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Unzufrieden mit Nikon D5100

markmuller

Themenersteller
Hi zusammen,

seit ein paar Monaten besitze ich die Nikon D5100. Dazu habe ich das Objektiv 18-105 VR Objektiv gekauft.
Ich bin zugegebenermaßen kein sehr erfahrener Fotograf, entwickle aber immer mehr Spaß dabei. Trotzdem wird dieser immer wieder getrübt, wenn ich die Bilder auf den PC ziehe. Nur wenig des Bildes ist scharf, viel ist schmierig und unscharf. Ich weiß leider nicht mehr weiter.
Bearbeitet wird mit Photoshop, somit fotografiere ich in RAW.

Gerade habe ich meinen Hund fotografiert,vielleicht ist das ja da zu erkennen. Fotografiert wurde freihand.
Blende: 5 Belzeit: 1/100 Sek. ISO: 100 Brennweite 52mm

Ich hoffe ihr könnt mir helfen, ich verzweifle !

EDIT: Beim 1. Bild meine ich zum Bsp. die Nase. Die ist komplett unscharf, ich möchte aber das ganze Gesicht scharf haben. Ich weiß nicht, ob ich die Blende noch weiter schließen muss. Dass der Hintergrund so unscharf ist, ist ja gut, aber das ganze Gesicht sollte für mich scharf sein, was nicht möglich ist.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Danken für deine Antwort.

Ich hatte gedacht, so eine offene Blende wäre gut bei "Portaits". Danke schonmal dafür.

Wie schärfe ich eigentlich am besten nach, hat da jemand ein Tutorial? (PS)


Wer noch ein Tipp für mich hat und mir noch weiterhelfen kann, schießt los :-)
 
Danken für deine Antwort.
Ich hatte gedacht, so eine offene Blende wäre gut bei "Portaits". Danke schonmal dafür.
:-)
Es kommt halt drauf an, was man will. Pauschal muss das nicht richtig sein. Und (d)ein Hund hat nun wahrlich eine andere Anatomie als ein menschliches Model: Da wäre die Nasenspitze locker in der Schärfenebene.

Wie schärfe ich eigentlich am besten nach, hat da jemand ein Tutorial? (PS)
Warum nutzt du nicht die RAW-Entwicklungssoftware deiner Kamera?

Wenn du mit RAW erstmal nicht so gut klarkommst: Fotografier doch erstmal JPG, dann nimmt die die Kamera die Bildentwicklung ab und du kannst dich auf fotografieren konzentrieren. Die Nikons machen auch sehr gute Bilder OOC.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Nase vom Hund wirdt du aber nicht scharf bekommen. Da hilft nur eine kleinere Blende, was allerdings dann zu einer längeren Belichtungszeit oder/und höherem ISO führt.
DH, du brauchst dann entweder mehr Licht (Blitz, Blitzleuchte ) oder/und ein Stativ.

(Oder einen Hund mit kürzerer Nase :-) )

Versuchs doch mal an einem sonnigen Tag im Freien
 
Falsche Überschrift - richtig wäre:
"Unzufrieden mit meinen Fotokenntnissen"

Ganz offensichtlich sind Dir die grundliegenden Zusammenhänge von Blende, Belichtungszeit & co nicht klar und damit verschließt sich Dir die Zielerreichung.

Abhilfe schaffen zwei Dinge:
1. Ein Fotokurs zur Vermittlung der Grundlagen.
2. Lektüre des Handbuches.


Zu 1.
Zum Thema Fotokurs gibt es reichlich kostenlose online Kurse, Suchmaschine aufschlagen und finden z.B. http://www.openfoto.de/
Blende, Belichtungszeit, Tiefenschärfe, ISO, Brennweite, Bildwinkel, Lichtwert u.a.m. sind Begriffe die man auch auf Wiki nachschlagen kann. Sitzen die kann man mitreden und hat die Grundlagen.

Zu 2.
Viele User kennen den Einschalt- und den Auslöseknopf und mehr nicht.
Einfach Mal mit dem Handbuch der Kamera beschäftigen, insbesondere auch mit den Modi A, S, M.

