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Update auf D500 oder Wechsel zur D750...

Ja, das 18-35 ist für Landschaften sehr toll! Ein rundum wirklich gutes Paket, mit lediglich zwei Nachteilen:
1. Die billige Chinakracher-Bauart
2. Es macht keine brauchbaren Blendensterne

Ansonsten habe ich sehr gerne damit fotografiert, bis ich mir das Tamron 15-30 geholt habe.

Zu der eigentlichen Diskussion will ich gar nichts sagen; es gibt zigtausende Threads, die genau denselben Inhalt haben. Wenn es sich von der Kohle her ausgeht, dann auf jeden Fall die D750. Wenn nicht, macht man mit der D7200 in Normalbedingungen genauso gute Bilder.

Man kann beide Objektive nicht vergleichen, da sie in völlig unterschiedlichen Gewichtsklassen spielen. Das 15-30 wäre allenfalls mit dem 14-24 vergleichbar. Deine Entscheidung für das 15-30 ist in Ordnung, wenn man denn mit dem nicht unerheblichen Gewicht leben kann.
 
Tokina 11-16 f2.8 DX

Das ist der eigentliche "Knackpunkt" bei einem Wechsel auf FX, eine bildwinkelmässige Entsprechung ist teuer und muss neben dem Standardzoom mit einkalkuliert werden.

Filmen mit der DSLR ist nicht ganz einfach, kein AF, da ist eine Videokamera besser, es sei denn, man kauft Rigg, Follow Fokus etc dazu.
 
Die D810 ist schon rein von den nackten Zahlen beeindruckend, aber ich möchte mir unbedingt eine neue Kamera kaufen und dann spielt diese preislich in einer anderen Liga.

Wenn ich mich heute für eine einzige Kamera zwischen D750, D500 und D810 entscheiden müsste, dann wäre es die D810. Bei dir müsste es auch nicht anders aussehen, da du erstens keine hohen ISO brauchst, und zweitens Landschaft und Architektur fotografieren willst.
Generell machst du aber mit keiner der drei Kameras etwas falsch. Die eine ist da besser, die andere dort.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Naja, besser als die D500 wird die D810 schon noch sein bei dem ISO ;-).
 
Naja, besser als die D500 wird die D810 schon noch sein bei dem ISO ;-).

Eben. Er schreibt ja, dass er so gut wie nie über ISO 1000 geht. Da spricht alles für die D810. Sie wäre die beste Kamera für seine Bedürfnisse.
Und wenn ich persönlich wählen müsste, hätte ich eine gebrauchte D810 mit wenig Auslösungen jederzeit einer neuen D750 vorgezogen, auch wenn sie paar Scheine mehr kostet.

Aber wissen muss natürlich er ;)
 
Ich würde mal empfehlen die D810 und die D750 in die Hand zu nehmen. Ich hatte ein Zeit lang beide und bin bei der D750 geblieben. War für mich das bessere Gesamtpaket.
 
Ich würde schon mal beide Kameras in die Hand nehmen. Die D500 ist vom Gehäuse her eher mit der D200 zu vergleichen, die 750er eher mit der D80, das ist erst mal auch eine Umstellung.
Hat denn schon mal jemand das ehrwürdige 17-55/2.8 an der D500 ausprobiert?
Ich könnte mir gut vorstellen, dass ein aktuelles 24-70/2.8 an der D750 besser tut als die alte DX Linse an der D500.
 
Erst einmal vielen Dank für die vielen tollen Empfehlung, wirklich großartige Community(y)

Leider kann ich mich erst jetzt wieder melden, da ich über das Wochenende eine Fototour durch Antwerpen und Brügge unternommen hatte. Vermutlich war das auch der letzte (größere) Einsatz meiner D200 :(!
Weil *Überraschung;)* ich mir die D750 + Tamron 24-70 2.8 bestellt habe.

Während dem Wochenende habe ich noch intensiv darüber nachgedacht und dabei ist die D500 schon frühzeitig von der Liste gefallen...stattdessen kam als Konkurrenz die D810!

Warum trotzdem D750 und nicht D810?
Nun, ich habe mir sehr viele Tests und Meinungen durchgelesen (bei 2 Jahre alten Kameras gibt es davon doch genügend;)) und die D810 wurde von den meisten (wie auch die D500) als Spezialkamera für einen gewissen Fotografen-Typ bewertet - Bei der D810, dem des Landschafts- und Studiofotografens. Auch wenn ersteres auf mich teilweise zutrifft, nutze ich das Stativ nur bedingt (zB. lag das Stativ am Wochenende durchgehend im Auto), mit dem erst wirklich das Potential der D810 zum tragen kommt. Folgende Punkte sprachen ebenfalls gegen die D810...

