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Unterschiede Analog-Digital

Godehard

Themenersteller
Ich wüßte gerne mal euere Meinung / Erfahrungen zur Frage: Wie verändert sich euer Fotografieren mit Digital-Kameras. Da stand immer mal etwas in anderen Threads verstreut, einen speziellen Thread zu diesem Thema habe ich nicht gefunden. Die meisten konnten inzwischen ein paar Monate Erfahrungen sammeln um zu sagen, wo die Vorteile, wo die Nachteile liegen.
Für mich ist der Hauptnachteil die Bildqualität in Punkto Detailgenauigkeit und Schärfe. Alledings gibt es viele Fotobereiche, wo ich die Bildqualität von Digitalen als "good enough Quality" sehe.
Großer Vorteil: Ich hatte immer große Probleme mit den Farbabzügen von Kleinbildfilmen, auch in guten Labors. Ausgefallene Belichtungen wurden durch die Automatik der Vergrößerungsapperate immer platt gemacht usw. Jetzt lasse ich bei Film und Mail ausbelichten mit der Einstellung "Keine Bildoptimierung" und es wird so wie ich mir das vorgestellt habe.

Godehard
 
Godehard schrieb:
Für mich ist der Hauptnachteil die Bildqualität in Punkto Detailgenauigkeit und Schärfe.

Bildqualität einer DLSR nicht so gut wie die einer SLR ? :rolleyes:

Habe mich selbst überzeugen lassen und kann dir nur sagen, dass es im kleineren Bildbereich egal ist. Wirst da keine Unterschiede sehen und die Vorzüge einer DSLR liegen auf der Hand !
 
Habe mich selbst überzeugen lassen und kann dir nur sagen, dass es im kleineren Bildbereich egal ist. Wirst da keine Unterschiede sehen und die Vorzüge einer DSLR liegen auf der Hand !

Ich sehe da Unterschiede. Ich müßte das raussuchen, aber man kann das ja durchaus messen. Das wird grob so definiert: Wieviele Linien pro cm kann die Kombination Optik/Film bzw. Sensor noch so abbilden, das die Linien nicht zusammenlaufen. Odin hilf uns, du weißt das bestimmt genauer :) Und da sind noch riesen Unterschiede zwischen Analog und Diggi.
OK, bei 10x15cm Abzügen sehe ich auch kaum Unterschiede.
Mach dir die Mühe mal einen direkten Vergleichstest. Wenn du noch ne Analoge hast sollte das kein Problem sein. Gleiches Motiv, gleiche ISO, bei Brennweite den Cropfaktor ausgleichen ... und dann melde dich nochmal, ob du wirklich keinen Unterschied siehst.

Godehard
 
Habe keine Analoge, leider kann man dort nicht einfach ins Geschäft rennen und seine CF Karte reinschieben....leider !

Ich mach mich anderweitig schlau !
 
Ich hatte vorher eine Analoge SLR und hätte sicher nicht viel Geld ausgegeben um mich zu verschlechtern.

Die Argumente für Digital überwiegen für mich ganz klar.
 
Hallo Peter,

Ich hatte vorher eine Analoge SLR und hätte sicher nicht viel Geld ausgegeben um mich zu verschlechtern.
Sorry, was die reine Abbildungsqualität angeht, hast du das aber. Hättest du ja schon selbst dann, wenn die 300D eine Analoge mit Crop wäre, dann wäre die 300D einfach eine Kamera mit noch kleinerem Filmformat als Kleinbild.

Die Argumente für Digital überwiegen für mich ganz klar.
DAS ist nun wieder was ganz anderes.

Godehard
 
Ich lasse zu 99% Bilder mit 13*18cm oder 10*15cm entwickeln.
Da spielt eine evtl. etwas bessere Abbildung keine Rolle.
Willst Du mir sagen, das man da bei analogen bessere Bilder sieht?

Die entwickelten Digi-Bilder sehen nicht schlechter aus (eher etwas weniger Korn im Verhältnis zum Rauschen der Digi).

Wir reden von Kleinbild gell?
Nicht vom Mittelformat oder so....
 
