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Unterschiede 18-200 Kitobjektive und 18-105

DiabloRosso

Themenersteller
Hallo liebe Experten,
ich bin ziemlich neu auf dem Gebiet der DSLR und möchte mir jetzt endlich meine eigene Kamera zulegen. Nach langem Recherchieren habe ich mich für die D90 entschieden. Jetzt bin ich mir aber äußerst unschlüssig wegen dem besten Kit. Nachdem ich hier schon einiges gelesen habe, dachte ich mir, eines der billigeren Kits zu kaufen, mich erstmal in das Fotografieren einzuarbeiten und zu sehen, in welchen Bereichen ich mich am meisten aufhalte. Hier könnte ja dann mit neuen Objektiven nachgelegt werden. Ich suche also erstmal ein Universalobjektiv für möglichst viele Bereiche. Nun schwanke ich aber dazwischen ob ich mir das 18-105 oder das 18-200 Kit kaufen soll. Und vor allem, beim 18-200 gibt es ja das Sigma mit und ohne OS, die ungefähr auf der Preisstufe vom 18-105 liegen und das von Nikon selbst, welches allerdings schon wieder um einiges teurer ist als die anderen beiden, soviel wollte ich für den Anfang noch gar nicht ausgeben, lieber auf ein späteres Objektiv sparen. Wo sind denn die genauen Unterschiede zwischen den genannten Objektiven? Ich sehe immer das starke Verzeichnen, aber das scheint doch bei allen dieser Objektive ungefähr gleich stark zu sein, oder nicht? Ich bin leider gerade total verwirrt und wäre euch wirklich sehr dankbar, wenn ihr mir bei meiner Entscheidung ein bisschen weiterhelfen könntet :confused:
 
Wenn ich heute neu anfangen würde, hätte ich mich für das 18-105mm entschieden. Wie du richtig gesagt hast, weiß man am Anfang eigentlich noch nicht so richtig wohin es gehen soll... Gerade in der Situation bietet das Glas sehr viel (Brennweitenbereich, Stabi, Schärfe...) und das zu einem fast unschlagbaren Preis! Damit kann man sich einige Zeit beschäftigen und selbst wenn man sich in eine völlig andere Richtung entwickelt (Makro, Festbrennweiten, Tierfotografie, Portrait...) taugt das Glas immernoch wenn man mal mit "leichtem Gepack" loszieht...

Das 18-200 von Nikon würde ich nur nehmen, wenn Geld keine Rolle spielt... Nach dem was ich bis jetzt so gesehen habe ist es nicht "besser" als das oben genannte... Das Sigma ist eine billige Alternative. Mehr nicht... :D
 
Hallo duc-mo, danke für deine Antwort! Tja, beim wem spielt Geld keine Rolle? Wie gesagt, ich denke, den Aufpreis spar ich mir lieber für andere Objektive auf. Aber wenn ich wie du ja auch schreibst erstmal ein "Immerdrauf" Objektiv haben will, das ich später für unterwegs mit dem leichten Gepäck durchaus auch mal noch benutzen will, sind ja nunmal 18-200 von Sigma mehr Brennweite als 18-105 von Nikon zum gleichen Preis. Versteh ich dich also richtig: lieber das Nikon 18-105 mit zwar weniger Brennweite aber dafür auch einer besseren Qualität?
Sorry, wenn ich dauernd so blöd frage, aber das überfordert mich grad etwas. Mir fehlen hier einfach Erfahrungswerte...
 
Bis auf die maximale Brennweite ist das 18-105mm eigentlich in allen Belangen das bessere Objektiv.
Es verzeichnet etwas weniger, vignettiert weniger und hat insbesondere im Randbereich eine höhere Auflösung.

Und 105mm sind an einer DX-Kamera schon ziemlich viel.

Wenn Du nicht unbedingt die 200mm am langen Ende benötigst oder dafür später ein zweites Objektiv in Erwägung ziehst, würde ich mich daher definitiv für das 18-105mm entscheiden.
 
Das 18-105 macht schon sichtbar bessere Bilder als das 18-200, zudem ist es billiger.
Also lieber das 18-105 VR und dazu ein 70-300 - je nach Geschmack und Geldbeutel (Tamron 130€ -> für den Preis optisch sehr gut, Sigma APO 200€ -> dann weniger CAs und ein besserer AF, Nikon AF-S VR 360€ -> die beste Linse dieser drei, mit VR - ihr Geld sind die alle wert).
 
Aber wenn ich wie du ja auch schreibst erstmal ein "Immerdrauf" Objektiv haben will, das ich später für unterwegs mit dem leichten Gepäck durchaus auch mal noch benutzen will, sind ja nunmal 18-200 von Sigma mehr Brennweite als 18-105 von Nikon zum gleichen Preis. Versteh ich dich also richtig: lieber das Nikon 18-105 mit zwar weniger Brennweite aber dafür auch einer besseren Qualität?

