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Kaufberatung Unterwasser Kamera gesucht

#20: Da hast du natürlich recht.

(Die 20 m habe ich nur erwähnt da diese Tiefe vom TO im Eingangsposting so genannt wurde.)
 
Jedes Betriebssystem hat so seine Lücken ;)
Aber aus dem Bauch heraus würde ich mal sagen, das die Sony RX100III und höher durch ihre Apps viel einfacher zu knacken ist.

Ja, je komplexer das System, desto mehr Einfallstore. :D

Aber muss es denn wirklich immer eine 1“ Kamera sein?
Gerade beim Schnorcheln hat man doch genügend Licht.

Ich habe vor einiger Zeit einem Freund zu einer 1“ Kamera geraten. Der ist nicht wirklich zufrieden damit. Er findet die Bilder nicht besonders scharf. Hinterfragt man das Ganze, dann stellt man fest das es nicht um die Schärfe geht, sondern um die Tiefenschärfe. Es gibt halt Konsumenten, denen ist eine große Tiefenschärfe wichtiger als hohe Dynamik und weniger Rauschen. Gerade Unterwasser ist eine größere Tiefenschärfe nicht von Nachteil. Dann muss der Autofokus auch nicht so genau sitzen.

Sagen wir es mal so: Für den "Laien" könnte es durchaus einfacher sein eine Kamera mit einem kleinen Sensor zu nutzen. Quasi der Ansatz "Fire & Forget". Das ist nicht von der Hand zu weisen.
Sobald man sich allerdings etwas mit der Materie beschäftigt und die Kamera z.B. entsprechend abblendet sind die Ergebnisse der 1" Kandidaten doch weitaus (!) besser als das was aus einer Kamera mit kleinem Sensor kommt.

Aktuell habe ich ja drei UW-Gehäuse: 2 Gehäuse für die RX100 I (ein Ersatzgehäuse) und 1 Gehäuse für die S110. Mittlerweile verkauft: 1 Gehäuse für die GF3 (mFT)

Meine Erfahrungen sind, dass die Klassenunterschiede zwischen den Kameras um so deutlicher werden, "um so mehr man weiß was man tut". Ich selbst gehe ja nur noch über RAW und entferne (sofern möglich) den Blaustich und teilweise auch die CA's. Hier sind die Unterschiede zwischen der S110 und der RX100 I wirklich "gigantisch groß". So groß, dass ich die S110 gar nicht mehr mitgenommen habe. Das Bearbeitungspotential ist nicht ansatzweise in der Nähe der RX100. Die Bilder werden durch die Tonwertkorrektur sehr rauschig und sind voll von Artefakten.

Die OOC-JPEGs finde ich bei der RX100 auch erheblich besser. Allerdings (und hier kommt genau das was du geschrieben hast zum tragen) ist es etwas schwieriger ein gutes Bild zu schießen. Man muss auf die Blende achten und selbst dann muss genauer fokussiert werden. Wenn aber alles richtig gemacht wurde, dann sind die JPEG-Ergebnisse auch sichtbar hochwertiger.
Selbst wenn die RX100 stärker abgeblendet wird, sieht eine ISO200 oder ISO400 Aufnahme immer noch besser als eine ISO80 Aufnahme aus der S110 aus.

Mit der GF3 hatte ich aber dann ebenfalls die Probleme, dass der Sensor langsam etwas zu groß wurde. Die Tiefenschärfe war noch geringer, der Sensor (bei dieser Kamera) nicht wirklich besser als der einer RX100 und ohne Zusatzlinse ist so eine Kamera nicht Makro-tauglich. Der Mindestabstand zum Motiv ist oft einfach zu groß.

Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass selbst beim Schnorcheln das Licht durchaus knapp werden kann. Sobald sich auch nur eine Wolke vor die Sonne schiebt, kann es passieren, dass (je nach Wellengang, Strömung und Motiv) die für mich im Wasser sicheren Belichtungszeiten unterschritten wurden und ich ISO200 oder ISO400 verwendet habe.
Auch wenn es gerade mit am schönsten ist und andere Fische auftauchen - beim Sonnenuntergang mit diffusen Licht - hat der 1" Sensor deutliche Vorteile.
Beim Tauchen ist es dann klar, dass man sich über jeden Lichtstrahl freut und die Kamera gar nicht empfindlich genug sein kann. Zumindest wenn man keine künstliche Lichtquelle dabei hat. Die ist aber für wirklich schöne Fotos zwingend erforderlich, da ansonsten alles Blau ist und eine Korrektur nicht möglich ist. Meine Tauch-Aufnahmen haben im Vergleich mit den Schnorchel-Fotos eher einen Erinnerungswert. Und UW-Blitze sind mir persönlich einfach zu teuer und zu sperrig. Ich möchte ja auch noch etwas vom Urlaub haben. :D

Unter dem Strich: Ja, je größer der Sensor, desto bewusster muss fotografiert werden. Tut man das nicht, kann es durchaus passieren, dass man selbst mit einem größeren Sensor schlechtere Ergebnisse mit nach Hause bringt. Und genau diese Erfahrungen habe ich in quasi jedem Urlaub gemacht: Da waren immer wieder Schnorchler oder Taucher mit großen Ausrüstungen für >1000€ im Modus P unterwegs. Die Ergebnisse waren teilweise Haarsträubend und aus Nettigkeit hat man nichts gesagt. ;)

Für mich hat meine S110 immer noch eine Berichtigung. Leider ist das Gehäuse meiner S110 bei einem Sturz gebrochen. Für mich stellt sich halt die Frage, kaufe ich mir eine neues Gehäuse oder doch lieber beides neu.
Ich hätte da ja noch ein wenig genutztes Gehäuse. :rolleyes:
Aber ich rate die lieber zu einer 1" Kombi. Du wirst nach jedem Urlaub (so war es bei mir) immer besser und dann begrenzt dich die S110 doch schnell.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aktuell muss ich sagen das ich selbst noch recht ratlos bin welche Kamera es werden wird.
RX100 ist bei mir aber raus, damit werde ich nicht wirklich warm.
Aktuell stehen zur Auswahl:

Canon G7X II
Canon M3 18-55
Sony A6000 16-50


Persönlich sehe ich aktuell die 6000er Sony leicht vorne, Klar, Kit Zoom ist vermutlich nicht überragend, aber sollte ausreichend sein. Großteil wird eh geblitzt, sprich abblenden möglich.

Die A6000 hatte ich mir auch angesehen. Sicherlich auch keine schlechte Lösung. Wenn du Blitzt und auch noch ein UW-Weitwinkelaufsatz nutzt könnte das passen. Aber vergiss nicht, dass ein eine UW-Weitwinkellinse nicht automatisch eine Makrolinse ersetzt.

Ich persönlich (mit meinen eigenen Anforderungen, die ungefähr so aussehen: "halbwegs gute Qualität, aber nicht zu viel Ausrüstung und insb. eine universelle Lösung") hatte ich mich gegen so eine Lösung entschieden. Ich hätte aufgrund der größeren Naheinstellgrenze mehrere Zusatzlinsen für verschiedene Zwecke benötigt. Und genau auf so etwas hatte ich keine Lust. Aber das ist individuell - ich möchte es nur als Denkanstoß trotzdem sagen.

Ein weiteres "Problem" war der fehlende Motorzoom in Kombination mit den günstigeren UW-Gehäusen. Meikon (und die diversen baugleichen Marken), Ikelite & Co lassen keine vernünftige Bedienung des Zoomringes zu. Hierzu ist schon ein teureres Gehäuse mit Dome-Port notwendig.
Ein Motorzoom ist dagegen leicht über den Zoomhebel auch an den günstigen Gehäusen bedienbar.