PeerTheer schrieb:
Ich lasse zu 99% Bilder mit 13*18cm oder 10*15cm entwickeln.
Da spielt eine evtl. etwas bessere Abbildung keine Rolle.
Willst Du mir sagen, das man da bei analogen bessere Bilder sieht?
Nein. Ich sagte das die Abbildungsqualität bei Diggis schlechter ist. Wer das ab welcher Bildgröße sieht ist ne andere Frage. Hab was gefunden bei Tom Striewisch's Fotolehrgang. Unter Vor- und Nachteile von Diggis bei Nachteile: "die mögliche Bildqualität ist mit der (in Hinsicht auf die Farbinformationen ja fast immer auch noch interpolierten) Auflösung von 6 oder 8 Megapixeln noch weit von den Leistungsgrenzen des Kleinbildfilms entfernt. "
Mehr habe ich nicht gesagt, und das MIR die Qualität MANCHMAL nicht reicht. Mir reicht auch manchmal die Qualität von Kleinbildfilmen nicht, weshalb ich auc mit Mittel und Großformat forografiere. Ich will hier niemandem die 300D vermiesen.

Godehard

P.S.@Peter: Bei den Vergrößerungsmaßstäben kann du dann auch ruhig zu den billigsten Objektien greifen, da wird man auch keinen Unterschied sehen.
 
Wie gesagt, die Grenzen des Kleinbildfilmes !

Grenze, Grenze, Grenze :D
 
@Godehard

Man sieht an Deiner Ausrüstung ja schon, daß Du einen ganz anderen Anspruch hast, den Du aber nicht pauschal auf andere übertragen kannst.
Letztlich sind wir ja anscheinend doch einer Meinung ;)

Kommunikation ist alles :cool:
 
Kommunikation ist alles
Yepp! :)
Ich schrieb ja in meinem ersten Posting "Für mich ist der Hauptnachteil ..."

Ich möchte trotzdem nochmal auf den Kern des Threads zurückkommen. War vielleicht etwas mißverständlich (Kommunikation ist alles :) ):
Lassen wir die Abblidungsqualität mal außen vor. Son paar Fragen (gerne Erweiterbar):
Wie hat sich das Fotografieren bei euch verändert? Oder fotografiert ihr wie mit der Analogen? Da man Materialschlachten nicht mehr teuer bezahlen muß, stellt sich die Frage, ob sich das Qualitätsfördernd für euch auswirkt, oder verführt es zum wahllosen draufhalten? Benutzt ihr oft das Display? u.s.w.

Godehard
 
Na dann fange ich mal an:

Mein Verhalten (fotografisch) hat so total verändert.
Ich mache sicher mindestens 20mal so viele Bilder, wie zu Analogzeiten.

Was man aber klar feststellen kann ist, daß auch viel mehr Müll dabei ist.
Es tut halt nicht weh weil es nichts kostet.
Damals habe ich immer eifersüchtig auf Profifotografen gesehen, die mal eben einen ganzen Film für ein Objekt durchjagen.

Letztlich sind aber doch mehr gute Bilder dabei, weil man sie auf dem Display zumindest im Groben schon einmal beurteilen kann und eventuell sofort korrigieren.
 
Hallo Godehard,

Das wird grob so definiert: Wieviele Linien pro cm kann die Kombination Optik/Film bzw. Sensor noch so abbilden, das die Linien nicht zusammenlaufen. Odin hilf uns, du weißt das bestimmt genauer :) Und da sind noch riesen Unterschiede zwischen Analog und Diggi.

Ist mir schon klar, dass dieser Unterschied zwischen Digital und Analog, wenn man ihn so "grob" definiert, (noch) besteht. Wobei mich dieser Widerspruch zwischen "grob" und der Feinheit von Nicht-Zusammenlaufenden-Linien im Milimeterbereich doch irritiert ;-)

Wenn Dein Linien-Beispiel ein Argument gegen Digital ist, dann ist es doch ein ziemlich hochgestochenes Argument. Da stell ich mir in aller Bescheidenheit des Amateurs die Frage: Wieviel Perfektion braucht der Mensch? Und Dich, als Profi, frag ich: In welchen Milimeterbereichen dürften Linien dann endlich zusammenlaufen, damit auch der Profi zufriedengestellt ist?
Wobei mir dazu noch einfällt (um diesen Gedanken zu relativieren:) Selbst professionell gemachte Bilder sind doch meistens für die müden, weil ohnehin reizüberfluteten Augen des Amateurs bestimmt, nicht?

Aber im Ernst, Godehard: Von welcher Art Bilder sprichst Du? Werbeaufnahmen? Werbeplakate? Werbeeinschaltungen in Zeitschriften? Das kanns ja nicht sein. Gerade der Perfektionismus der Werbefotografen amüsiert mich immer wieder. Denn in praxi schaut sich Werbeplakate doch keine Sau an, zumindest nicht bewußt, schon gar nicht die Zielgruppe der Werbebotschaft. Ob in der Werbefotografie Linien zusammenlaufen oder gar verklumpen, tut der Botschaft der Werbung wohl in den seltensten Fällen einen Abbruch.

