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Unterschiedliche Belichtung bei LV vs. Sucher

tempelorg

Themenersteller
Ich stelle hier einen seltsamen Effekt fest: Es kommt öfter vor, daß wenn ich ein Bild im LV mache, und dann nochmal im Suchermodus, daß dann die Belichtung bis zu 1,5 EV unterschiedlich ist. Das sogar bei Stativaufnahmen, bei denen sich das Motiv also überhaupt nicht ändert. Das passiert v.A. bei kontrastreichen Aufnahmen, also z.B. dunkles Zentrum, heller Rand.

Messung ist auf das grüne Mehrfeld eingestellt, Kamera eine K20D.

Kann mir jmd. diesen Effekt erklären? Wie vermeide ich den?

Anbei zwei Bilder, die diesen Unterschied zeigen. Zwar ist der Hintergrund ein wenig unterschiedlich, aber das kann doch nicht so große Auswirkungen haben, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei meiner K-R ist das so, wenn ich den Sucher zu halte, stimmt wieder alles. Da hat Pentax doch irgendwo nicht aufgepasst.

Holger
 
Zuletzt bearbeitet:
warum willst du das löschen?
Als ich Bsp-Bilder hochlud, fiel mir auf, daß die doch eine unterschiedliche Ausleuchtung hatten, und so habe ich dann erstmal angenommen, daß es mein Fehler war. Aber eigentlich hast du Recht - selbst wenn sich beim Motiv die Helligkeit ein wenig änderte zw. den beiden Bildern, darf sich das nicht gleich so stark bei den Aufnahmen auswirken.

Hmm, ich muss mal beim nächsten Mal auf die Sucherabdeckung achten. Blöde, daß man dafür ein Extra-Teil braucht. Ich meine mich zu erinnern, daß meine alte Analoge dafür einen kl. Schalter neben dem Sucher hatte, der das verdunkelte. Das war praktisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm, ich muss mal beim nächsten Mal auf die Sucherabdeckung achten. Blöde, daß man dafür ein Extra-Teil braucht.

Eine eingebaute Okularabdeckung kostet nun mal. Von allen meinen Kameras, die ich je besessen habe, hatte es lediglich die Canon A1 und die Nikon F4.

Bei allen anderen musste man den Sucher zuhalten, wenn man Stativaufnahmen machte.
Wirklich nennenswerte Belichtungsunterschiede waren aber nur bei wirklich hellem Licht von hinten zu verzeichnen.

Vor 35 Jahren gab es einen Fotokurs im Color Foto. Da wurde das erklärt. Seitdem weiss ich das.

Ich habe auch mal mit einem Fotokurs angefangen.

LG
 
War eine tolle Kamera (genau das Richige für mich technisch Verspielten). Davor hatte ich eine Miranda Sensomat - bei der konnte man das Sucherprima gegen einen Aufsicht-Sucher wechseln. Da bekam man richtiges Profi-Feeling wie mit ner Hasselblad :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht liegt es an den unterschiedlichen Meßmetoden bei LV und durch den Sucher.
Das könnte der Grund sein, aber es sollte eigentlich nicht zu unterschiedlichen Ergebnissen führen. Die Aufgabe des Meßsystems ist schließlich, für eine ausgewogene Belichtung zu sorgen, egal, wie gemessen wird. Zumindest, solange ich keine Spot-Messung verwende.

Und am Lichteinfall durch den Sucher als Auslöser des Meßfehlers zweifle ich auch noch, denn ich hatte zwar nicht das Auge am Sucher, aber ich stand mit dem Stativ zur Wand im dunkleren Zimmer, und fotografierte was am Fenster, was deutlich heller war, so daß der Lichteinfall am Sucher eher gering sein gewesen dürfte.
Ich werde mal morgen probieren, das zu reproduzieren und dann drauf zu achten.
 
War eine tolle Kamera (genau das Richige für mich technisch Verspielten).
Ja aber es war eine der wenigen, die noch einen eingebauten Okularverschluss hatten. Die Plastikteilchen, die bei manch anderen Kamres dabei waren, hab ich regelmässig verloren.
Gurt ums Prisma wickeln bei Stativaufnahmen.

TreckyHolger schrieb:
Da hat Pentax doch irgendwo nicht aufgepasst.
Da muss ich dir recht geben. Pentax müsste in den Fall, jeden Käufer einer Pentax einen Mitarbeiter zur Hand geben, der einen darauf aufmerksam macht, wenn man einen Bedienfehler begeht.

Ich muss mal bei Canikon schaun ob die sowas bieten:D
 
In der Tat. LV ist bei mir (K5) deutlich heller. Hmmmm. Interessant. Hätte ich kaum je selbst gemerkt - von 4K Bildern vielleicht 4 im LV geschossen bis gestern.