Zu Deinem Bild:
Brennweite reduzieren (um die 30 mm), Blendenzahl erhöhen auf 8 bis 11 und schon wird das was.
Aber bitte den Blitz ausschalten - Du willst doch auch nicht auf kurze Distanz den Blitz direkt in die Augen bekommen?
Stattdessen die ISO-Zahl erhöhen oder besser im Freien mit schönem Hintergrund fotografieren!
 
Die Nase von deinem Hund ist für die offene Blende leider zu lang. Du hast 2 Möglichkeiten:
1. Nasenlänge chirurgisch korrigieren lassen (er sieht dann wie ein Mensch aus :D)
2. Abblenden auf Blende 11 oder so (Blendenvorwahl S)

Man kann tollen Fotos mit Offenblende machen. Man muss nur wissen, was rauskommt. Der unscharfe Hintergrund kann das Objekt "freistellen" und es damit hervorheben. Achte darauf, wo der AF-Punkt aktiviert ist.
j.
 
Drei grundsätzliche Tipps:

1. Auf keinem der beiden Fotos ist der Hundekopf vollständig drauf:
=> Den Bildausschnitt sorgfältiger wählen, dafür den Sucher und nicht den Bildschirm nutzen.

2. Bei Menschen- und Tierportraits immer auf das vordere Auge fokusieren.
Dazu muss man den Fokuspunkt manuell vorgeben (und nicht von der Kamera aussuchen lassen).
Auch das erfordert Übung.

3. Du bringst einen Raum auf ein Bild, d.h. drei Dimensionen werden auf zwei reduziert:
=> das Hauptmotiv sollte in etwa parallel zur Sensorebene liegen.
Ist bei beiden Bildern nicht der Fall, im Gegenteil der Kopf liegt in beiden Fällen ungünstig zur Sensorebene.

2. Abblenden auf Blende 11 oder so (Blendenvorwahl S)
Modus A.
In Modus S gibst Du die Mindestbelichtungszeit vor, die Kamera wählt u.a. die passenden Blende dazu.
 
Vielen Dank an alle.
Ich weiß, mein Hund ist keine Augenweide :D

@Michael.Doering:

Danke auch für deine Antwort. Blende, Belichtungszeit etc. sind mir ein Begriff. Ich fange nicht gerade etwas an und schmeiss dann blöde Fragen in ein Forum, ohne mich weiter damit beschäftigt zu haben. 2 Online-Kurse habe ich zuvor durchgearbeitet.
Dass du dich nun etwas im Ton vergreifst finde ich schade, bei den vielen "blöden" Fragen die von Anfängern auftauchen aber wohl verständlich.

Dass bei ner offenen Blende mehr Licht reinkommt, die Belichtungszeit somit kürzer sein kann, die Schärfentiefe bei geschlossener Blende größer ist - das alles ist mir ein Begriff und das wende ich seit Monaten an , sonst würde ich nicht manuell fotografieren.

Dennoch kann ich doch sagen, dass ich dauernd unzufrieden mit den Bildern bin. Wie oben beschrieben finde ich das ganze Bild etwas matschig. Deshalb die Frage, was ich dabei falsch mache.

Trotzdem danke, ich hoffe auf weitere Hilfe.
 
Naja da der Hund nicht ausgestopft ist sollte man wohl auf eine sehr kurze Belichtungszeit achten, 1/100 Sekunde ist da schon eher recht lang wenn sich der Hund bewegt.
 