Ansonsten wird bei APS-C im Wasser ja gerne auf F8, F11 oder gar F22 abgeblendet. Der Sensorvorteil existiert also bei vielen Motiven nicht und diese Blenden findet auch nicht jedes günstige Kitobjektiv wirklich toll (Abbildungsleistung). Bei größeren Motiven (Mantas, Wracks, usw.) ist das natürlich anders - da kann man auch größere Blenden nutzen und vom Sensor profitieren.

Die EOS M3 würde ich persönlich komplett ausschließen. Das ist aus meiner Sicht die schlechteste Lösung: Der Autofokus ist sehr langsam, der Akku hält nicht lange, falls man die Bilder bearbeiten sollte - das RAW-Potential ist nicht mal auf Kompaktkameraniveau, falls man mal ein Video machen möchte (gerade im Wasser mache ich persönlich gerne mal ein Video) kann die Kamera nicht mal die üblichen 1080p bei 50/60fps. Die nicht aktuellen M's sind ja im Vergleich mit anderen Systemkameras nicht wirklich konkurrenzfähig. Die M3 ist zwar nicht mehr ganz so schlimm wie ihre Vorgänger, aber erst die aktuellen Modelle haben auf die Konkurrenz (noch nicht allen Disziplinen) aufgeschlossen.
 
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Hi,

Genau so sind meine überlegungen.... für nahes den Blitz und abgeblendet, für weiteres iso hoch und weniger abgeblendet, ab zwei Meter bringt der Blitz eh nicht mehr was.
Zoom geht wohl in den billig Gehäusen, zumidest für die 6000er. Macro.....was ist nun macro? 1:1 oder noch größer? Dank Port usw kommt man eh nicht press ans Motiv, irgendwas mit det Glasscheibe platt machen um ein “macro“ zu machen ist auch nicht nett. Dann lieber ein normales Bild machen und recht nah ran den Rest zu hause beschneiden. Sonst gibt es wieder Probleme mit abschattung des Blitzes....sprich ringblitz usw....nene, man kommt na genug ran um kleine garnelen abzulichten, ein macro der fühler der garnele muss nun wirklich nicht sein 😀
 
Dann lieber ein normales Bild machen und recht nah ran den Rest zu hause beschneiden. Sonst gibt es wieder Probleme mit abschattung des Blitzes....sprich ringblitz usw....nene, man kommt na genug ran um kleine garnelen abzulichten, ein macro der fühler der garnele muss nun wirklich nicht sein 😀

;)
Ich sag's nur. Beim 16-50 sind es lt. Datenblatt im Weitwinkel 25cm (Abbildungsmaßstab 1:4,7). Durch den Weitwinkelaufsatz bleibt es auch dabei (sonst wäre der Mindestabstand noch größer). Je nach Motiv muss man dann schon recht großzügig ausschneiden.
Hier sind Kompaktkameras im Vorteil.
 
Aktuell habe ich ja drei UW-Gehäuse: 2 Gehäuse für die RX100 I (ein Ersatzgehäuse) und 1 Gehäuse für die S110.

Für mich ist die Größe mit Gehäuse ein wichtiger Faktor. Das meiner G1x ist definitiv zu groß.
@ Tobias123
Vielleicht könntest du mal ein bis zwei Bilder posten, auf dem die Gehäuse der S110 und RX100 I zusammen zu sehen sind :)
 
Ich würde mir die S100/110 als Unterwasserkamera aus dem Kopf schlagen. Ganz ehrlich. Entweder direkt eine RX100 inkl. Gehäuse dazu oder du nimmst eine Xiaomi Y II (4K) Actioncam.
Die S110 ist inzwischen der Art betagt auf der Brust, dass du dir die Videos nicht mehr antun möchtest mit 24FPS. Das machen die anderen deutlich besser. Da liegen für mich Welten dazwischen.

