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Upgrade: Beratung neues Portraitobjektiv (50-85 mm) und Zoomobjektiv (18-140/200 mm)

Auf jeden Fall haben alle Deine jepgs genug Potential, um daraus brauchbare Postenkartenbilder zu machen. Nutzt Du keine EBV? Einfach Kontrast kräftig erhöhen und leicht nachschärfen; dauert für alle 4 Bilder keine Minute und die Bilder dürfen den Freunden als Urlaubsbilder gezeigt werden, ohne dass Du Dich schämen müsstest. Wenn Du keine EBV nutzt, solltest Du kameraintern Schärfe erhöhen und Kontrast ebenfalls ;)
 
ich nutze das 55-200 VRII gern mal als Reise-Telezoom, es ist eben eingezogen sehr klein und leicht mit ca. 300g. Während ein 70-200/2.8 schon mal 1.5kg wiegen kann und nicht mehr eben mal so in den Rucksack passt.

Bilder findest du z.B. unter http://kenrockwell.com/nikon/55-200mm-vr-ii.htm, da sieht man das Bokeh ganz gut. Und kann es auch mit andren Teles vergleichen.

Das Problem an guten, lichtstarken Tele-Objektiven ist allerdings eher der Preis. Die günstigen AF-P 70-300 für DX funktionieren nicht an der D5100, fallen also weg.
Das 70-300/4-5.6 VR ist jetzt auch nicht lichtstärker als das 55-200, nur größer, da FX. Etwas besser ist hier das 70-200/4, das dann allerdings schon bei 1400€ liegen dürfte. Während ein 70-200/2.8 dann schon über 2600€ kosten würde. Gebraucht kriegt man das alles natürlich ein wenig günstiger, aber selbst da zahlt man teilweise für ein > 10 Jahre altes 70-200/2.8 VR im "einwandfreien" Zustand, aber mit recht deutlichen Gebrauchsspuren immer noch rund 1800 bis 2000€.


Am besten einfach mal in einen Photoladen gehen und die Objektive ansehen. Dann sieht man auch, wie sie einem in der Hand liegen.

Wieso ist das denn so seltsam billig? Wegen f/4.5? Ganz verwirrt bei Preisen richtung 115 EUR. Leider sind auf der Seite weniger Bilder von Fotos mit geringerer Brennweite die mich besonders interessierte hätte :).

Ja ich sehe es. Die Preise sind natürlich nicht ganz das was ich angepeilt habe und ich glaube vorher würde ich dann wegen Motor ttsl. eher in die D500 selbst investieren!

Wenn du deine Bilder tatsächlich in einer Ansicht mit 1200px Breite beurteilst, dann kommt es ganz stark darauf an, wie die Bilder in diese Ansicht befördert wurden. Zwischen einer ungeschärften Ansicht in der Windows Photoanzeige, einer Verkleinerung mit anschließender Schärfung in IrfanView, einer Verkleinerung mit simultaner Schärfung in Lightroom und dem ganzen von Hand in Photoshop o.ä. mit manueller Maskierung liegen Welten.

Das Objektiv spielt da kaum noch mit rein.

Mal abgesehen von Instagram natürlich nicht aber 1200 ist die Maximalgröße für den DSLR-Forenupload, oder? Das war jetzt die schnelle Variante mit Bild runterskalieren bei Gimp.

In Bild 2 könnte es eine Kombination aus Dunst und Lichteinfall sein.

Generell hilfreich sind die Regler für Weiß- und Schwarzpunkt und Klarheit (Raw vorausgesetzt). Dann vielleicht noch einen leichten Verlaufsfilter über den Himmel. Und die Baumkrone links oben könnte man entfernen.

Das vorhandene Objektiv ist sicherlich weiter gut nutzbar. Wenn es wirklich zu kurz ist, wäre ein 70-300 mm als Ergänzung sinnvoll. Und dazu eine Festbrennweite um 35 mm (Kleinbild, an DX etwa 24 mm), spannende Sache.