Oder reden wir von Kunst? Welche Rezeption welches fotografischen Kunstwerks würde an zusammenlaufenden Linien im Milimeterbereich scheitern?
Da hätt ich gern ein Beispiel.

Oder meinst Du Perfektion um der Perfektion Willen? Das Ausschöpfen von (nur mehr und aller) denkbaren Möglichkeiten? Und selbst da: Wenn ich Wirklichkeit hyperrealistisch abbilden will, bleibt der Anspruch nach oben hin immer offen, dann male ich, ganz boshaft, so viele Linien in den Zentimeter, dass die Bilder auch analog verklumpen ;-)

Wieviel Linien pro Zentimeter kann ein gesundes menschliches Auge eigentlich wahrnehmen?

...

Zum anderen: Die Hemmungslosigkeit, mit der man im Vgl. zu früher Knipsen kann, ist schon eine Wucht, nicht? Und dass der Ausschuss so viel größer ist als früher mit Analog heisst ja nicht nur, dass man um so viel mehr Müll produziert als früher, sondern auch, dass man entsprechend mehr lernt als früher. Blendenreihen, Experimente mit Bewegungsunschärfe etc... solche Spielereien konnte ich mir früher einfach nicht leisten.
 
Das Linienbeispiel habe ich nur angeführt um von der subjektiven Qualitäts-Bewertung abzukommen. ICH sehe ja die Unterschiede. Und nur darum geht es mir auch. Nicht um irgendwelche Linien die sich im Undendlichen kreuzen :)
Es geht mir auch nicht ansatzweise um Perfektion der Perfektion wegen.
Ich bin allerdings nicht missionarisch genug veranlagt, um hier irgendwen von den Vorzügen z.B. der Großformatfotografie zu überzeugen. Aber wenn du glaubst das sind alles Masochisten dir halt gerne umständlich arbeiten, dann liegst du falsch.

Und um "Argumente gegen Digital" geht es schon garnicht. ICH bin halt mit der Qualität nur semi-zufrieden, wenn du das Qualitätslevel für das Ende der Fahnenstange hältst, nur zu. Im Übrigen habe ich auch geschrieben, das mir die Qualität in vielen Bereichen gut genug ist.

Oder reden wir von Kunst? Welche Rezeption welches fotografischen Kunstwerks würde an zusammenlaufenden Linien im Milimeterbereich scheitern?
Da hätt ich gern ein Beispiel.

Ich bin mir nicht sicher, ob ich das richtig verstanden habe, aber ich garantiere dir, das die Bilder von z.b. Richard Avedon, Ansel Adams oder Andreas Gursky um nur ein paar zu nennen, mit Kleinbild nicht vorstellbar wären.
Bilder von Cartier-Bresson oder Robert Lebeck wären dafür nicht mit Großformat denkbar.
Ich habe nichts gegen Kleinbild oder Digital, ich mag es nur nicht wenn ständig behauptet wird da sehe man keinen Unterschied.

...

Zum anderen: Die Hemmungslosigkeit, mit der man im Vgl. zu früher Knipsen kann, ist schon eine Wucht, nicht? Und dass der Ausschuss so viel größer ist als früher mit Analog heisst ja nicht nur, dass man um so viel mehr Müll produziert als früher, sondern auch, dass man entsprechend mehr lernt als früher. Blendenreihen, Experimente mit Bewegungsunschärfe etc... solche Spielereien konnte ich mir früher einfach nicht leisten.


Um solche Dinge ging es mir eher bei meiner "Anfrage". Für MICH ist diese Hemmungslosigkeit z.B. keine Wucht. Ich nutze das auch nicht. Ich mache schon mal 2-3 Aufnahmen, wenn ich mir vor Ort nicht sicher bin, das habe ich mir aber analog auch leisten können. Ich kann mir schon Fotosituationen vorstellen, in denen ich das nutzen würde aber das das allgemein als großer Vorteil gehandelt wird ist mir fremd. Mir macht das Fotografieren als Ganzes Spaß, nicht nur das "auf den Auslöser drücken". Ich überlege ja GERNE, wie ich das Bild belichten will, warum sollte ich einfach 3 Aufnahmen machen nach dem Motto: Eine wird schon stimmen? Bei mir würde das hemmungslose Knipsen eher zum hemmungslosen Nichtnachdenken führen und daran habe ich kein Interesse. Ich mag es auch nicht so eine Flut von Fotos zu haben. Ich fotografiere übrigens im Prinzip auch besser mit Festbrennweiten, als mit Zooms (ich meine nicht die techinsche Qualität), weil ich schon dizipliniert mit einer Brennweite gucke und nicht die Kamera ans Auge nehme und erstmal rumzoome.
Das sollen übrigens auch keine Argumente für oder gegen was sein, einfach Erfahrungen, wie es MIR ergeht.

