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Unterwasserhülle zum Tauchen

Honeen

Themenersteller
Hi Leute,

ich hätte mal eine Frage an die Taucher unter euch, ich werde in den Pfingstferien für 2 Wochen nach Ägypten fahren um dort auch an einem Riff zu tauchen. Damit ich dort vielleicht Bilder machen kann, bräuchte ich eine Hülle für die Canon D50, allerdings sollte es wirklich zum Tauchen geeignet sein (also fallen dünne plastiktüten weg), aber auch kein halbes Vermögen kosten :(

Kann man sich richtige Hüllen irgendwo leihen? Hat jemand eine und würde sie evtl verleihen oder habt ihr eine bessere lösung?

Danke für eure Hilfe!

Liebe Grüße,

Sandra
 
Hallo,

ich tauche nun milterweile rund 9 Jahre mit einer EWA-Marine UAXP, tauchbar bis 40m. Habe mit der "tüte" gut 100 Tauchgänge absolviert und finde sie nach wie vor klasse. Habe anfangs die Canon EOS300 darinnen gehabt, dann die Powershot G5, immer mit einem Systemblitz. Im Februar werd ich dann zum erstenmal die EOS450D mit runter nehmen.

Kann Dir die ewa-Marine Bags nur empfehlen, EWA-Marine gibt es > 30 Jahre die wären schon längst vom Markt wenn das System nicht funktionieren würde.

Allerdings 300 - 350 EUR musst Du schon anlegen. Siehe www.ewa-marine.de und dort z.B. U-BXP.


Gruß Mario
 
Hi!
Ganz nebenbei: Wie lange tauchst du schon, wie viele Tauchgänge hast du? Wo hast du sie gemacht?

Nimm nur eine Kamera mit, wenn du KEIN Anfänger bist. Ansonsten bist du mit dir und deiner Ausrüstung + Kamera mit Sicherheit überfordert. Das kann schlimmste Folgen mit sich bringen, wenn nicht sogar ... .

Bitte bedenke das!
 
Hi!
Ganz nebenbei: Wie lange tauchst du schon, wie viele Tauchgänge hast du? Wo hast du sie gemacht?

Nimm nur eine Kamera mit, wenn du KEIN Anfänger bist. Ansonsten bist du mit dir und deiner Ausrüstung + Kamera mit Sicherheit überfordert. Das kann schlimmste Folgen mit sich bringen, wenn nicht sogar ... .

Bitte bedenke das!

Und bitte bedenke auch, wenn du im Tarieren nicht 100%ig fit bist, dass du auch sehr viel an der Unterwasserwelt kaputt machen kannst.
Außerdem wirst du auch mit noch so einer guten Kamera keine guten Fotoergebnisse erzielen wenn du unter Wasser wie ein Hampelmann zappelst.
Bitte nicht falsch verstehen, ist wirklich nicht böse gemeint, aber man sieht leider immer wieder wie Anfänger für ein vermeintlich gutes Foto sich mitten in die Koralle stellen weil sie es mit dem Tarieren noch nicht intus haben :grumble:

Alle verfügbaren Unterwassergehäuse solltest du hier finden: http://www.digideep.com/
Für die 50D - wenn du keinen Beutel willst - gibt es wohl nur ein Gehäuse von Hugyfot und das kostet über 2000,00 Eur. Dazu kommt dann noch Blitz und Blitzarm und du bist schnell bei +/- 3000,00

Evtl. wäre eine Kompaktkamera mit UW-Gehäuse eine Alternative? Die sind schon recht günstig zu bekommen.

Viel Spaß in Ägypten bei der Unterwasserwelt.

LieGrü
Mela
 
Für mich ist eine DSLR im Beutel keine Lösung. Sie bietet einfach zu wenig Schutz. Man kennt das ja: Rempler mit der Flosse vom Vordermann, hektisches Anecken sämtlicher Gegenstände im Schlauchboot bei Wellengang usw. Wenn ich mir anschaue, wie mein Lungenautomat, Tauchcomputer usw. trotz pfleglichem Umgang nach einigen Jahren aussehen...da will ich persönlich nur eine Kamera im festen Gehäuse.
Ich habe jetzt schon 2x mitbekommen, wie jemand Probleme mit der Kamera bekommen hat. Beim letzten Mal war es ein abgerbrochener Blitzschuh (Wellengang, Leiter hoch usw.).

Ich mache es seit über 12 Jahren so, dass ich mir Kameras vor Ort ausleihe.

Viel Spaß beim Tauchen in Ägypten (ich bin im April wieder dort...)

