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Unzufrieden mit Bildqualität bei Nikon D7000, finde den Fehler nicht?

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Ich versteh es nicht ganz. Ich hab das allerdings vor vier Jahren schon nicht verstanden.

Damals gab es immer wieder fehlerhafte Exemplare der Tamron-Objektive 17-50/2.8 und 28-75/2.8, die sehr beliebt waren. Einige Leute haben fuenfmal getauscht und dann ein halbwegs brauchbares Exemplar erhalten. Fein. Verstanden habe ich das nicht.

Ich hab mein Exemplar des 28-75ers schlicht eingeschickt und danach ein perfekt justiertes Exemplar zurueckbekommen. Mit mehrfachem Umtauschen waere ich auch nicht schneller gewesen und haette auch kein besseres Exemplar bekommen. Dafuer haette ich damit mehr Stress gehabt.

Einmal umtauschen, wenn der Haendler um die Ecke wohnt, kann ich ja nachvollziehen. Aber danach waers mir zu doof und ich wuerd das Ding einschicken.
 
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Einmal umtauschen, wenn der Haendler um die Ecke wohnt, kann ich ja nachvollziehen. Aber danach waers mir zu doof und ich wuerd das Ding einschicken.

Selbst das ist mir zuviel, wenn ich sehe, dass andere User mehrfach die D7000 zum Service geschickt haben und immer noch nicht 100 %-ig zufrieden sind. Da nehme ich dann lieber ein anderes Produkt, das nicht in diesem Maße von (Kinder-)Krankheiten befallen ist.

Und mal im Ernst:
100 %-ig funktionierende Exemplare vorausgesetzt, wie gravierend sind denn die Unterschiede in der Bildqualität zwischen einer D7000, einer D300s und einer D90? M. E. nur marginal. Richtig große Unterschiede sehe ich nur beim Wechsel zwischen den Systemen Kompaktkamera/Bridge <-> MFT <-> DX <-> FX.
Wenn ich aber ohnehin (aus Vernunftgründen, sonst nähme ich FX) im DX-System bleiben will, ist mir im Zweifel die Ergonomie wichtiger, und die empfinde ich bei der D300s sogar besser als bei der D7000 (liegt evtl. daran, dass ich zu lichtstarken und damit auch bei DX-Linsen meist recht schweren Zooms neige ...).
 
Da ich heute die D300s erhalten habe, kann ich jetzt mit Sicherheit sagen, dass mein mir als Neuware verkauftes Rückläufer-Exemplar einer D7000 in meinem Fall eindeutig die Ursache für den Fehlfokus war. Die D300s hat mit den gleichen Objektiven (Sigma 17-70/2.8-4.0, Tokina ATX 80-200/2.8) keine Probleme mit dem Phasen-AF!

Ich kann wiederum nur für mich sprechen. Ich habe eine der ersten, also absolute Neuware, nach Auslieferungstermin gekauft. Definitiv kein Rückläufer.
Meine Sigma 17-70/2.8-4.0, 10-20/3.5, Nikon 35/1.8, Tamron 70-300USD, Nikon 70-200/2.8 zeigen alle keinen nennenswerten Fokusunterschied an der D7000.
Verglichen im Kontrast- und Phasen-AF.

Selbst das ist mir zuviel, wenn ich sehe, dass andere User mehrfach die D7000 zum Service geschickt haben und immer noch nicht 100 %-ig zufrieden sind. Da nehme ich dann lieber ein anderes Produkt, das nicht in diesem Maße von (Kinder-)Krankheiten befallen ist.

Das weisst du von der D300(s) schon heute, nach einem Tag im Besitz?

... ist mir im Zweifel die Ergonomie wichtiger, und die empfinde ich bei der D300s sogar besser als bei der D7000 (liegt evtl. daran, dass ich zu lichtstarken und damit auch bei DX-Linsen meist recht schweren Zooms neige ...).

Meine Objektivsammlung für die D7000 s.o.
 
Da nehme ich dann lieber ein anderes Produkt, das nicht in diesem Maße von (Kinder-)Krankheiten befallen ist.

Genau das mache ich jetzt auch, mir reicht das Ganze hin und her langsam, generell, was dieses DSLR-Gebiet betrifft ob Sony, Pentax, Nikon, Canon, Tamron oder Sigma, etc.

