei der Interpolation mit vergrößert wird. Ich denke es geht dabei um die entstehenden Mikrokonstraste die ein Bild auch oft plastischer wirken lassen.

Das alles ist jedoch Techniktheorie und soll nicht heißen, dass es nicht auch viele verdammt gute Bilder gibt die unscharf sind ;)

Und ein unendlich großer (auflösender) Sensor produziert tatsächlich rein theoretisch betrachtet kein einziges scharfes Bild, wenn sich Kamera oder Objekt auch nur ein klein wenig mehr als nichts bewegen würden ;)

Edit: Außer die Verschlusszeit wäre unendlich kurz und es wäre dafür unendlich hell ...
 
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Und ein unendlich großer (auflösender) Sensor produziert tatsächlich rein theoretisch betrachtet kein einziges scharfes Bild, wenn sich Kamera oder Objekt auch nur ein klein wenig mehr als nichts bewegen würden ;)

Das Pixeldenken ist der größte Fehler bei der ganzen Sache. Wenn eine Verwacklung vorhanden ist, hat es nur etwas mit der Ausgabegröße zu tun ab wann man sie sieht. Wenn man natürlich nur die 100% Ansicht kennt, sieht man bei hochauflösenden Kameras die Verwacklung, weil man dann ungleichgroße Ausgabegrößen vergleicht. Und genau das ist der Fehler. Von daher, besser nicht in Pixeln oder Senseln denken, das bringt die meisten zu sehr durcheinander.
Würde man das Bild der weniger auflösenden Kamera hoch skalieren, täte man den Pixelbrei noch besser sehen.
 
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Das Pixeldenken ist der größte Fehler bei der ganzen Sache.


Wie war... ;) Wenn man erst mal verstanden hat wie die D800 zu nehmen ist, die 100% Ansicht einfach mal vergisst, sich an der irren Dynamik und den anderen Vorteilen des Systems erfreut, kann man sich wieder dem Fotografieren widmen. Hat bei mir rund 4 Wochen und ein par hundert Bilder gedauert, aber nun traure ich meiner D700 nur noch bei der Serienbildgeschwindigkeit hinterher. Bei gleicher Ausgabegröße ist die D800 in jeder Disziplin besser. :top: Also nicht 36 vs 12 MP vergleichen sondern 12 vs 12! Sonst funktioniert der Vergleich nicht!
 
Hallo zusammen,

die destruktiven und anmaßenden Statments mancher Forenmitglieder enttäuschen doch sehr! Wo sind wir eigentlich hingekommen, so aufeinander herumzuhacken? Konstruktive Forenarbeit sieht anders aus! Von meiner Seite herzlichen Dank an den Thread-Eröffner für seine aus meiner Sicht interessanten Vergleiche!

Ich selbst habe kürzlich meinen u. a. aus einer D700 bestehenden Body-Fuhrpark um eine D800 ergänzt und zwar in erster Linie aus dem Grund, dass ich mit den Möglichkeiten der D700 im Fine-Art-Print (60 x 40 cm) all zu oft an meine Grenzen gestoßen bin. Korrigierende Bildbeschnitte der 12MP-Datei sind nur in geringem Umfang möglich und das auch nur dann, wenn das Bild quasi auf Pixelebene knackscharf ist. Hier verspreche ich mir von der D800 einfach mehr Spielraum. Zugewinne in Punkto Dynamik nehme ich dabei sehr gern mit. Die D800 ist mittlerweile in einem sehr interessanten Preissektor angekommen und weist nicht zuletzt bzgl. der Auflösung ein hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis auf. Bewusst habe ich auch in Kauf genommen, dass die D800 sorgfältigeres Arbeiten erfordert. Für höhere ISO-Bereiche oder schnellere Serienbildgeschwindigkeit nehme ich weder die D700 noch die D800 ;)...
 
Hallo,

ich fande den Test auch recht interessant, nach den vielen vorliegenden Informationen im Netz überrascht mich das Ergebnis allerdings nicht. Habe selber eine D700 und eine V1, liebäugle mit einer D800 wegen des deutlich größeren Dynamikumfangs, werde sie aber wohl doch nicht kaufen weil mir häufig schon die V1 reicht und es sehr attraktiv ist, wenig Gewicht und Volumen mit sich rumzutragen.
Das 28-105 habe ich übrigens auch als mein Standardobjektiv an der D700.

Viel Spaß mit der D800
 
liebäugle mit einer D800 wegen des deutlich größeren Dynamikumfangs, werde sie aber wohl doch nicht kaufen weil mir häufig schon die V1

Hallo Franky.

Aus der Praxis kann ich sagen, dass die V1 von der Dynamik her deutlich näher an der D700 als an der D800 liegt. Beim Umstieg von der D700 auf die D800 muss man sich auch daran erst mal gewöhnen. Während früher eine Belichtungskorrektur von -0,7 quasi die Standardeinstellung war und im Prinzip jedes Bild am oberen oder unteren Ende aus dem Bereich lief, kommt das mit der D800 deutlich seltener vor.
 
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