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Upgrade Body oder Objektive (Pferde/Reithalle)

Mietzi_Mietz

Themenersteller
Hallo ihr Lieben,

Ich habe meine zu Nikon D5000 und fotografiere damit zu 90 % Pferde.

Dazu habe ich ein Makro/Portraitobjektiv das 60mm f2 (das Tamron), mit leider nem ziemlich lahmen Autofokus. Denke das werde ich eh demnächst verkaufen weil ich es kaum nutze. Ich habe zwar schon Bilder in der Reithalle damit gemacht, allerdings dann eher mit manuellem Fokous weil der Autofokus einfach nicht hinterher kam..
Dann mein 18 - 70 mm Nikkor, das geht gut für Landschaft. Nutze ich für die Pferde eigentlich kaum.
Mein "immerdrauf" eigentlich mein Tamron 70-300 mm VC USD, für draußen reicht es meinen Anforderungen auch total. Hallenbilder habe ich bisher recht wenige gemacht, da wir jetzt eine neue Halle am Stall haben und ich jetzt auch vermehrt in der Halle fotografiere kommt das echt an seine Grenzen. Helle Pferde gehen noch recht gut, bei Braunen und Rappen wird es doch schwer. Iso ist meistens schon am Anschlag (die D5000 ist natürlich kein Isowunder, hat sonst meinen Ansprüchen aber immer gereicht) und oft kriege ich die nötigen Belichtungszeiten für Trab und Galopp dann nicht hin und ich habe Bewegungunschärfe an den Beinen.
Durch die hohen Iso wird es allgemein total verrauscht und musig das Bild..
Bin allerdings auch nicht so der Bildbearbeitungsprofi als das ich da viel rausholen kann..
So was nun tun: in ein lichtstärkeres Tele investieren oder lieber die Kamera austauschen um höhere ISO zu bekommen? Wenn Kamera was macht Sinn?

Achja eine 50 mm Festbrennweite (wurde mir anderweitig schon empfohlen) schließe ich aus, wir haben eine 20x60 Reithalle und meistens kann ich nur vom Rand fotografieren oder der Tribüne. Momentan mache ich die meisten meiner Bilder bei 100-150 mm, draußen dann auch mal um die 200 mm.

Das 85 1,8 wurde mir an anderer Stelle auch schon empfohlen, allerdings müsste ich da dann mein 70-300 mm behalten, ansonsten hätte ich das verkauft und mir eben ein lichtstärkeres Zoom geholt.

Es gibt ja von Sigma das 50-150 mm, das würde ich mir auch mal anschauen das ist glaube ich nicht ganz so teuer wie die 70-200 mm Teles. Allerdings weiß ich nicht ob mir dann die 50 mm am oberen Ende fehlen, hmhmhm.. Ist schon viel kürzer als mein 70 - 300 mm

Ansonsten kann mir jemand was zu dem hier sagen:
Tamron SP AF 70-200mm f2.8 Di LD IF Makro, geht das auch für Sport? Oder wieder saulangsamer Autofokus?

Lg eine ziemlich ratlose Mietzi

Ps: das Budget ist leider ziemlich beschränkt und es kommt aufjeden Fall nur ein Gebrauchtkauf in Frage..
 
Für Dich ist in erster Linie ein Objektiv mit hoher Lichtstärke (also 2,8) und relativ schnellem AF wichtig. Da gibt's natürlich das Nikon 70-200 AF (Version I gebraucht ab 1000 EUR) oder das alte 80-200 AF-S (750-800 EUR gebraucht, selten).

Wenn günstig, dann wäre da noch das Sigma 70-200 2,8 HSM, das ohne VR ist relativ günstig zu bekommen, das Tamron ist bestimmt auch nicht schlecht. Ich glaube nicht, dass bei Deinen Motiven der VR hilfreich ist.

Wenn neue Kamera, dann evtl. 'ne gebrauchte D700, ich würde aber erst mal beim Objektiv anfangen.