Gruß
Heiko
 
Ich sehe das Problem eher weniger im Schutz, als in der Bedienung. Unter Druck legt sich die Folie doch ziemlich an und macht die Bedienung nicht gerade komfortabel. Wenn du Pech hast, reagieren verschiedene Knöpfe/Sensoren sogar darauf.
Und Thema Tarierung sollte man aus Sicht auf die Umwelt auch nicht vergessen. UW-Fotografen, oder die sich dafür halten, und kaputte Riffe sind leider keine Ausnahme mehr. Ist nicht bös gemeint, aber das Thema ist momentan ein Thema und ein Richtiges, wie ich finde. Für ein weniger ansehliches Bild muss kein Riff leiden.
Aber wenn ernsthafte Fotografie UW, dann auch ordentliches Gehäuse. Die "Tüten" kosten auch, ein Jahr mehr gespart und du hast was "ordentliches".
 
Hallo,

immer wieder interessant was leute die noch nie ein EWA-Marine Bag hatten so darüber schreiben. Ich war mit dem Bag in den Malediven, Mexico, 2 mal Dom. Rep und mehrfach Agypten( u.A. auch Tauchsafaris) . Zusätzlich war der Bag bestimmt bei 25 Tauchgängen in heimischen Seen.

Die Tauchtiefen lagen bei bis 35m (was im übrigen für einen Fototauchgang völliger unsinn ist ausser da unten liegt ein Wrack). Ein Fototauchgang sollte aber eigentlich nicht unter 20m gehen.

Ich habe genug Festgehäuse absaufen gesehen, die sehen das immer dann wenn es zu spät ist. Die Bags musst Du vorher (deutlich vor dem tauchgang) aufpusten. Zum einen weisst Du schon beim aussteigen ob es noch dicht ist, zum anderen bei undichtigkeit läuft das teil bei weitem nicht so schnell voll wie ein Festgehäuse.

Schutz der Kamera ? Wie willst Die denn besser schützen als in einem aufgebalsenen Ball ? Da bekommt die Kamera nichtmal einen Stoss weg.

Ich kann es nur wiederholen, mein Bag ist mitlerweile gut 10 Jahre alt, die Tauchgangszahlen damit drei Stellig. Und ewa-marine gibt es sei > 30 Jahren. Die produzieren sonst ja auch nix anderes, wenn das System also schrott wäre würd sich eine Firma wohl kaum solange halten.

Unter Druck legt sich die Folie doch ziemlich an
Aufpusten vergessen ?

Die "Tüten" kosten auch, ein Jahr mehr gespart und du hast was "ordentliches".
Beispiele ? Ich finde 300 EUR zu 2000-3000 EUR einen deutlichen Unterschied ...

Die alternativen sind doch klar, entweder vor Ort ausleihen (wurde mir irgendwann zu teuer den Preis von dem Bag hab ich schon lange wieder drinnen), einen Bag kaufen oder ein Festgehäuse. Man könnte auch noch drüber nachdenken einfach nur eine Kompakte in so einem kleinen Festgehäuse mitzunehmen, allerdings sollte man dann mangels Blitz schonmal alles unterhalb von 10m streichen. Die Farben kannst Du auch mit EBV nicht zurückholen.

Gruß Mario

Noch ein Tip, fahrt zur Boot nach Düsseldorf, ist ja bald wieder. Da sind eigentlich alle Systeme vertreten. Man kann an Ort und stelle alles vergleichen, anfassen ausprobieren und bekommt noch einen Messerabatt.

Ich habe meins damals auch so gekauft.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ein Fototauchgang sollte aber eigentlich nicht unter 20m gehen.

Ich bin überrascht, dass du für Andere entscheiden willst wie tief ein Fototauchgang gehen sollte. Schau dir mal auf dieser Seite
http://www.dir-austria.com/mediengalerie/START.htm
unter Bilder zb die Fotos von "Fotosession Attersee" an - die Unterwasserfotos sind jenseits von 20m aufgenommen worden - für das, das die Bilder ein erster Test des neuen Fotoequipments waren sind die Fotos doch gut, oder?
Sind aber leider nicht meine Fotos...


Ich habe genug Festgehäuse absaufen gesehen, die sehen das immer dann wenn es zu spät ist.

Ein Festgehäuse säuft nicht ohne Grund ab. Zu 99% ist es ein Anwenderfehler. Nicht sorgfältig die O-Ringe gesäubert, etwas einklemmt, das Gehäuse unsaft fallen gelassen usw. usf.
Und wenn man es erst zu spät bemerkt, dann hat man eben an der falschen Ecke gespart. Es gibt Leckwarner für Gehäuse, die reagieren sowohl akustisch als auch optisch sofort bei Feuchtigkeit.