Godehard
 
Neinein, ich seh Dich weder als Missionar noch als Masochisten. Ich bin nur neugierig (und, zugegeben, meine Angst, etwas zu versäumen, etwa die Möglichkeiten des Hoch- und Mittelformats, ist ja eine ganz fürchterliche.)

Deine Antwort war durchaus anregend, so wird es zum Beispiel lange nicht fad, nach den Namen deiner aufgeführten Fotografen zu googeln. Ich kannte die alle nicht. Kann nur sagen, dass mir die Bilder von Richard Avedon zum Beispiel, ausnehmend gut gefallen - selbst in der bescheidenen Qualität, die der Bildschirm bietet. Womit wir wieder beim Punkt wären: Inwieweit verändert sich die Rezeption eines fotografischen Kunstwerks, wenn es sich um eine billige Reproduktion handelt, die man betrachtet? Ist die Aufnahme eines solchen Kunstwerks in einem entsprechenden Ambiente (Museum), in seiner originalen Gegenwart und Größe Bedingung für entsprechenden Kunstgenuss?

Vielleicht klingt die Frage naiv. Trotzdem. Ich kann mir Dein Bestehen auf das Ausreizen aller technischen Möglichkeiten nur in diesem Kontext erklären. Aber wie würde ich etwa diese Bilder
http://www.fotomuseum.ch/138.0.html
sehen, wenn sie nicht vom "Ende der Fahnenstange" aufgenommen worden wären, und wenn ich sie in ihrer vollen originalen Pracht vor mir hätte? Was würde ich da sehen, was ich am Bildschirm nicht sehe? Geht es da wirklich um feingezeichnete Details?

Ich frag so blöd, weil ich mir einbilde, die Botschaft der Bilder auch so empfangen zu haben...
 
Ich frag so blöd, weil ich mir einbilde, die Botschaft der Bilder auch so empfangen zu haben...
Du hast auf jeden Fall nur einen Teil dessen empfangen, was diese Bilder darstellen. Solche Diskussionen sind natürlich ein weites Feld, aber ich würde den Unterschied so nennen: Am Bildschirm kannst du die "Botschaft" vielleicht verstehen, vorm Original kannst du sie erleben.

Ich will hier nicht den Kulturpessimisten raushängen lassen, aber ich sehe eine Gewisse "Gefahr" darin, Bilder nur noch über Bildschirm oder andere Reproduktionen zu betrachten. Es "fehlt" einem nämlich nichts. Wäre der Unterschied zwischen Original und Reproduktion größer(etwa so wie bei gutem Essen, niemand würde behaupten der kenne ein Gericht, nur weil er das Rezept gelesen hat), käme es nicht zu solchen Mißverständnissen. Ich kann dir nur sehr empfehlen dir mal ein Foto von Avedon im Original anzusehen, du wirst sofort verstehen was ich meine. Beim Unterschied zur Bildschirmdarstellung geht es nicht um Homöopatische Dosierungen, der Unterschied springt dir entgegen. Zumindest bei Avedon verspreche ich dir das.

So so, du kanntest keinen der Fotografen (wobei Ansel Adams nicht meine Welt ist, den habe ich nur aufgenommen, weil ich dachte, den kennt jeder ;) ). Du solltest die Bücher, die du empfiehlst auch lesen: Roland Barthes Seite 45 ;)
Ich schätze diese Buch übrigens sehr, sowie auch das von Susan Sontag sehr interessant ist.

Godehard
 
Du solltest die Bücher, die du empfiehlst auch lesen: Roland Barthes Seite 45

:D

...jetzt bin ich im Bilde.

keine Ahnung, warum das so ist, vielleicht interessiere ich mich noch nicht lang genug für die Fotografie (es sind in der Tat erst drei oder vier Jahre). Aber anders als in der Literatur oder in der Musik hat mich in der Fotografie der Künstler hinter seinem Werk nie sonderlich interessiert. Ich kenne in der Tat kaum Fotografen beim Namen (und überlese sie gerne)
Muss ich wohl ändern, will ich in Zukunft mein Maul weiterhin so weit aufreißen, ohne mich zu blamieren.
:D

Dass Du die Barthes' "Die helle Kammer" erwähnst, freut mich!
 
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