Ich sehe das wie dopheus... 105mm an DX sind knapp 150mm (KB) und das ist schon ein recht ordentliches Tele! Für Tiere im Zoo mag das zwar zu kurz sein, aber für die jährlichen Urlaubsbilder, den Städtetrip am Wochenende, die jährlichen Familienfeiern und alles andere... kommt man damit gut klar. :top:
Mit der D90 hast du außerdem Reserven um mal einen Crop am PC zu machen, auch so kann man auf 200mm kommen, wenns denn sein muss. Wenn du die 200mm in Zukunft häufig brauchst würde ich das 70-300 einplanen.

mfG Jan
 
Ich selber nutze die D90 mit dem 18-105er und bin sehr zufreiden. Unterschiede betr. der Quali zum 16-85er gibt es nicht (sichtbar).
105mm reichen für den normalen Gebrauch locker, als günstiges Tele kann ich dir das SIGMA 70-300 empfehlen, APO-variante hat etwas weniger CA als die non-APO, beide sind aber deutlich besser (schärfer, weniger CA) als das 70-300er TAMRON (das ist m.M. nach grauenhaft, ich habs nach 4 Wochen wieder verhökert). Wirklich chic ist das 70-300er NIKKOR VR ED, knüppelscharf und für den Preis ein Knaller. Finger weg won alten D oder G-Linsen, dies für ~80.- in der Bucht gibt. Alternativ gibts für ~ 140.- EUR das SIGMA 55-250 HSM, das Ding ist OKAY wenn man etwas längere BW braucht.
 
Bis auf die maximale Brennweite ist das 18-105mm eigentlich in allen Belangen das bessere Objektiv.
Es verzeichnet etwas weniger, vignettiert weniger und hat insbesondere im Randbereich eine höhere Auflösung.
Nicht ganz einverstanden. Das mit der höheren Rand-/Eckauflösung stimmt, die ersten beiden Punkte nicht ganz: Bei Vignettierung und Verzeichnung ist das Sigma 18–200 OS eher besser als das Nikkor 18–105. Ich habe das Sigma und kenne das Nikkor ein wenig.

Es ist ein zweischneidiges Schwert: Das Nikkor hat tatsächlich die bessere Auflösung, jedenfalls über weite Bereiche. Das Sigma hat seine schwachen Brennweiten (~35 mm, ~85 mm), wo es stark abgeblendet werden muss, um genügend Schärfe hinzubekommen. Dann allerdings ist die Bildqualität ebenfalls sehr gut, jedenfalls für gängige Betrachtungsformate. Ich arbeite sehr gern mit dem 18–200, wobei ich obige Schwächen berücksichtige. Das 18–105 habe ich auch immer mal wieder in Erwägung gezogen, aber ebenso oft wieder verworfen, weil für meinen Bedarf das 18–200 die bessere Option ist. 200 mm zur Verfügung zu haben, ist mir den leichten Kompromiss bei der Bildqualität wert. (Übrigens ist das Sigma gerade bei 18 mm, wo ich es meistens einsetze, sehr scharf.) Fürs 18–105 spricht allenfalls noch der etwas wirkungsvollere Bildstabilisator.
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Bis auf die maximale Brennweite ist das 18-105mm eigentlich in allen Belangen das bessere Objektiv.
Es verzeichnet etwas weniger, vignettiert weniger und hat insbesondere im Randbereich eine höhere Auflösung.

Auch in der Mitte ist das 18-105mm deutlich besser. Verglichen habe ich mein 18-105mm mit einem Demo 18-200 an einem Nikon Stand anlässlich Check and Clean. Somit ist wohl ausgeschlossen das ich ein schlechtes Exemplar von 18-200 erwischt habe, da die wohl sicher ihre Demo Objektive testen.
 
Eins ist aber beim 18-105 immer zu bedenken:

Es hat kein Metallbajonett, sondern eines aus Kunststoff, und das ist sehr empfindlich.
Meines ist bei einem "Sturz", der sanfter kaum sein konnte (ist mir in der Tasche aus ca. 25cm Höhe auf einen weichen Autositz gefallen, noch dazu war das kein freier Fall, sondern ein Abrutschen des Taschengurts von der Schulter) einfach so ab- bzw. eingerissen, beim nächsten Einsatz hatte ich dann plötzlich das Objektiv in der einen Hand und die Cam in der anderen...
 
Eins ist aber beim 18-105 immer zu bedenken:
Es hat kein Metallbajonett, sondern eines aus Kunststoff, und das ist sehr empfindlich.
Meines ist bei einem "Sturz", der sanfter kaum sein konnte (ist mir in der Tasche aus ca. 25cm Höhe auf einen weichen Autositz gefallen, noch dazu war das kein freier Fall, sondern ein Abrutschen des Taschengurts von der Schulter) einfach so ab- bzw. eingerissen, beim nächsten Einsatz hatte ich dann plötzlich das Objektiv in der einen Hand und die Cam in der anderen...
Tröste Dich, ein neues Bajonett bekommst Du für 50,-€. Mein 18-200 war nach einem 1,5m Sturz ein wirtschaftlicher Totalschaden. Das Metallbajonett hielt, aber der Tubus war mehrfach gebrochen:( - eine 50€ Sollbruchstelle wäre mir lieber gewesen:grumble:
Meinen so erzwungenen Umstieg auf 18-135 habe ich bisher nicht bereut, die Bildqualität ist besser und die 135mm reichen mir meist, wenn nicht, kommt das 70-300 zum Einsatz.
 
So, ich habs jetzt gestern Abend getan und mir die D90 mit dem 18-105 bestellt. Klar ist die Brennweite etwas kürzer aber das 70-300 werde ich auf jeden Fall dann mal für die Zukunft ins Auge fassen. Und auf das Bajonett muss ich natürlich gut aufpassen wenn das dermaßen leicht kaputt geht.
Ich danke euch allen für eure Antworten! Das ist wirklich ein tolles Forum hier und ich werde in Zukunft bestimmt noch öfter die ein oder andere Frage haben und ganz viele Beiträge lesen!
 
Zuletzt bearbeitet:
warum wird von 70-300mm 4 - 5,6 AF-D aus der Bucht abgeraten? soll fuer den Preis eine recht gute Leistung bieten...zumal sich Blende erst ab 135-150 mm auf unter 4.5 schliesst....(laut forum)
 
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