Es folgt meine persönliche Meinung

Es mag sein, dass die D7000 noch zu den "Consumer" Kameras gezählt wird, dennoch hat diese einen stolzen Preis von +/- 1000,- Euro. Mir kommt es so vor, als meine man bei genannten Herstelleren, in diesem Bereich müsse die Qualität nicht so umbedingt 100%ig sein, weils e nur für Hobbyisten ist, wenn dann deutliche Probleme, wie nicht akzeptable Unschärfe, auftauchen, wo dann eine Kompakt-/Systemkamera sogar besser wäre, welche einen Bruchteil kostet, dann ist hier etwas ganz grob falsch, im Denken der Hersteller.

Ich verlange bei jedem Produkt, auch bei jedem DSLR-Modell, ob im Einsteiger- oder Profibereich, 100% Endkontrolle, das kann doch nur ein Witz sein, dass ich Geräte auf den Markt knalle, die eindeutig weit ab jedes Grenzwertes in der Normalverteilung der Fehlerqoute des Werks liegen!


Ich benötige meine Kamera nicht nur zum Privatvergnügen, da hängt genug Arbeit mit drinnen und durch diesen ganzen Witz vergeht Woche um Woche, mittlerweile hätte ich immer wieder meine Ausrüstung benötigt, diese ausfallenden Erträge, sollte man normal den Herstellern in Rechnung stellen :) [Naja, ich lass nur etwas Dampf ab]


Leider komm ich dem nicht aus, aber ich bestelle mir jetzt eine Canon 5D Mark 2, die erfüllt wirklich alle Anforderungen, die ich benötige auch wenn nicht mehr alles am neusten Stand der Technik ist, die Kamera ist schon mehr als zwei Jahre etabliert, sollte also keine (Kinder-)Krankheiten mehr haben, für alle die bei Nikon bleiben wollen, D300s oder D700, die D7000 ist einfach zu jung :P
 
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Das weisst du von der D300(s) schon heute, nach einem Tag im Besitz

Ob ein Produkt zu "Kinderkrankheiten" neigt, weiß ich durch eigene Erfahrung nie; weder nach 1 Tag noch nach 20 Jahren Besitz:
Meine eigene Erfahrung kann immer ein Ausnahmefall gewesen sein (ausnahmsweise defekt oder im anderen Fall ausnahmsweise ok). Erst die Erfahrungen einer größeren Gruppe von Kunden läßt eine Aussage darüber zu. Und das ist der Punkt: Soweit ich mir in in- und ausländischen Foren ein Bild machen konnte, scheint die D7000 derzeit stärker von Fehlern/Unzulänglichkeiten heimgesucht als die D300s. Und wenn ich dann auch noch selber eine fehlfokussierende D7000 ausgeliefert bekomme, dann zweifel ich auch nicht mehr (=> habe ich vorher getan!) an den User-Berichten, die das gleiche Problem schildern ...

Vom Preis her tun sich D300s und D7000 für den "online-Einkäufer" nicht viel: Die D300s habe ich für 1.045 EUR als EU-Ware (zzgl. 10,- EUR f. optionales deutsches Handbuch zzgl. Versand 9,50EUR) erhalten.

PS: Die Ergonomie empfindet jeder anders, das bleibt letztlich eine total subjektive Angelegenheit!
 
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Mir kommt es so vor, als meine man bei genannten Herstelleren, in diesem Bereich müsse die Qualität nicht so umbedingt 100%ig sein, ...

Ich verlange bei jedem Produkt, auch bei jedem DSLR-Modell, ob im Einsteiger- oder Profibereich, 100% Endkontrolle, das kann doch nur ein Witz sein, dass ich Geräte auf den Markt knalle, die eindeutig weit ab jedes Grenzwertes in der Normalverteilung der Fehlerqoute des Werks liegen!

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Eine 100% Qualitätskontrolle gibt es schon lange nicht mehr. Falls du einen Hersteller kennst, würde ich mich über den Namen, gerne auch per P/N freuen.
Das Produkt wäre sofort gekauft.

Entweder statistische Qualitätskontrolle mit Gauß'scher Normalverteilung +/- 3s oder 100% Kontrolle.
Ein Zwischending gibt es genauso nicht, wie nur ein bischen Schwanger.
 
Falls du einen Hersteller kennst, würde ich mich über den Namen, gerne auch per P/N freuen.