Gruß Stefan
 
Fast alle "echten" Makro Objektive haben einen langsamen AF oder besser gesagt einen irre langen Af Weg. Das liegt aber daran, das man so viel präziser Manuell die Schärfe einstellen kann. Daher ist es "zum knippsen" doch eher ungeeignet und wurde ja auch nicht dafür gebaut.

Pferde in der Halle zu fotografieren ist immer keine leichte Aufgabe. Selbst mit einem Aktuellen Body und einem Lichtstarken Tele ist das nicht ganz so leicht...

Machst Du Deine Photos eigentlich im RAW Modus ? Ich bin immer wieder begeistert was man z.B. mit Lightroom 5 (ca. 85€) noch aus extrem stark unterbelichteten RAW Bildern rausholen kann.

Kostenlose 30 Tägige Testversion kannst Du Dir hier runterladen:
https://www.adobe.com/cfusion/tdrc/index.cfm?product=photoshop_lightroom&loc=de

Hier mal ein Beispielbild:
 

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Zuletzt bearbeitet:
Guten Morgen,

ich denke, ein lichstarkes Zoom wird Dir weiterhelfen. Das bereits genannte Sigma 70-200/2.8 kann ich auch persönlicher Erfahrung - allerdings an einem Canon Body - empfehlen. Es ist durch den HSM schnell und der AF war bei mir recht treffsicher. Das Tamron 70-200/2.8 ist optisch mit dem Sigma gleich auf, evtl einen Hauch besser. Dafür war der AF gefühlt etwas langsamer - egal ob gute oder schlechte Lichtverhältnisse waren.

Wenn Du aber meistens mit dem Tamron 70-300 auskommst und die 300mm auch immer wieder brauchst (und für mich nur dann), ist eine 85er FB mit noch mehr Lichstärke eine gute Ergänzung!
 
Wenns geht, alles verkaufen,
um in eine D7100 zu investieren und z.B. ein Sigma 70-200/2,8, auch ohne Stabilisator. Nikon wär sicher besser, aber auch teurer.
Die 7100 hat tauglicheren AF für Halle und ~ 1 Stufe besseres ISO.
Das Objektiv ist ein bis 2 Stufen lichtstärker für Halle und stellt auch im Freien besser frei (unscharfer Hintergrund).
Auch bei weniger gutem Wetter, kannst Du draußen mit dem ISO untenbleiben.

Das unstabilisierte Tamron gibts für Nikon, glaub ich, auch ohne Motor.
Wenns mich nicht täuscht, soll dieses schneller fokussieren, weil Antrieb durch Kamera (nicht D5000, aber 7100)

Wenn Du eine Festbrennweite nicht willst, wird Dich eine Kombi darunter nicht glücklich machen.
Das Ganze könnte für 1300 erhältlich sein (Kamera neu, Objektiv gebraucht).

Ohne dem 18-70 könnten ja 600,- bei Verkauf der jetzigen Kombi drinn sein.
Wären noch 700,- zu finanzieren.

Generell würde ich Hallenbilder nur machen, wenns im Freien keine Alternative gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@swensing: Ja das Nikkor steht irgendwann auf der Wunschliste, momentan ist das finanziell leider gar nicht drin.. Ich suche daher was für den "Übergang"

Das von dir genannte Sigma ist ja auch recht günstig, habe es gerade für 399 € gebraucht + 1 Jahr Garantie gefunden. Alternativ dazu hätte ich mir das Sigma 50 - 150 gekauft, das hätte ich gerade für 315 € auf dem Schirm. Da hätte ich mein Tamron dann aufjeden Fall behalten und nur das Makro abgegeben.

Kann mir im Vergleich zu den beiden Sigmas jemand mehr sagen?

Body denke ich auch irgendwann nen D700 oder D7000 wenn der Geldbeutel etwas voller ist..