Vorweg aber erst das Thema mit der Blende verinnerlichen, das bringt sicher den größten Sprung. ;)

Fotografiert ihr in RAW und jpg oder nur in RAW? Ja die Krone hab ich schon bei Gimp zu retouschieren versucht aber das Ergebnis war nicht ganz so überzeugend weil auf Wasserlinie am Horizont ein unschöner Bruch entstand.

Wozu wäre die Festbrennweite besonders gut? Landschaft? Kannst du welche empfehen? Ich tue mich noch sehr schwer damit dass man Objektive so unterschiedlich verwenden kann: z.b. 200 mm auch für Makro oder 50 mm für nähere Landschaft aber genauso Portraits.

Und ja danke für den Hinweis, Nachhilfestunde absoolviert und verstanden und ein bisschen auch die Kameraeinstellungen angepasst und weiter ausprobiert mit dem Tutorial von gwegner.de.

Auf jeden Fall haben alle Deine jepgs genug Potential, um daraus brauchbare Postenkartenbilder zu machen. Nutzt Du keine EBV? Einfach Kontrast kräftig erhöhen und leicht nachschärfen; dauert für alle 4 Bilder keine Minute und die Bilder dürfen den Freunden als Urlaubsbilder gezeigt werden, ohne dass Du Dich schämen müsstest. Wenn Du keine EBV nutzt, solltest Du kameraintern Schärfe erhöhen und Kontrast ebenfalls ;)

Danke. Normal wird das schon alles nochmal nachbearbeitet wie hier. Aber gleich von Anfang an nicht überzubelichten und die Schärfe auch im Hintergrund besser steuern zu können schadet definitiv nicht. Ich glaub ich sollte mir mal doch Lightroom zulegen, ist einfach wesentlich moderater in der Lichtkorrektur im Vergleich zu irgendwelchen Apps mit ''Schatten aufhellen'' Optionen oder bei Gimp das gesamte Bild durch Duplizieren und eine Ebene in den Werte Modus zu verlegen.

Wie kann ich denn die Schärfe erhöhen und hat das wieder andere Nachteile?

es muss beides stimmen- werden sie verwackelt, ist das auch nicht besser.

www.fotolehrgang.de kennst Du?

vg, Festan

Danke, ja hab mich gerade hier durchgeklickt und in 10 min nochmal einiges verinnerlicht was davor mal falsch, mal richtig im Kopf war. Ist auf jeden Fall gut, dass ich schon länger im M-Modus fotografiere weil man damit ein besseres Gefühl für die Parameter bekommt und auch die heutige Nachhilfestunde gut einordnen kann. Besonders gut zu wissen war auch dass Überbelichten ein absolutes No-Go ist und Unterbelichten eigentlich der bessere Weg ist. Ich hatte immer theoretisch eher überbelichtet aber habe jetzt gemerkt was da an Bildinformation alles verloren geht. (:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fotografiere meistens nur in Raw. U. U. kann es aber nicht schaden, auch Jpg zu speichern. Dann hat man, sofern die Kamera halbwegs eingestellt ist, ein Referenzbild für die spätere Raw-Entwicklung.
Bei der Belichtung läßt sich so einiges retten, in der Tat ist eine Unterbelichtung aber unkritischer als zuviel des Guten. Wenn ein Stativ dabei ist, ist auch eine Belichtungsreihe je Motiv in drei Stufen hilfreich.

Von dem (über-)großen Objektivangebot würde ich mich nicht verwirren lassen. Wie bereits erwähnt ist das Kit-Objektiv durchaus brauchbar. Und gerade bei Landschaft sind eben andere Dinge wie z. B. die richtige Tageszeit viel entscheidender.
Die Festbrennweite ist insofern spannend, als daß man damit gezwungen ist, sich mehr Gedanken über den Bildaufbau machen zu müssen. Meiner Ansicht nach steigert das die Qualität der eigenen Fotografie. Und nebenbei hat man mit der höheren Lichtstärke einer Festbrennweite mehr Freistellungsmöglichkeiten, was natürlich nur bei Aufnahmen im Nahbereich zum Tragen kommt. Für Landschaft ist das nicht relevant.
 