In dem Bild ist genau die Schärfe, die bei Blende 5, 35mm Brennweite und dem Motivabstand zu erwarten ist. Von dieser Seite betrachtet ist mit dem Bild und Deiner Ausrüstung also alles in Ordnung.
Ein Bild kann sehr dadurch gewinnen, dass Bereiche scharf und andere unscharf sind. Es sollte dann aber gezielt und bewußt eingesetzt werden, um den Blick des Betrachters aufs wesentliche im Bild (im Normalfall blickt man dem Gegenüber in die Augen) zu lenken. Bei Deinem ersten Foto ist das nicht so recht Fisch und nicht Fleisch. Die Nase ist gerade so unscharf, dass sie halt nicht mehr richtig scharf ist. Besser richtig oder gar nicht, also Blende mehr auf und den Blick bewusst auf die Augen lenken, während der Rest in Unschärfe versinkt, oder abblenden und alles scharf.
Beim zweiten Foto liegt die Schärfeebene da, wo es am alleruninteressantesten ist, nämlich zwischen Augen und Nase. Da wäre eine bewußt scharf anfokussierte Nase bei offener Blende besser gewesen, oder eben die Augen.
Zum Thema Bildauschnitt hat Michael Döring ja schon alles geschrieben.
Dein Hund ist voll fotogen, gib nicht auf. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß, mein Hund ist keine Augenweide :D
....Dass bei ner offenen Blende mehr Licht reinkommt, die Belichtungszeit somit kürzer sein kann, die Schärfentiefe bei geschlossener Blende größer ist - das alles ist mir ein Begriff und das wende ich seit Monaten an , sonst würde ich nicht manuell fotografieren.
....


Hallo!

Also erstens würde auch ich nicht behaupten das dein Hund "matschig" ausschaut...

Zweitens würde ich, an Deiner Stelle erst einmal die möglichen Fehlerquellen minimieren. Im Grunde gehst Du derzeit wohl so vor,
das du eine maximale Möglichkeit hast Fehler einzubauen.

Folgend würde ich Dir empfehlen:

1. JPG fotografieren - Die RAW Umwandlung birgt eine Menge Möglichkeiten viel falsch zu machen. Ganz ganz oft trifft die Hausinterne JPG Engine eine gute Wahl. Wenn Du Dir sicherer bist - nimm wieder RAW.. oder JPG+RAW. Schau Dir mal an ob die Bilder die Du selbst entwickelst "schicker" sind als die die aus der Kamera kommen.

2. Pfötchen weg von M
Gerade wenn Du Dir noch nicht 100% darüber im klaren bist was sich wie auswirkt, ist die vollkommene Eigenkontrolle die beste Möglichkeit alles falsch zu machen. :)

3. Probiere die A+S Modi
Kurz gesagt.. um "Rein" zu kommen.. probiere mit A+S.

Wähle S um dein Tier in Bewegung zu fotografieren und finde heraus welche Verschlusszeiten "NÖTIG" sind um dein Hundchen zu scharf abzubilden...

Wähle A um mit der Schärfentiefe zu spielen und zu gucken wie sich die Blende bei Welcher Entfernung zum Objekt wie auf das Bild auswirkt.

4. Wähle P .. wenn Du aufgrund von A+S weißt was Du willst.
Du kannst Dann anfangen zu "shiften" und damit zu spielen. Du kannst dann mit ISO experimentieren um zu gucken wie weit du die Zeit Hoch/Runter schrauben kannst .. so

5. Wenn Dir das alles passt - und du somit ein Gefühl für Zeit/Blende/Iso und all das drum herum hast.. dann geh auf M und sei ganz kreativ. Vermutlich wirst Du aber auch dann öfter in P/S/A arbeiten.

6. Ein - vielleicht etwas merkwürdiger und ganz subjektiver Rat - Vergiss LiveView und schaue durch den Sucher. Gewöhne dich daran ohne LiveView zu arbeiten. Die Arbeitsgeschwindigkeit und das Bildergebnis werden es Dir danken. Liveview nur in den Situationen nutzen in denen Dich der Sucher nicht weiter bringt.

7. Nicht verrückt machen lassen. Hier wird immer wieder zu Materialschlachten geraten ... Deine Kamera und Dein Objektiv sind in der Lage hervorragende Fotos zu machen. Es kommt halt darauf an was man daraus macht.

Ich hoffe ich konnte helfen.