- Gewicht, zwar nur 100g mehr, aber mit Objektiv (in meinem Fall Tamron) komme ich bei der D750 exakt auf dem selben Wert, wie bei meinem jetzige Setup.
- Dateigröße, so gerne ich 36mp hätte, umso mehr stören mich die längeren Ladezeiten beim Lightroom öffnen (zentrales NAS im Wlan!).
- Klappdisplay, ich mache ab und an gerne Bilder vom Boden/Makros. Somit nettes Feature (Was ich noch nicht verstanden habe, wie funktioniert die Fokussierung, kann ich im Liveview weiterhin per Spot Fokussieren oder geht nur eine Kontrastfokussierung??)
- HD-Videos für mich momentan nicht sehr wichtig, aber im Kombi mit dem Klappdisplay eine gute Sache...werde ich mich sicher mit beschäftigen.
- Preis, ist zwar nicht "so hoch", wie befürchtet, aber das Tamron wäre nicht direkt möglich gewesen.

Jetzt bleibt weiterhin die Frage bzgl dem UWW (auch gerne Festbrennweite und/oder zusätzlich ein Fisheye).
Ein 18-35 wurde genannt (danke dafür), welches aber stark mit dem Tamron 24-70 überschneidet. Ich selber habe noch das "Sigma 10-20 mm f3.5" gefunden, welches durchschnittlich Lichtstark, guten Preis und leicht ist (sollte nicht über 900g liegen).
Falls ihr Erfahrungen mit den genannten oder anderen Objektiven habt, freue ich mich über eure Meinungen...:)

ps vielleicht ist es auch vom Vorteil, die D200 + guten Objektiv zu behalten...möglicherweise lässt sich meine Verlobte doch noch für die Fotografie erwärmen...zumal ich eh nichts mehr für die Kamera/Objektiv bekomme;)

edit: das Sigma ist ein DX, von daher fällt das weg.
Für unten reicht mir das 20 f1,8.
...welches auch anscheiend als 1.4f gibt. Sind die paar mm weniger Brennweite (zum 24-70) ausreichend, für ein extra Investition (zusätzliches Gewicht in der Tasche)? Und wo lassen sich die 1.8f / 1.4f bei 20mm nutzen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Gewicht keine große Rolle spielt, wäre das Tamron 15-30 2,8 VC so das Maß der Dinge. Das ist voll offenblendtauglich und macht echt Spaß.

Das mit dem Klappdisplay kann ich gut nachvollziehen. Wenn man es erst einmal hat, möchte man es nicht mehr missen.

Grüße Carsten
 
Gratuliere zur Kamera!
Ich bin sicher, du wirst es nicht bereuen. Ich habe neben der D750 noch die D800, die ich aber nur benutze, wenn ich die hohe Auflösung wirklich brauche. Ansonsten sind mir die Datenmengen zu groß. Für unten reicht mir das 20 f1,8. Alles, was noch weitwinkeliger ist, ist schwer zu handeln. Das 20mm Nikon ist ein leichtes und qualitativ hochwertiges Objektiv. Das ART ist vielleicht noch um einen Tick besser, aber fast dreimal so schwer.
 
Glückwunsch zur Entscheidung und viel Spaß damit :). Von der Bildqualität wird es ein sehr großer Sprung sein, der Unterschied zur D810 ist im Vergleich dann winzig.

Die Überschneidung der Brennweiten würde mich nicht so stören. Ist aber Geschmackssache. Wenn das 18-35er nicht passt, ist vielleicht ein 20er plus ein 14er Samyang eine Option.
 