Mein Tipp: Y II 4K. Damit hast du wirklich Spaß. Schnappschüsse kannst du aus dem Filmmaterial exportieren.
 
Ich würde mir die S100/110 als Unterwasserkamera aus dem Kopf schlagen. Ganz ehrlich. Entweder direkt eine RX100 inkl. Gehäuse dazu oder du nimmst eine Xiaomi Y II (4K) Actioncam.
Die S110 ist inzwischen der Art betagt auf der Brust, dass du dir die Videos nicht mehr antun möchtest mit 24FPS. Das machen die anderen deutlich besser. Da liegen für mich Welten dazwischen.

Die Videoqualität spielt bei mir überhaupt keine Rolle. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die Fotoqualität der Xiaomi Y II gleich oder besser als mit der S110 sein soll.
 
eigentlich wollte ich eine Urlaubsknipse deshalb hab ich hier reingeschaut.

Die A6000 würd ich nicht nehmen, da ist der AF einfach mühsam (auch wenn der Unterwasser wohl eine untergeordnete Rolle spielt). Wenn dann die a6300 oder noch kompakter aber sonst genau so gut a5100. Eine A7S II wäre hier das optimum, sehr großer Sensor, auf Empfindlichkeit getrimmt und dabei noch relativ kompakt. Dazu dann eine Fixbrennweite zB 30mm 1.4 Aber das ist eindeutig Overkill
 
Für mich ist die Größe mit Gehäuse ein wichtiger Faktor. Das meiner G1x ist definitiv zu groß.
@ Tobias123
Vielleicht könntest du mal ein bis zwei Bilder posten, auf dem die Gehäuse der S110 und RX100 I zusammen zu sehen sind :)

Klar, kein Problem. Mache ich heute Abend. :)
Rein vom Gehäuse her, finde ich allerdings das S110 Gehäuse etwas ergonomischer. Es ist etwas kleiner und liegt etwas besser in der Hand. Das RX-Gehäuse ist aber auch schon recht ordentlich zu bedienen. Das GF3 Gehäuse war dagegen schon deutlich größer.
 
Das einzige Problem bei der S110/S120 ist, dass sie nicht Wasserdicht ist. Wenn du RAW Format willst, bei UW Kameras eigentlich Pflicht, bleibt eigentlich nur Nikon oder Olympus. Schau dich mal in diesen Bereich um und lass dich von den Sonie Fans nicht verrückt machen.

WG
 
So, ich hoffe man kann etwas erkennen...

Hier die beiden Gehäuse (zuerst RX100 I, dann S110)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun im Vergleich (inkl. dem älteren RX100 Gehäuse mit gelben O-Ring, das neue mit weißem O-Ring hat ein paar kleine Verbesserungen hier und da)
 
Das einzige Problem bei der S110/S120 ist, dass sie nicht Wasserdicht ist. Wenn du RAW Format willst, bei UW Kameras eigentlich Pflicht, bleibt eigentlich nur Nikon oder Olympus. Schau dich mal in diesen Bereich um und lass dich von den Sonie Fans nicht verrückt machen.

Ich denke, das sollte wohl eher als Scherz gemeint sein. ;)
Die beste Wasserdichte Kamera von Olympus ist die TG. 2x Versuche und wegen der indiskutablen Bildqualität (sowohl Optik, als auch Sensor) wieder abgestoßen. Die kommt noch nicht mal an eine S110 ran mit der ich Qualitätsprobleme habe. Sie ist eher so etwas wie ein "Spielzeug" für Schnappschüsse und Erinnerungsfotos. Eine Outdoor-Kamera eben mit all denn Eigenschaften dieser Kameraklasse (Qualitativ ganz hinten).
Von Nikon gibt es dann für viel Geld die Nikon 1 AW1 inkl. vorprogrammierten Wasserschaden (siehe Amazon-Rezensionen) und einem nicht konkurrenzfähigen 1" Sensor.
Die beiden Flagschiffe von Olympus und Nikon haben übrigens nicht Ansatzweise das RAW-Potential einer RX100. Und genau wie du es sagst: RAW ist eigentlich Pflicht für gute Bilder. ;)
Neben dem RAW-Potential ist bei den RX'sen auch der RAW-Puffer größer.
Und zum Tauchen sind die Wasserdichten sowieso nicht zu gebrauchen - ein Gehäuse ist aufgrund der geringen Maximaltiefe notwendig.