Schutz der Kamera ? Wie willst Die denn besser schützen als in einem aufgebalsenen Ball ? Da bekommt die Kamera nichtmal einen Stoss weg.

Wenn es das richtige Gehäuse ist, dann sitzt die Kamera darin fest, und ist auch bestens geschützt. Wirfst du den Beutel runter bekommt die Kamera in dem aufgeblasenen Ballon genauso einen Stoss ab wie im Gehäuse. Ist nur die Frage ob es in einem festsitzenden Gehäuse dann nicht sicherer ist.

Noch ein Tip, fahrt zur Boot nach Düsseldorf, ist ja bald wieder. Da sind eigentlich alle Systeme vertreten.

Die Boot ist seit Samstag im Gange und dauert noch bis Sonntag.
Ich werde mich Samstag mal schlau machen, ob es noch eine Alternative zum Hugyfot-Gehäuse für meine 450D gibt. Beutel fällt bei mir definitiv flach, da ich ein Gehäuse möchte das 100m Einsatztiefe hat - und ja, ich habe vor das Gehäuse in jenseits der 20m zu verwenden.

LieGrü
Mela
 
Ich habe in 14 Jahren Taucherei noch keinen totalen Wassereinbruch bei festen UW-Gehäusen mitbekommen. Und diese Art von Gehäusen ist die Standardlösung für UW-Fotografie (und auch Video) und wird im Vergleich zu Beuteln viel häufiger genutzt. Wäre die Gefahr von Wassereinbruch bei festen Gehäusen größer, hätte sich das Verhältnis längst umgekehrt und es würden nicht so viele Leute weiterhin ein vielfaches an Geld in ein ordentliches Gehäuse investieren.

Es muss jeder selber wissen, für mich kommt ist ein Beutel zum Schnorcheln in Frage aber nicht zum richtigen Tauchen. Und um das zu entscheiden, muss ich mir nicht erst einen Beutel kaufen und ausprobieren, das was ich bisher gesehen habe reicht mir.

Gruß
Heiko
 
Wie ist das mit dem Objektiven beim Unterwasserfotografieren? Mit welchen Brennweiten fotografiert man da so vorrangig?
Durch die Schwebeteilchen und Trübung mit eher weniger Brennweite, denke ich.

Ich frage wegen der Länge und Durchmesser der Objektive, so ein Sack ist da doch flexibler bzw. Anpassungsfähiger. Bei ein Festgehäuse ist die Objektivwahl eher eingeschränkt, oder?
 
Je nach Gehäuse gibt es mehr oder weniger erhältliche Ports, sodass einiges an verschiedenen Objektiven verwendet werden kann. Allerdings braucht man so gut wie für jedes Objektiv ein eigenes Domeport :eek:

LieGrü
Mela
 
Moin ...

Bei ein Festgehäuse ist die Objektivwahl eher eingeschränkt, oder?

Och, will ich so nicht sagen ... :)
Nutze UW ein 15er Fischauge, 16-35er Zoom, 60er Macro oder 100er Macro ...
Nun gut, ein 100/400er ist UW aber auch nicht wirklich sinnvoll ...

Und zum Thema Tüte oder Gehäuse - eine Tüte kommt mir persönlich
nicht in die Tüte ... ;)

Schönen Gruss vom Schmitti69
 
Hallo,

Ich kann mich der Begeisterung für die EWA Marine - Säcke nicht anschließen. Die Bedienung unter Wasser ist schwierig. Der Sack liegt wie eine dicke Schicht fest an der Kamera an. Man kann Tasten drücken, aber alle Dreh - Schiebe - und ähnliche Schalter sind praktisch nicht zu bedienen. Auch muß man sehr aufpassen daß die entsprechenden Fenster - wie zum Beispiel das für den Sucher auch so zu liegen kommen daß der Sucher verwendbar ist und daß vorne nicht der Ring des Objektivbalges vor dem Objektiv zu liegen kommt. Auch ist die Verwendung des Zooms schwierig bis fast unmöglich. Also ich sehe mich nach einer Alternative um zumal der Sack bei mir nun nach etwa 10 Anwendungen ( OK - über einige Jahre ) undicht geworden ist.