Komme da technisch überhaupt nicht mehr nach. Kann jemand erklären?
 
...


Da muss ich dir recht geben. Pentax müsste in den Fall, jeden Käufer einer Pentax einen Mitarbeiter zur Hand geben, der einen darauf aufmerksam macht, wenn man einen Bedienfehler begeht.

...


Das war schon bei der Pentax F so, dass das durch das Okular einfallende Licht die Belichtungsmesserbatterie in kürzester Zeit leer werden ließ...
wenn man die Kamera nicht bei völliger Finsternis aufbewahrte.


abacus
 
Und am Lichteinfall durch den Sucher als Auslöser des Meßfehlers zweifle ich auch noch, denn ich hatte zwar nicht das Auge am Sucher, aber ich stand mit dem Stativ zur Wand im dunkleren Zimmer, und fotografierte was am Fenster, was deutlich heller war, so daß der Lichteinfall am Sucher eher gering sein gewesen dürfte.

Der Lichteinfall durch den Sucher dürfte bei LV doch sehr gering sein, da der Spiegel ja hochgeklappt ist.

Gruß
Gabriel
 
Der Lichteinfall durch den Sucher dürfte bei LV doch sehr gering sein, da der Spiegel ja hochgeklappt ist.

Gruß
Gabriel

Natürlich nicht. Es geht doch um ganz andere Dinge. Der TO hat (TEST) Aufnahmen gemacht. Bei den normalen Aufnahmen hat sich der Störlichteinfluss, durch das Okular bemerkbar gemacht.
Dies ist ein Bedienungsfehler. Nichts anderes.

Ich habe es in meiner ersten Antwort geschrieben. Abhilfe schafft ein Fotokurs.
Ich habe es damals (Ende der 70er des letzten Jahrhunderts) ausprobiert, weil ich es wissen wollte.
Bis heute weiss ich, dass der Fotokurs recht hatte. Bei Stativaufnahmen, das Okular abdecken.
Fotokurse sind aber heute Megaout. Forumsgemotze dagen IN.

LG
Diego
 
Sie sind auch anders, laut Eingangspost, wenn die Kamera nicht auf dem Stativ steht, und der Sucher durch das Auge abgedeckt ist.
Ich stelle auch nicht in Frage daß es richtig ist, den Sucher abzudecken wenn man die Kamera auf das Stativ stellt und die Belichtungsmessung in dem Zeitraum stattfindet, in der das Auge nicht am Sucher ist. (Kann mich aber nicht erinnern das jemals gebraucht zu haben, da ich am Stativ eigentlich immer alles auf M habe.)
Denke ehrer es liegt daran, mit welchem Sensor die Belichtung gemessen wird, dem Sensor im Prisma oder mit dem Aufnahmesensor.

Gruß
Gabriel
 
Die Aufgabe des Meßsystems ist schließlich, für eine ausgewogene Belichtung zu sorgen, egal, wie gemessen wird.
Da könnte man sich dann fragen was eine ausgewogene Belichtung sein soll.

Kann mir jmd. diesen Effekt erklären? Wie vermeide ich den?
Ich würde das Bild mit dem Sucher im Av Modus machen und die Aufnahme mit dem LV dann im M Modus mit den gleichen Einstellungen. Hast du ein speziellen Grund diesen Effekt zu vermeiden? Den du bist der Fotograf und bestimmst wie dein Bild nachher belichtet ist, nicht die Belichtungsmessung. Ich korrigiere bei der Aufnahme wie ich es möchte. Die Belichtungsmessung gibt mir nur einen Anhaltspunkt, die eigene Korrektur kann dann +-3 EV sein, oder sogar mehr...
 
Gerade bei der K20D vermute ich, dass die Mehrfeldmessung über den LV Modus mehr Informationen über das ganze Bild auswertet als der Belichtungssensor, der nicht allzu viele Segmente hat (ab der K-7 kam dann ein anderer Belichtungssensor zum Einsatz) aber auch meine K-5 liefert - auch bei abgedecktem Sucher - unterschiedliche Werte für die Belichtung bei LV oder konventioneller Messung.

Ich sehe das eher als technische Gegebenheit und nich als Problem, und speziell im manuellen Modus kann man ja in beiden Modi per Grüner Taste Blende und Zeit gemäß den Vorgaben der Programmlinie setzen lassen.

Weiters wäre bei der K20D auch noch abzuklären, ob der Belichtungsmesser bei der Aufnahme über den Sucher überhaupt das ganze Bildfeld erfasst während der LV ja den gesamten Sensorbereich erfasst (vielleicht kann da noch ein/e Wissende/r was dazu sagen).

ciao
Joachim
 
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