Nein :lol: ich sage nicht dass es das gibt, aber ich erwarte es mir!

Entweder statistische Qualitätskontrolle mit Gauß'scher Normalverteilung +/- 3s oder 100% Kontrolle.

100% Endkontrolle habe ich aber anders gemeint, als Du es verstanden hast, das bezieht sich auf die Anzahl der kontrollierten Artikel, nicht das Ergebnis der Verteilung!

Alle Artikel müssen einfach innerhalb der Standardabweichung liegen, das ist zu testen, alles was den Grenzwert übertrifft, gehört aussortiert, was man so überall liest und ich auch selbst spüren musste, ist das wohl nicht der Fall! Vermutlich werden die jeweiligen Montagevorrichtungen justiert, dann laufen mal ein paar tausend Stück durch, dann wird wieder kontrolliert und nachjustiert, dann gehen wieder ein paar tausend Stück durch, aber das finde ich in der Preisklasse einfach nicht annehmbar ...
 
Alle Artikel müssen einfach innerhalb der Standardabweichung liegen

Es waere ja irgendwie ganz nett, wenn Du die Begriffe, die Du benutzt, auch verstehen wuerdest. Bei einer Gauss-Verteilung liegen 31.7% der Werte ausserhalb der Grenzen der Standardabweichung (Mittelwert +/- Sigma). Dass alle Artikel innerhalb der Standardabweichung liegen, ist mathematisch unmoeglich. Was Du vielleicht meinst, ist innerhalb der Toleranz - das ist aber mal wieder was ganz was anderes.

Zum Thema: Ich denke eher, einige Leute sind mit den Einstellungsmoeglichkeiten der D7000 schlicht ueberfordert. Ich fuehre die vielen "Hilfe, meine D7000 ist kaputt" Threads zu einem guten Teil darauf zurueck. Klar, es ist eine Consumer-Kamera, aber sie hat schon sehr viele Pro-Aspekte drin, beispielsweise den hochgradig konfigurierbaren Autofokus. Natuerlich gibt es auch D7000, die kaputt sind. Dass die D7000 aber generell an Kinderkrankheiten leiden wuerde, oder dass sie mehr kaputt waere als die D300 oder D90, glaube ich nicht.

Deine Vermutungen in allen Ehren, aber hier wird in letzter Zeit ziemlich viel Stimmung gegen die D7000 gemacht, und vieles davon ist wohl kaum gerechtfertigt. Vor allem ist vieles Hoerensagen oder wilde Spekulationen. Ich finde das inzwischen einfach nur noch nervig, und ich bin da wahrscheinlich nicht der Einzige.

P.S.: Die einzigen beiden D7000 in meinem Bekanntenkreis funktionieren nach allem, was ich weiss, vollkommen problemlos.
 
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Ich hab mein Exemplar des 28-75ers schlicht eingeschickt und danach ein perfekt justiertes Exemplar zurueckbekommen. Mit mehrfachem Umtauschen waere ich auch nicht schneller gewesen und haette auch kein besseres Exemplar bekommen. Dafuer haette ich damit mehr Stress gehabt...

Genau so habe ich das mit meinem Tamron 28-75 damals auch gemacht. Danach was es einfach nur klasse:top:.
Ich habe es auch schon 100x geschrieben, aber manche wissen eben immer alles besser.
Der Leidtragende ist dann leider der Händler und Diejenigen, die zurückgeschickte Produkte dann kaufen.


Chris
 
Es waere ja irgendwie ganz nett, wenn Du die Begriffe, die Du benutzt, auch verstehen wuerdest.

Ich verstehe die Begriffe sehr gut, nur erinner ich mich nicht mehr, welcher wie genau geheißen hat :) hätt ich wohl zuvor nachschauen sollen, Du weißt aber sowieso was ich meine, nachgesehen hab ich übrigens immer noch nicht, bildlich und funktional hab ich das aber sehr wohl noch im Kopf :) Und ja, Toleranz wäre der bessere Begriff gewesen :P

Ich denke eher, einige Leute sind mit den Einstellungsmoeglichkeiten der D7000 schlicht ueberfordert

Bin ich sicher nicht, aber ich kann Dir sagen, was ich mittlerweile bin, ich bin soweit, alles was ich in Tests und Foren gelesen habe, über den Haufen zu werfen, widerspricht sich e jeder, jeder lobt sein Produkt und macht alles andere schlecht, auch wenn er weiß dass es in Wirklichkeit anders ist und bei den Tests, ist e jede Kamera gut.