@goosman1234: das Makro habe ich mir auch nicht für die Pferde gekauft sondern ganz am Anfang, da habe ich damit noch ein wenig Bienchen und Blümchen fotografiert, da ich das jetzt schon seit über einem Jahr nicht mehr gemacht habe, habe ich es halt als mein einziges Lichtstarkes Objektiv auch mal für die Reithalle missbraucht, nur da bin ich damit auch nicht glücklich. Daher kann ich das mit gutem Gewissen abgeben

Lightroom habe ich nicht, vielleicht sollte ich mir das doch mal näher ansehen..

@RheinLinse: Das Tamron würde ich eigentlich schon gern behalten. Draußen mag ich das doch recht gerne. Gerade bei freilauf Fotos oder beim Springen sind die 300 mm schon nett.
Daher auch meine Überlegung zum Sigma 50-150 mm, als Ergänzung zum Tamrom und nicht zum Austausch. Dafür halt das Makro weg, da es eh kaum genutzt wird, und Portraits gehen ja dann auch mit dem Sigma ganz gut.

Ich bin jetzt nur unsicher ob das Sigma 50-150 oder 70 - 200, ich dachte das 70-200 wäre um einiges teurer, daher hatte ich das gar nicht auf dem Schirm.

edit: für das "kleinere" Sigma würde halt das geringere Gewicht sprechen. Frau trägt Kamera gern mal 2-3 Std. spazieren (gerade beim Turnier oder ähnlichem). Ein Einbein ist auch eher unpraktisch, da ich meist viel in Bewegung bin
Wie ist das vom Autofokus (schnelligkeit/genauigkeit) und von der Schärfe, gibt es da Unterschiede?
Momentan tendiere ich glaube ich eher zum 50-150, aber ich bin mir unsicher
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte das Tamron 70-200 2.8 mal zur Probe gehabt; allerdings die Sony Version an meiner A57.

Es ist an sich ein schönes Objektiv mit guter Abbildungsleistung.Allerdings ist der AF tatsächlich ein Problem bei Sport in schlecht beleuchteten Hallen.

Ich hatte es beim Badminton (Olympia 2012) benutzt. Die Halle war also an sich aufgrund des Anlasses schon sehr hochwertig ausgeleuchtet; trotzdem war natürlich ein 2.8er Objektiv notwendig um die entsprchenden Belichtungszeiten zu bekommen.
Und genau in dieser Situation hat der AF des Tamron geschwächelt. Die Geschwindigkeit an sich würde mich nicht stören. Das Problem ist, dass speziell in eher dunkler Umgebung das Objektiv den richtigen Punkt einfach nicht findet und dann gerne einmal daran vorbeifaehrt und dann einmal komplett von vorne bis hinten durchfaehrt, bis es den richtigen Punkt doch noch findet.
Das dauert eine gefühlte Ewigkeit; der gewünbschte Moment ist dann vorbei.

Dieses Problem hatte ich bei Sport im Freien nicht. Da war der AF treffsicher und ausreichend schnell. Allerdings konnte ich dann sogar mit einem 70-300 mit 5.6 am langen Ende arbeiten.

Das ist leider die Krux an dem Objektiv. Der unsichere AF macht genau dann Probleme, wenn man die große Lichtstärke des Objektivs ausspielen will.
 
@linus: danke für deine Einschätzung. Das angesprochene Tamron ist denke ich eh schon raus. Habe selber gerade auch noch etwas gelesen und daher fällt es für mich raus eben aus den von dir geschriebenen Gründen...
Gerade im Reitsport zählt DER Moment, da eine Sekunde später die Beinfolge des Pferdes optisch nicht anspricht und das Bild dann eh für die Tonne ist.

Bin mittlerweile ziemlich sicher das ich in ein Sigma investieren werden, die Frage ist nur noch in welches..
Habe gerade meine Bilder durchgesehen, bei den meisten müsste ich mit 150 mm hinkommen, kann halt dann nicht ins hinterste Eck der Halle fotografieren oder muss doch mitlaufen

Tendiere daher gerade zum 50-150 mm, einfach wegen dem Gewicht
 
Body denke ich auch irgendwann nen D700 oder D7000 wenn der Geldbeutel etwas voller ist..
Das 50-150 ist nicht FX D700 tauglich. Das 70-200 m.W. nach schon.
Auch fällt Dir bei FX die "Brennweitenverlängerung" weg, wodurch es Deinem gewünschten Brennweitenbereich nicht entgegenkommt.
Auch kann die D700 ISOmäßig nicht mehr, als eine D7100.
Der AF der D7000 ist nicht so der Bringer.