Normal wird das schon alles nochmal nachbearbeitet wie hier. Aber gleich von Anfang an nicht überzubelichten und die Schärfe auch im Hintergrund besser steuern zu können schadet definitiv nicht. Ich glaub ich sollte mir mal doch Lightroom zulegen, ist einfach wesentlich moderater in der Lichtkorrektur im Vergleich zu irgendwelchen Apps mit ''Schatten aufhellen'' Optionen oder bei Gimp das gesamte Bild durch Duplizieren und eine Ebene in den Werte Modus zu verlegen.

Also ich komme seit Jahren ohne Lightroom, PS und Gimp aus. Gimp kann meines Wissens alles (fast) genauso gut wie PS, nur nicht so komfortabel. Deinen verlinkten Bildern fehlt es nach meinem Geschmack allen an Kontrast und ebenso sind mir alle zu hell. Aber das hatte wir bereits geklärt ;)

Wie kann ich denn die Schärfe erhöhen und hat das wieder andere Nachteile?

Soweit Du in RAW und jepg fotografierst nicht; RAW sind Rohdateien die Du noch nachbearbeiten oder zumindest konvertieren musst. Schärfe innerhalb der Kamera einstellen hat klar Einfluss auf das Jepg, dass aus der Kamera kommt, nur keine Angst einfach testen unter den Picturestyle-Einstellungen nach Geschmack schieben und regeln.
 
Also auf Lightroom könnt ich nicht verzichten. Alles an einem Ort nach Monat und Jahr sortiert und nach dem Import gleich durch wenige Stichwörter im Katalog automatisch sortiert. Schon ganz schön ausgeklügelt das Programm.:top:
Dazu noch die umfangreichen Bildbearbeitungsmöglichkeiten, solltest definitiv beim Budget berücksichtigen. Man muss nur erstmal verstehen wie Lightroom funtioniert.

Ansonsten sollte man ein 35mm 1.8er haben, wäre mein erster Kauf. :)
Ein 17-50mm 2.8er Zoom mit Bildstabilisation von Sigma/Tamron rockt auch.
Achja und du warst im Wasa Museum in Stockholm :top: Eindrucksvoll das Schiff!
Der richtige Ort für so ein Lichtstarkes Zoom.
 
Wieso ist das denn so seltsam billig? Wegen f/4.5? Ganz verwirrt bei Preisen richtung 115 EUR. Leider sind auf der Seite weniger Bilder von Fotos mit geringerer Brennweite die mich besonders interessierte hätte :).

Ja ich sehe es. Die Preise sind natürlich nicht ganz das was ich angepeilt habe und ich glaube vorher würde ich dann wegen Motor ttsl. eher in die D500 selbst investieren!
(...)

Die D500 liegt auch bei rund 2000€, nur so nebenbei. Bei deinem Budget solltest du also statt nach einer D500 eher nach einer gebrauchten D7100 schauen, mit der man dann auch alte, aber günstige AF-Objektive ohne eigenen Motor vom Second-Hand Markt gut verweden kann.

Und das 55-200 VRII liegt neu nicht bei 115€, sondern durchaus bei rund 300€. Das ist klar immer noch wahnsinnig günstig im Vergleich zu anderen Objektiven von Nikon - aber es ist eben nur DX (und kein FX), es ist eben eine reine Plastikkonstruktion mit Plastikmechanik und Plastikbajonett, der AF ist nicht außerordentlich schnell und die Lichtstärke ist nicht sonderlich hoch. Zudem hat es nur A oder M, aber nicht AM / M. Die AF-P 70-300 Telezooms liegen nebenbei auch so in dem Bereich, bei 360€ bis 400€. Es sind aber auch beides einfache Plastikmechaniken.
 
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