Gratulation!
Behalte die D200 bloß (nicht weil ich es genauso gemacht habe, sondern weil es auf der einen Seite, wie Du selbst schreibst eh' nichts mehr dafür gibt und sie auf der anderen Seite imho doch noch ein paar winzige Vorteile gegenüber der D750 hat. Ich benutzte sie z.B. noch sehr gerne für Makros von Stativ. Verwackler durch den Verschluß sind hier kein Thema (hatte jetzt bisher bei der D750 auch noch keine Probleme, war da aber auch wohl noicht im kritischen Bereich oder das Berlebach fängt das weitesgehend ab - aber man liest ja so einiges). Außerdem nehme ich die D200 noch wennes etwas rauher wird und es ist nie verkehrt noch ein Back-up zu haben (bei mir auch notwendig, weil sich meine Frau die 750 oft "leiht";)).Und zu guter letzt: was willst Du denn sonst mit Deinen CF -Karten machen?:D

Gruß,

Axel
 
Die D750 ist eine tolle Kamera. Das einzige, was mir an ihr richtig stinkt, wenn ich sie parallel mit D810 benutze, ist der doch laute und kräftige Spiegelschlag. Aber das wird bei dir kein Problem sein, da du keine D810 in paralleler Nutzung hast.

Bildqualitättechnisch ist der Vorsprung der D810 zwar da, aber nur wenn du ihn brauchst (ich brauche es bspw. für große Wandbilder, mehr Auflösung).

Was aus meiner Sicht sehr stark für D810 spricht, sind nativen ISO64 (mehr DR bei base iso und weniger Rauschen), 1/8000s Verschlusszeit (für Offenblende-Fotografen wichtig), und die 36MP ohne AA Filter.
Ansonsten hat die D810 eine "professionellere Bedienung" und das bessere obere Display (bei der D750 wirst du öfter mal gezwungen sein, das Hauptdisplay zu benutzen, wenn du was umstellen willst). Das AF Feld ist auch etwas breiter verteilt.

Größte Vorteile der D750 sind m.M.n. Wifi sowie Klappdisplay (für Urlaub ist sie die bessere Kamera), und besseres hi iso (aus diesem Grund ist es bei mir keine zweite D810 geworden).

Was im Netz bezüglich hi iso der D500 propagandiert wird, dass sie fast schon besser als D750 ist, ist ein Käse. D750 rauscht sichtbar weniger.
Aber dir ist es ja egal, da du eh nicht über ISO1000 gehst :)

Ansonsten viel Spaß mit der Kamera(y)
(auch wenn ich eine D810 für dich als besser geeignet sehe)
 
Nein, direkte Vergleich habe ich natürlich nicht gemacht, da D750 erstens keine ISO64 hat, und zweitens sind solche Vergleiche relativ aufwendig.

Um diese Vorteile zu sehen, muss man aber natürlich immer bei gleicher Ausgabegröße vergleichen (DXO machen es normalerweise auch so, kann man anhand der Ergebnisse sehen: 46,3dB vs. 44,9dB SNR sowie 14,76EV vs. 14,53EV DR, beides also zugunsten der D810).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich gratuliere zur Entscheidung. Die D750 ist eine ganz feine Kamera und hat in meinen Augen den ausgewogensten Sensor in der Nikon Produktpalette. Auch das Tamron 24-70/2.8 ist ein feines Objektiv, welches sich definitiv nicht hinter den Nikon Pendants verstecken muss.

Zum Thema Dynamik behaupte ich einfach mal, dass dieser in 99% der Fälle von 99% der Fotografen gar nicht voll ausgenutzt wird und das Thema daher viel heißer diskutiert wird, als es tatsächlich ist.
Wie man den Dynamikumfang voll ausnutzen kann, kann man hier nachlesen.

Das gleiche Spiel haben wir übrigens auch bei den MPx. Erst bei Ausbelichtungen von größer 1,50 m x 1,00 m und unter Berücksichtigung eines angepassten Betrachtungsabstandes, kann man von 36 MPx gegenüber 24 Mpx profitieren. Dies gilt natürlich nur für technisch einwandfreie Fullframe Aufnahmen und entsprechenden Objektiven.
Der 36 MP Sensor hat also erst darüber hinaus oder bei Ausschnitten Vorteile gegenüber den 24 MPx. Bei einer 5DS R mit ihren 50 MPx sieht es übrigens nicht anders aus.
Wer also sauber arbeitet und noch wirklich fotografiert, heißt nicht alles erst am Computer richtet und zusammenschneidet, dazu selten größer als 1,5x1 m ausbelichtet, der hat mit 24 MPx keine Nachteile gegenüber höher auflösenden Modellen. Jedoch den Vorteil der kleineren und besser handelbaren Daten.
 
Wer also sauber arbeitet und noch wirklich fotografiert, heißt nicht alles erst am Computer richtet und zusammenschneidet, dazu selten größer als 1,5x1 m ausbelichtet...