Viele Grüße

Marcus
 
Blende, Belichtungszeit etc. sind mir ein Begriff. Ich fange nicht gerade etwas an und schmeiss dann blöde Fragen in ein Forum, ohne mich weiter damit beschäftigt zu haben. 2 Online-Kurse habe ich zuvor durchgearbeitet.
Dass du dich nun etwas im Ton vergreifst finde ich schade, bei den vielen "blöden" Fragen die von Anfängern auftauchen aber wohl verständlich.
Ich kann nur bedauern, dass Du Dich angegriffen fühlst. Es besteht dazu kein Grund, insbesondere bist Du nicht persönlich angegriffen worden.
Bilder und Äußerungen (Portrait und Offenblende) lassen die entsprechenden Rückschlüsse für die geäußerte Kritik zu.

sonst würde ich nicht manuell fotografieren.
Du darfst davon ausgehen, dass ich mir Deine Bilder angesehen habe und versucht habe auch die exif auszulesen.
Leider sind die vertiefenden Angaben beim upload ins Forum verloren gegangen und so ist nur eine oberflächliche Analyse möglich.
Was zu sehen war habe ich in die Bildkritik verpackt.

ISO 100 und Blitz ist zum Beispiel kontraproduktiv. So ein Bild macht man mit Aufsteckblitz und indirektem Blitz, ggf. entfesselt.

Dennoch kann ich doch sagen, dass ich dauernd unzufrieden mit den Bildern bin. Wie oben beschrieben finde ich das ganze Bild etwas matschig. Deshalb die Frage, was ich dabei falsch mache.
Noch eine ganze Menge - und das ist nicht böse gemeint.
Ansätze habe ich Dir geliefert - der Rest ist ständige Übung und Weiterbildung.
Wird schon.

Über die Ausrüstung würde ich mir jedenfalls einstweilen keine Gedanken machen. ;)
Die ist in Ordnung und ermöglicht weit mehr.
 
Dennoch kann ich doch sagen, dass ich dauernd unzufrieden mit den Bildern bin. Wie oben beschrieben finde ich das ganze Bild etwas matschig. Deshalb die Frage, was ich dabei falsch mache.

Ich denke mal, dir fehlt die Übung. Vor nicht allzu langer Zeit hatte ich auch so einen Furz im Kopt, ich bräuchte unbedingt ne Spiegelreflexkamera. Bis dato hatte ich nur so ne kleine Fliegenklatsche. Mit der D90 kam dann wahres Interesse und der Wunsch zu probieren, experimentieren. Von meinen Bildern war ich anfangs auch nicht begeistert, hab mich jedesmal geärgert, wenn sie unscharf oder eben komisch waren. Aaaaaber...... da wir ja digital unterwegs sind, haben wir ja unendlich viel Platz und können fotografieren, löschen, fotografieren. Und nun werde ich auch zufriedener
Gehe bei jedem Wetter raus, probiere Einstellungen und deren Wirkungen auf´s Bild. Und tummle dich hier im Forum. Vieles mitlesen hilft ungemein, denn die meisten Sachen werden immer wieder angesprochen. Oder verlinkt.
Und Hund mit langer Nase ist nun mal nicht einfach. Aber immer noch besser, als wenn man Pinocchio zum Sohne hat.....:lol:
 
Ich hoffe ich kann dir helfen, in dem ich sage, wie ich den Hund portraitiert hätte.
So hätte ich erst einmal die maximale Brennweite genommen, also 105mm statt ca 50mm. Dadurch bekommt das Bild eine leicht andere Wirkung, und ich kann etwas Abstand nehmen. Dann würde ich das Objektiv abblenden, f7.1 wäre meine Wahl, dann müsste auf die Schärfentiefe passen. Die Belichtungszeit ist mit 1/100 grenzwertig, 1/250 ist bei Lebewesen immer gut. Nun muss die ISO Zahl erhöht werden, aber dass ist mit einer DSLR a la D5100 kein Problem, selbst ISO 1600 geht in Ordnung.

Auf den direkten Blitz und den Ort gehe ich nicht weiter ein, dass sprengt den Rahmen. Ich hoffe ich konnte dir weiter helfen.
 
Es ist einer der Hauptmerkmale einer Kamera mit großem Sensor nicht alles scharf abzubilden, viele Fotografen wollen extra Kameras mit besonders großem Sensor, bzw. lichtstarke Objektive um diese Unschärfen (Bokeh) zur Bildgestaltung einzusetzen.
Wenn du in einem Bild möglichst viel scharf haben willst bist du mit einer Kamera mit kleinerem Sensor besser dran.
 
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