Grüße, Udo
 
Ich bin überrascht, dass du für Andere entscheiden willst wie tief ein Fototauchgang gehen sollte. Schau dir mal auf dieser Seite
Ich bin überrascht wie hier immer wieder einem die Worte umgedreht werden. Im übrigen gibt es gewaltige Unterschiede zwischen dem Meer und dem See, gerade bei der UW Fotografie. Ich schrieb "sollte" und machte niemanden irgendwelche Vorschriften. Es gibt im Meer in der Regel keinen Grund einen Fototauchgang tiefer zu machen, da unten ist nicht mehr (doch Schwebeteilchen) als oben dafür ist da unten wesentlich weniger Licht, was das ganze gestalterisch schwieriger macht.

Ein Festgehäuse säuft nicht ohne Grund ab. Zu 99% ist es ein Anwenderfehler.
ein EWA Marine Beutel ebenfalls nicht, wenngleich die Chance alleine auf bedienfehler die zum Absaufen führen einfach geringer ist bei den Beuteln.

Ich kann mich da nur wiederholen, letztendlich muss jeder selbst wissen wieviele Tausend EUR er in ein paar Urlaubsunterwasserbilder investieren will.

Wirfst du den Beutel runter bekommt die Kamera in dem aufgeblasenen Ballon genauso einen Stoss ab wie im Gehäuse.
Also mal davon abgesehen das sich mir nicht erschließt woher Du diese erkenntniss hast: Es ging hier um Rempeln auf dem Boot und ähnliches. Wenn Du etwas runterwirfst ist es zumeist egal wie es verpackt war. Wenngleich, ja aus 50cm runtergefallen hat das Festgehäuse einen bums meist weg, mein Beutel musste das schon paar mal wegstecken.

Beutel fällt bei mir definitiv flach, da ich ein Gehäuse möchte das 100m Einsatztiefe hat - und ja, ich habe vor das Gehäuse in jenseits der 20m zu verwenden.
Dann ist das sicherlich ein vernünftiges Argument für ein Festgehäuse.


obb1040 schrieb:
zumal der Sack bei mir nun nach etwa 10 Anwendungen ( OK - über einige Jahre ) undicht geworden ist
Tja dann kommst Du jetzt mal als erster auf die Liste, UAXP Sack oder so ein Billigbeutel ? Und warum nicht umgetauscht ... EWA Marine gibt ja ellen lange garantie.

Heiko Men. schrieb:
Wäre die Gefahr von Wassereinbruch bei festen Gehäusen größer
Und auch das habe ich nirgens behauptet ...

rockshox schrieb:
so ein Sack ist da doch flexibler bzw. Anpassungsfähiger
Richtig ... und das nicht nur in der Objektivauswahl. Hätte ich damals für die EOS300 ein Festgehäuse gekauft, es wäre zu G5 Zeiten unverkäuflich aber für mich nicht nutzbar gewesen. Nach der G5 jetzt zur EOS450D und mal schauen was in 5 Jahren passiert, vieleicht wechsel ich ja dann zu einer EOSxxD. Hätte ich jedesmal mit dem Gehäuse von vorne anfangen müßen aua aua ... das wäre ein gut ausgestatter kleinwagen .... und bei allen Systemen habe ich immer den Systemblitz mitverwendet, Leitzahl 40.

Ich konnte von meine EOS300 (inkl. Zoom) sowie meiner G5 alle Bedienelemente Unterwasser bedienen und wüßte nicht warum das mit der 450D anders sein soll.

Man muß sich halt entscheiden was einem Wichtiger ist und wieviel Geld man investieren will. Beide Systeme funktionieren Grundsätzlich und das seit Jahren.

Man sollte allerdings mal drüber nachdenken ob eine Kompakte in so einem Festgehäuse nicht der günstigere und bessere weg ist. Ich jedenfalls investiere keine 3000 EUR (Festgehäuse + Frontdomes + Blitz machen wir uns nix vor, da werden 3000 EUR schon dünne) um einmal im Jahr auf 15 Tauchgängen meine Fotoausrüstung mitzunehmen.

Gruß Mario
 
Hallo Forum

Ich bin auch gerade dabei mich für Gehäuse zu interessieren.
Ein Ikelite käme noch in frage nur passt da leider das Nikon 24-70 nicht hinein. Zwangsläufig bin ich also bei Ewa Marine gelandet weil es mir so für die erste Zeit doch nach einer recht guten Lösung aussieht. Ich würde allerdings gerne wissen ob die Einstellräder in einer Tiefe von plus minus 18 Metern noch bedienbar sind ? Mit Der Zeitautomatik könnte ich ja noch Leben aber die geliebte D700 auf Vollautomatik mag ich dann doch nicht haben.
Währe froh über eine Antwort.
Grüsse
Christian
 
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