Das ist eine pauschale Aussage, die nicht ganz richtig ist.
Ich würde zum Beispiel aus meiner Sicht nur begrüßen, wenn Nikon in die D820/D810s (oder wie auch immer sie heißen wird) einen 50+ MP Sensor einbaut.
Warum? Ganz einfach. Ich fotografiere bspw. ein Bild in 3:2 und präsentiere es dem Kunden. Dem Kunden gefällt das Bild, aber er will es in 5:2 oder noch schlimmer 3:1 als Panorama haben. Ich muss also kräftig schneiden und freue mich dabei über jeden einzelnen Pixel mehr, den ich zur Verfügung habe.

Natürlich spielt die Auflösung bei einem bestimmten Sehabstand keine Rolle mehr. Aber viele Menschen gehen oft an ein Bild ganz nah ran, um bspw. eine bestimmte Stelle (Mensch, Turm, Auto etc.) genauer anzuschauen. Hier ist es nur von Vorteil, wenn man mehr Auflösung hat.
Ich drucke übrigens bis zu ca. 2,5x1m :)

Ansonsten stimme ich dir in den meisten Punkten zu.

PS: Tamron hat ein stärkere Verzeichnung im WW als die Nikkore. Das fällt bei Architektur und Landschaft negativ aus.
 
Das ist eine pauschale Aussage, die nicht ganz richtig ist.
Ich würde zum Beispiel aus meiner Sicht nur begrüßen, wenn Nikon in die D820/D810s (oder wie auch immer sie heißen wird) einen 50+ MP Sensor einbaut.
Warum? Ganz einfach. Ich fotografiere bspw. ein Bild in 3:2 und präsentiere es dem Kunden. Dem Kunden gefällt das Bild, aber er will es in 5:2 oder noch schlimmer 3:1 als Panorama haben. Ich muss also kräftig schneiden und freue mich dabei über jeden einzelnen Pixel mehr, den ich zur Verfügung habe.

Natürlich spielt die Auflösung bei einem bestimmten Sehabstand keine Rolle mehr. Aber viele Menschen gehen oft an ein Bild ganz nah ran, um bspw. eine bestimmte Stelle (Mensch, Turm, Auto etc.) genauer anzuschauen. Hier ist es nur von Vorteil, wenn man mehr Auflösung hat.
Ich drucke übrigens bis zu ca. 2,5x1m :)

Ansonsten stimme ich dir in den meisten Punkten zu.

PS: Tamron hat ein stärkere Verzeichnung im WW als die Nikkore. Das fällt bei Architektur und Landschaft negativ aus.

Na, deine Aussage bestätigt doch nur, was ich geschrieben habe. Ich habe ja nicht gesagt, dass mehr MPx unnötig sind und in deinem geschilderten Fall profitiert man natürlich davon.
Ich erstelle mir gerade ein Fotobuch in DIN A3, darin wird auch mal ein Foto über eine Doppelseite gehen, hier würden sich die mehr MPx also auch bemerkbar machen, da ein Fotobuch meisten ja doch sehr nah betrachtet wird.
Doch mal Hand auf Herz, wie viele der hier Lesenden und Schreibenden tut dies den wirklich?
Sehr vielen hier würde es gut tun, sich mehr auf das Fotografieren zu konzentrieren, als auf das Werkzeug, welches sie benutzen.

Der Koch: „Ihre Fotos gefallen mir, Sie haben bestimmt eine gute Kamera!”
Helmut Newton (nach dem Essen): „Das Essen war vorzüglich – sie haben bestimmt gute Töpfe!”

Helmut Newton (1920-2004)
 
Mir ging es lediglich um deine Aussage "Wer also sauber arbeitet.... und nicht am Rechner zusammenschneidet...". Manchmal muss man eben am PC zusammenschneiden, weil es anders nicht geht.
 
Mir ging es lediglich um deine Aussage "Wer also sauber arbeitet.... und nicht am Rechner zusammenschneidet...". Manchmal muss man eben am PC zusammenschneiden, weil es anders nicht geht.

Ich weiß worauf du hinaus wolltest, doch die meisten schneiden ja nicht wie du in ein anderes Format, sondern machen erst am Rechner die Bildgestaltung. Denn auch für das was du machst und in deinem Beispiel beschreibst, muss man doch vorher sauber gearbeitet haben, denn sonst muss ja noch mehr weggeschnitten werden.
 
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