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Unterschiede/Vergleich zwischen M2-M3 ; M4 und M6

Extern messen ist übrigens überhaupt kein Problem. Im Prinzip funktioniert ein Belichtungsmesser der die Objektmessung beherrscht genauso wie ein eingebauter Belichtungsmesser. Du hast dann halt nur ein extra Teil um den Hals hängen, was mich aber noch nie gestört hat.

Ja, der Belichtungsmesser der M6 ist ziemlich bescheiden. Der geht gerade zu Not, finde ich. Externer Belichungsmesser mit Lichtmessung finde ich eigentlich optimal. In manchen Situationen geht freilich nur Objektmessung. Aber Lichtmessung ist genauer und eigentlich auch einfacher.

Richtig Hardcore wäre es halt, wenn man die Belichtung schätzen kann. Ich habe das leider nie gelernt, weil ich dazu zu faul war aber ich kenne einige Fotografen, die das perfekt beherrschen. Es soll nicht so schwierig sein.

Einen Punkt den ich noch interessant finde zu beachten ist die unterschiedliche Ausführung des Zeitenrads zwischen M6 und M6 TTL. Bei der M6 TTL ist es - finde ich - leichter greifbar und dreht auch in die andere Richtung. Evtl. beide anschauen, falls es eine M6 sein soll. Die M6 TTL ist halt teurer.

Die normale M6 hat bis zu einer gewissen Seriennummer ziemliche Probleme; ich weiß jetzt nicht was es ist und ab welcher Seriennummer das behoben ist. Jedenfalls muss man bei einer M6 darauf achten, dass sie nicht unter Zinkfraß leidet. Das zeigt sich in Ausbeulungen am Rand bei der Belederung.

Generell ist es bei den M-Leicas so, dass während der laufenden Serie oft Änderungen vorgenommen wurden und es daher bei machen Modellen darauf ankommt, welche Seriennummer die Kamera hat. Dazu gibt es aber genügend Informationen im Internet zu finden.

Die M3 wird immer sehr gelobt, als die wahre Leica-M. Ich hatte eine, sie ist meiner Einschätzung nach die noch am hochwertigsten verarbeitete. Der Sucher ab 50mm Brennweite ist allerdings nur sehr eingeschränkt brauchbar, weil man vielleicht doch eine 35mm-Brennweite verwenden will und dafür dann einen extra Aufstecksucher - oder eine "Brille" - bräuchte.
 
Hallo,

dankefür eure Hilfe bis hier hin. Ich gehe mir heute mittag mal eine Leica IIIb und eine M3 anschauen.

Viele Grüße


Bin gerade auch stark am Überlegen, ob ich mir nicht eine M3 holen soll und durchforste alle mögliche und unmöglichen Internetseiten, stieß dabei dann auch auf diesen Thread und las ihn durch. Ja und nun bin ich angefixt und finde aber keine Erlösung?

Die letzte Info von vor zwei Jahren ist, dass Du mal schaust, welche es werden soll. Welche wurde es denn nun eigentlich?

Viele Grüße
 
Richtig Hardcore wäre es halt, wenn man die Belichtung schätzen kann. Ich habe das leider nie gelernt, weil ich dazu zu faul war aber ich kenne einige Fotografen, die das perfekt beherrschen. Es soll nicht so schwierig sein.


Sunny 16 nimmt das Hardcore eigentlich ziemlich raus. Bei ISO100-Film Zeit auf 1/125s, bei ISO 400 auf 1/500s, danach nur noch Blenden merken. 16 bei Sonnenschein, 11 bei leichter Bewölkung und blauen Flecken im Himmel, 8 bei geschlossener, hoher Wolkendecke, 5,6 bei geschlossener, tiefer, regnerisch wirkender wolkendecke. Funktinoniert mit Negativfilm immer. Bei tiefstehender Sonne (ab 16:00 im Sommer) eine Blende weiter öffnen, bei sehr tiefer Sonne (vor Untergang) zwei Blenden weiter auf.

Ich habe das ein paar Tage geübt, indem ich meinen Lichtmesser in der Hosentasche dabei hatte, wenn ich vor die Türe ging. Ich schaute auf den Himmel, sagte "OK, 11", hield den Lichtmesser auf ISO100 gestellt waagerecht vor mich und schaute dann welche Blende zu 1/125s gehört. Mal war es zwischen 11 und 16, mal zwischen 8 und 11. Auf eine halbe Blende genau reicht völlig.

Da Du sagst, du fändest Lichtmessung gut, wirst Du ja auch einen Lichtmesser haben. Steck ihn dir einfach genau wie ich mal ein paar Tage in die Hosentasche und schau ab und an mal drauf. Lernt man unheimlich schnell und ist alles andere als geheimnisvoll.
 