Ich Kauf mir nun meine Canon 5d Mark 2, das wird schon passen und diesen Gehirnkrampf, mit Diskussionen und herumtesten, tu ich mir nicht mehr an :P
 
Ich denke eher, einige Leute sind mit den Einstellungsmoeglichkeiten der D7000 schlicht ueberfordert. Ich fuehre die vielen "Hilfe, meine D7000 ist kaputt" Threads zu einem guten Teil darauf zurueck.
Das sehe ich auch so. Für mich sieht das so aus, als wenn viele der Betroffenen wegen der Vorberichte (zu?) hohe Erwartungen an die Kamera haben, wenn sie die dann endlich in der Hand haben eigentlich nur an Kleinigkeiten bei der Einstellung und Handhabung scheitern und dann zu bequem sind sich mit der neuen Technik auseinander zu setzen.
Die Kamera kann jeden zur Verzweiflung bringen, der sie bei Standeinstellungen mit den Ergebnissen von Vorgängern D90/D300 vergleicht - denn die beiden sind einfach "idiotensicher" oder anders ausgedrückt, die haben optimalere Grundeinstellungen. Um die D7000 mit ansprechenden Leistungen "aus dem Knick" zu holen und daran Freude zu haben bedarf schon einer intensiveren Beschäftigung mit der Kamera.
Mir fällt immer wieder auf, dass z.B. die Nutzer einer D80 weniger Probleme haben die D7000 als wirklichen Fortschritt zu erkennen. Das liegt sicher daran, dass da der Sprung in der Bedienung und der Bildqualität einfach deutlicher ausfällt und bringt bei den Umsteigern dann viel mehr die Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit der neuen Kamera mit sich.
 
Die Kamera kann jeden zur Verzweiflung bringen, der sie bei Standeinstellungen mit den Ergebnissen von Vorgängern D90/D300 vergleicht - denn die beiden sind einfach "idiotensicher" oder anders ausgedrückt, die haben optimalere Grundeinstellungen. Um die D7000 mit ansprechenden Leistungen "aus dem Knick" zu holen und daran Freude zu haben bedarf schon einer intensiveren Beschäftigung mit der Kamera.

Das muss ich jetzt nicht wirklich verstehen. Mit was genau muss ich mich denn beschäftigen? Von welchen Grundeinstellungen spricht Du? Die Einstellungen die ich benötige, kenne ich im Schlaf und die sind auch nicht viel anders als bei meiner D700. Davor hatte ich die D50 dann die D200 und bis 2008 die D300. Das Rad ist doch mit der D7000 nicht neu erfunden worden.
 
Ob das helfen wird? Noch mal 1000,- EUR obendrauf? Wenn du mit der den gleiche Industrieklotz bei miesem Licht fotografierst, wird das auch nicht besser.

Mich interessiert dieses dumme, andauernde Schlechtmachen meiner ja scheinbar so kümmerlichen, fotografischen Fähigkeiten nicht mehr, scheinbar checkt es niemand, wenn man sagt, dass es nur ein Bild von vielen verschiedenen war, bei denen es Probleme mit der Nikon-/Objektivkombi gab! Bei dem Bild ist nunmal ein tolles Motiv, tolle Farben oder sonst was tolles sekundär, das Hauptaugenmerk lag und liegt auf Fehleranalyse und Reproduzierbarkeit, Punkt - Ende! :)

Aber...
Damit das aber nun endlich aufhört, es folgen Bilder aus der Zeit, als ich noch mit der Sony Alpha 500 angefangen habe, wohlgemerkt mit Kitobjektiv (SAM 18 -55 F3,5 ...)! Leider sind nicht mehr viele Bilder über, aber diese hier sprechen für sich, nebenbei, sie sind nicht im geringsten nachbearbeitet!

Zu beachten gilt, dass ich diese zum Teil stark komprimieren musste, dass ich sie hier überhaupt hochladen konnte!
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Bilder sind allesamt nicht besonders scharf.

Ich finde es schade, dass nun doch wieder alles auf die Kamera geschoben wurde, ohne eine richtige Fehleranalyse gemacht zu machen.
 
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