P.S. Ich bin kein Sony (mit "y")-Fan, sondern nutze Kameras fast aller Hersteller.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ist schon klar, dass die TG-5 gerade rausgekommen ist. Mit "der TG" war die Kameraklasse gemeint. Etwas mitdenken beim Lesen ist schon erlaubt ;)
Ändert aber nichts daran, dass sie einen Minisensor besitzt und das RAW-Potential entsprechend ihrer Kameraklasse ausfällt.
Aber egal... Ich habe keine Lust mich hier auch noch mit schlecht gelaunten Usern zu streiten. Die Teilnehmer hier im Thread sind ja nicht nicht unerfahren und können das selbst einschätzen.
 
Die TG ist keine Kamera für Pixelpeeper oder Fotokünstler. Dafür ist sie eine der günstigsten und besten Kameras für dokumentarische Fotografie unter allen Bedingungen, von der fotografischen Darstellung von Produktfehlern im Detail (Mikroskopmodus!) über Sachverständigenfotos im Starkregen oder auch bei in einem Teich versenkten Gegenständen bis zur Erstellung von Produktfotos fürs Internet. Nach meinem Dafürhalten eine der besten Utility-Kameras, die man kaufen kann.

Als Unterwasserkamera ist sie m.E. auch nur in diesem Kontext geeignet, z.B. für Berufstaucher, die dokumentarisch fotografieren oder filmen müssen, was sie inspizieren sollen. Natürlich auch nur mit dem UW-Gehäuse.

Für Naturliebhaber, die Unterwasserflora und -fauna für DIN A2 Ausdrucke oder zum Pixelpeepen fotografieren, gibt es wesentlich bessere Kameras. Da sollte man in Technik investieren, die das Zehnfache kostet.

Rainer
 
Die TG ist keine Kamera für Pixelpeeper oder Fotokünstler. Dafür ist sie eine der günstigsten und besten Kameras für dokumentarische Fotografie unter allen Bedingungen, von der fotografischen Darstellung von Produktfehlern im Detail (Mikroskopmodus!) über Sachverständigenfotos im Starkregen oder auch bei in einem Teich versenkten Gegenständen bis zur Erstellung von Produktfotos fürs Internet.

Für mich ist sie auch die beste "All-In-One"-Lösung. Ich teile also deine Meinung im großen und ganzen.
Als reine Schnorchel-/Tauch-Kamera ist sie dann aber einer besseren 1" Kamera im UW-Gehäuse meilenweit unterlegen. Und das liegt u.a. an dem sehr kleinen Sensor.
Wer kein Gehäuse haben möchte, liegt mit der TG genau richtig. Wer ein Gehäuse akzeptiert, sollte die TG lieber links liegen lassen. Die Unterschiede sind extrem groß.
 
Die TG Reihe von Olympus hat eine ziemlich bescheidene BQ.
Ebenso die AW130 von Nikon.
Schlimmste Aquarelle

Es bleiben nur die Canon Powershot D30 oder die Panasonic FT5, wobei ich persönlich die Canon vorziehe.

Diese Beiden sind von der BQ klar besser als die anderen üblichen Verdächtigen.
 
Die TG Reihe von Olympus hat eine ziemlich bescheidene BQ.
Ebenso die AW130 von Nikon.
Schlimmste Aquarelle

Ach Check, woher willst du denn das wissen? Die TG5 ist doch noch gar nicht auf dem Markt und wird erst in den nächsten Taugen ausgeliefert. :ugly:
 
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