Bin gerade auch stark am Überlegen, ob ich mir nicht eine M3 holen soll und durchforste alle mögliche und unmöglichen Internetseiten, stieß dabei dann auch auf diesen Thread und las ihn durch. Ja und nun bin ich angefixt und finde aber keine Erlösung? . . .
Dann übe dich in Geduld, lege das Geld griffbereit und halte die Augen offen.

Bei mir ist es eine (Sammler-) M3 aus dem Jahre 1959 geworden, die ich spontan, allerdings nicht unvorbereitet, für 400,- Euro unserem Händler abgekauft habe. Die Kamera hört sich an wie eine mechanische Schweizer Uhr, selbst nach 55 Jahren läuft die Belichtungszeit von einer Sekunde noch völlig geschmeidig.

Im direkten Vergleich zur M6 wirkt sie noch solider, dem fehlenden 35mm Sucher steht ein größerer 90mm und 135mm Sucher entgegen.
 
In einem kleinen Fotoladen in Wetzlar wurde gestern eine M4 in Chrome für sehr kleines Geld angekauft. Als ich den Preis gehört hab, hab ich mir gedacht "komm geb dem Mann 20,-€ mehr und freu dich" Achja, eine schwarze M4 hatte der Mann auch noch, nur nicht dabei..

Aber mir würde da der Belichtungsmesser fehlen. Ohne den heißt es entweder probieren oder einen zusätzlichen Belichtungsmesser kaufen :confused: Oder hab ich da einen denkfehler?
 
. . .
Aber mir würde da der Belichtungsmesser fehlen. Ohne den heißt es entweder probieren oder einen zusätzlichen Belichtungsmesser kaufen :confused: Oder hab ich da einen denkfehler?
Einen BeLi sollte man sich schon besorgen, allerdings ist der Kostentreiber eher das Objektiv - das gibt es im Gegensatz zum BeLi nämlich nicht geschenkt.
 
Ja, der Belichtungsmesser der M6 ist ziemlich bescheiden. Der geht gerade zu Not, finde ich. Externer Belichungsmesser mit Lichtmessung finde ich eigentlich optimal. In manchen Situationen geht freilich nur Objektmessung. Aber Lichtmessung ist genauer und eigentlich auch einfacher.

Rein aus Neugierde: Kannst du das mal genauer begründen und/oder mit Beispielbilder zeigen?
 
Ich finde den Belichtungsmesser der M6 genial einfach und gut. Meine Bilder sind fast immer korrekt Belichtet. Man muss nur wissen wie er misst.
Es ist halt eine einfach Belichtungswaage mit zwei LEDs. Wenn beide leuchten wird korrekt belichtet.
 
Ich teile allerdings nicht seine Vorbehalte gegen die M7, in Situationen mit schnellen Lichtwechseln ist sie ihren Vorgängern schlicht überlegen. Leider taucht sie kaum auf dem Gebrauchtmarkt auf . . .

Wenn man Leica M digital und analog fotografiert, dann ist es auch überaus bequem, daß M7 und M digital das Zeitenrad gleich haben... die älteren aber andersrum

Eine M7 im Zustand A hatte der Leicahändler in Graz sehr lange um knapp 1400 in der Vitrine. Eigentlich ein sensationeller Preis bedenkt man, was die Leute für abgegriffene M6 haben wollen.
 
Eine Leica M7 ist für viele keine „richtige” M mehr.
Da greift man lieber zur Zeiss Ikon ZM. Die bietet mehr für's Geld (besserer Sucher, 2000tel, leichter).

Sharif
 
Die Zeiss ist aber leider sehr rar. Ich hab die Aktion Zeiss Ikon + Sonnar um 1700,- verschlafen und jetzt gibts die Ikons leider fast gar nicht mehr, neu oder gebraucht.

Einzig die SW wird einem vielerorts noch nachgeschmissen... Selbst die Bessas haben sich dünn gemacht seit der letzten Preiserhöhung...
 
Die Zeiss ist aber leider sehr rar. Ich hab die Aktion Zeiss Ikon + Sonnar um 1700,- verschlafen und jetzt gibts die Ikons leider fast gar nicht mehr, neu oder gebraucht.

Einzig die SW wird einem vielerorts noch nachgeschmissen... Selbst die Bessas haben sich dünn gemacht seit der letzten Preiserhöhung...
Der Unterschied zwischen einer Leica und einer Bessa ist schon hörbar . . .
 
Eine Leica M7 ist für viele keine „richtige” M mehr.

Ja, komisch.

Ich werkele nun wirklich gerne mit der M6, aber manchmal wäre die Zeitautomatik der M7 einfach eine geile Sache.

Als ich mich um eine analoge M gekümmert habe, lag die günstigste und abgewrackteste M7 bei 2.100,-€, deswegen wurde es eine M6.

Für 1.400,-€ wäre es die M7 geworden.
 
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