Tauglich für Pferd sind beide Sigmas. Das Tamron wird gern, als das etwas Schärfere genannt und soll über Kameraantrieb auch Pferdetauglich sein. Die Gewichtsfrage kannst nur Du entscheiden.

edit: Ins hinterste Eck zu fotografieren, ist optisch eh oft nicht von Vorteil, weil Pferd und Wand auf einer Ebene liegt und daher auch alles Unschöne scharf ist.
Besser scheint mir zu sein, das Pferd möglichst nahe zu haben, damit der Hintergrund etwas unscharf wird.

Wobei, erwarte Dir von dem 2,8er Zoom nicht zuviel.
Das wird Dir in Sachen Bewegungsschärfe deutlich was bringen.
Aber, mit unverändertem ISOgematsche.
Erst die Kombination Body/Objektiv, steigert die Zufriedenheit deutlicher.
Kommt natürlich auch immer darauf an, wie hell die Halle ist.
Am besten für Halle ist eine Fensterwand hinter dem Fotografen und Sonne aus dieser Richtung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein neuer Body wird denke ich frühstens in einem halben Jahr bis Jahr angeschafft und ich schätze ich werde jetzt zuerst in ein Objektiv investieren.

Ich tendiere sowieso eher zur D7000 also zu D700.

Ist der AF der D7000 denn schlechter als der der D5000 die ich aktuell habe?

Gewichtstechnisch würde ich wie schon geschrieben zum 50 - 150 mm tendieren.

Mir ging es jetzt speziell darum ob das 50 - 150 mm gegenüber dem 70 - 200 mm Sigma Einschränkungen hat. Außer das halt 50 mm fehlen :D
 
Nein, hat keine Einschränkungen.

Du kannst ja dann probieren, ob Du mit dem AF der 5000 zufrieden bist.
Mit der 7000 wirds nicht schlechter.
Ansonsten musst Du auf die 7100 gehen.
Die hat das deutlich bessere AF-Modul.

Du musst bedenken, dass mit 2,8 der scharfe Bereich in der Tiefe, deutlich kleiner wird und Du daher gezielter fokussieren musst, damit dass scharf wird, was Du scharf haben willst.
Ist es bei 5,6 des 70-300 noch so, dass "automatisch" Pferd und Reiter einigermaßen scharf werden, ist es bei 2,8 nicht mehr so.
Wenn Du das willst, musst Du das Pferd seitlich erwischen.

In anderen Situationen musst Du Dich für Reiter oder Pferdekopf entscheiden.
Das gelingt besser, wenn Du auch im Randbereich einen AF hast, der recht sicher scharf stellen kann.
Das geht bei Nikon ab 7100 ganz gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
ja, das kleine Sigma hat den Nachteil, dass es nicht FX tauglich ist. Wenn Du also mit dem Gedanken spielst, dir irgendwann z.B. eine D700 / D600 zu kaufen, wird es dort nicht funktionieren.

Gruß Stefan
 
bei Pferden kam meine ehemalige D7000 mehr als gut zurecht, der AF hat dafür dicke gereicht. Bei kleinen, wild umher springenden Hunden kam er an seine Grenzen- aber besser als der AF der D5000 ist er deutlich! Schneller und treffsicherer.
ISO Faehigkeiten reichen in Kombination mit 2.8 Zoom auf jeden Fall fuer die Reithalle
 
Kann mir im Vergleich zu den beiden Sigmas jemand mehr sagen?/QUOTE]

Ich hatte beide (50-150 und 70-200 - beide ohne OS) an einem Canon-Crop-Body. Das 50-150 war bei mir am langen Ende und bei Offenblende deutlich weicher / weniger knackig als das 70-200 bei 150mm+ aber es war immer noch im sehr gut brauchbaren Bereich. Da die Objektive unabhängig vom Bajonett im Linsenaufbau gleich sind, sollte das vermutlich auch bei Nikon zutreffen. Ich habe den Brennweitenbereich am Crop-Body sehr gemocht, und würde auch wieder dazu greifen (auch wegen der Handlichkeit) - das muss aber nicht auf Dich zutreffen, da es bei mir eher Portrait und People war. Auf das 70-200 bin ich erst mit dem Wechsel zu KB umgestiegen.
 
Die größte Bremse in Deinem Equipement ist das AF-Modul der Kamera.
Abhilfe schafft die D7.100 (nicht aber eine D7.000) oder eine D700.
Die genannte D300 passt auch, in lichtschwachen Hallen ist sie allerdings wegen Ihrer ISO-Fähigkeiten keine Option.

Wenn in der Halle mit dem vorhandenen Equipement wirklich nur Bewegungsunschärfe auftaucht (und das wage ich zu bezweifeln, weil: "Helle Pferde gehen noch recht gut, bei Braunen und Rappen wird es doch schwer"), dann hilft entweder eine bessere ISO-Fähigkeit der Kamera (doppelte ISO = halbe Belichtungszeit) und/oder mehr Offenblende (eine Blende = halbe Belichtungszeit).
Ein preiswertes gebrauchtes SIGMA 70-200 f/2.8 sollte zusammen mit einer D7.100 ausreichen.

Dein zentrales Problem sind dabei die limitierten Mittel.
Hohe Ansprüche (guter AF, ISO-Fähigkeiten & große Offenblende) passen dazu gleich mehrfach nicht.
Was bleibt ist sind halbherzige Lösungen mit entsprechend hoher Ausschußrate.
 
Zuletzt bearbeitet:
Abhilfe schafft die D7.100 (nicht aber eine D7.000) oder eine D700.
Auch der AF der D7000 ist schon deutlich besser als der der D80/D90/D5000.

Was das Sigma 50-150 angeht, kann ich die vorigen Aussagen bestätigen. Am langen Ende wird es etwas schwächer, aber immer noch auf hohem Niveau. Der Brennweitebereich paßt sehr gut für Porträt an DX (dann 50-100 mm genutzt), der AF ist mittelschnell (wenigstens so wie Dein Tamron). Wenn Du mit 150 mm hinkommst, ist die kleinere Baugröße und das geringere Gewicht gegenüber den 70-200er Tüten definitiv ein Vorteil. Es hat keine Stativschelle.
 
Auch der AF der D7000 ist schon deutlich besser als der der D80/D90/D5000.

Was das Sigma 50-150 angeht, kann ich die vorigen Aussagen bestätigen. Am langen Ende wird es etwas schwächer, aber immer noch auf hohem Niveau. Der Brennweitebereich paßt sehr gut für Porträt an DX (dann 50-100 mm genutzt), der AF ist mittelschnell (wenigstens so wie Dein Tamron). Wenn Du mit 150 mm hinkommst, ist die kleinere Baugröße und das geringere Gewicht gegenüber den 70-200er Tüten definitiv ein Vorteil. Es hat keine Stativschelle.

+1:top:
unterschreib ich genauso
hat aber ein Traumbokeh
 
Ja schon aber eine Kamera ist immer nur so lange gut bis es eine bessere gibt.
Danach kann man damit keine guten Bilder mehr damit machen.
Und weil der AF der d7000 ja so schlecht ist hat Nikon sich auch dafür entschieden ihn in die Brandneue d610 einzubauen.
Der Af und vor allem der Sensor der d7000 schlagen sich immer noch verdammt gut.
Die d7100 ist in allem etwas besser aber eben nur etwas.
Die Nacht zum Tag macht auch die d7100 nicht.
 
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