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Unterschied zw. Kompakt und Spiegelreflex?

  • Themenersteller Themenersteller Florian Schmidbauer
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Florian Schmidbauer

Guest
Mich interessiert der genaue Unterschied ausser dem Spiegel, der Schnelligkeit des Gerätes und der Möglichkeit Objektive zu wechseln noch ein Unterschied zu den kompakten Digitalkameras?

Ich hab mal die Fotos zwischen meiner 300D und den früheren verglichen und ein Bekannter meinte recht dumm schwätzend daß nur wegen dem Spiegel das Gerät so teuer ist im Gegensatz zu seiner wenn überhaupt 400¤-Kamera. Aber die Qualität der Fotos ist schon mehr als überragender und auch die Schnelligkeit und Bedienung des Gerätes weitaus professioneller. Er meinte daß man in den Kompakten genauso seine Blendenzahl und Belichtungszeiten in einem natürlich nicht so grossen Bereich einstellen kann wie bei der teueren 300D. Ebenfalls kann man auch die ISO einstellen - wenn auch bei kompakt meist nur bis 400 mit dem Streuselkuchen-Ergebnis was bei der 300 mit 1600ISO noch lange nicht so heftig ist. Ich hab mit dem Dummschwäter mal Fotos aus gleicher Perspektive im nicht allzu hellen Raum ohne Blitz zum gleichen Zeitpunkt geknipst - er mit ISO400 und ich mit 1600... bei ihm war Streisselkuchen und ich hatte ein fast klare Bild was zur Aussage führte daß man nur an dieser Kleinigkeit den Preisunterschied merkt... Auch meinte derjenige daß das mit dem Spiegel sowieso nur eine Spielerei ist die kaputt geht und man bei den kompakten sogar übers Display sehen kann was man knipst was man bei der Spiegel nicht kann und deshalb wiederum Mist ist. Ich weis daß es Unterschiede gibt aber wo und wie genau leider nicht.


Ich bin mir sicher daß es Unterschiede geben muss, denn die Ergebnisse sprechen für sich ebenso wie die Handhabung... Wo überall genau liegen die Unterschiede? Zählt mal alles auf was euch so einfällt... Ist da ein anders aufgebauter Chip drin? Sind die Blendenwerte noch mit denen der kompakten zu vergleichen?

Bitte um Hilfe, da ich nicht dumm sterben will... :D

Danke
 
Der Chip bei den DSLR ist deutlich größer. Das ist auch der Grund für das deutlich geringere Rauschen. Und das ist doch schon 'mal ein deutlicher Vorteil.
Die Möglichkeit Objektive zu wechseln hast Du selbst auch schon angesprochen. Damit steht ein sehr viel größerer Brennweitenbereich zur Verfügung als selbst bei der Besten Kompakten. Für Canon geht der Brennweitenbereich von 8 mm (oder noch kürzer) bis 1200 mm. Das ist ein 150facher Zoom! Optisch! Kein Digitalzoom! OK. Das 1200er Objektiv ist etwas unhandlich...
Das komplette Systemzubehör ermöglicht auch eine Menge was bei den Kompakten nicht geht. Zwischenringe, Nahlinsen, Balgen, Shift-/Tiltobjektive, externe Blitzgeräte, Anschluß an Studioblitze usw. So komplett wie bei einer DSLR findest Du das bei keiner Kompakten (auch wenn teilweise einige dieser Punkte vorhanden sind).
Die Möglichkeit manuell scharfstellen zu können ist ein weiterer großer Vorteil. Besonders im Macrobereich. Auch das beste Display einer Kompakten eignet sich nicht wirklich zur manuellen Scharfstellung.

Klar sind das alles nur "kleine" Vorteile die jeder für sich selbst bewerten muss. Gute Fotos kann man auch mit einer Kompaktkamera machen. Aber allein die Sicherheit der nahezu grenzenlosen Möglichkeiten - die Gewissheit das die Kamera mit den eigenen Fähigkeiten wachsen kann - ist es für mich wert. Nicht zu vergessen die Haptik eines (D)SLR-Systems... Es fühlt sich einfach gut an *grins*

Ciao, Udo
 
Das 1200er Objektiv ist etwas unhandlich...
...und auch vom Preis her gesehen mit ca. 110.000¤ nicht mehr gerade aus der Portokasse zu bezahlen :D Würd mich aber mal stark jucken für ein paar Stunden mal so ein enormes Teil zu testen...

Klar sind das alles nur "kleine" Vorteile die jeder für sich selbst bewerten muss.
... aber ist es nicht dann so wie wenn man ein Fahrzeug tunen lässt? Nur eine kleine Veränderung bringt so gut wie nichts ausser vielleicht 5PS, aber das ganze modifiziert und die Kleinigkeiten bringen zusammen 100PS extra. Und viele Kleinigkeiten zusammen ergeben aus was grosses, denn wie sagt man so schön: Kleinvieh macht auch Mist :D :cool: Kleine Vorteile mit grosser Wirkung.
 
Florian Schmidbauer schrieb:
Ich bin mir sicher daß es Unterschiede geben muss, denn die Ergebnisse sprechen für sich ebenso wie die Handhabung... Wo überall genau liegen die Unterschiede? Zählt mal alles auf was euch so einfällt... Ist da ein anders aufgebauter Chip drin? Sind die Blendenwerte noch mit denen der kompakten zu vergleichen?

Bitte um Hilfe, da ich nicht dumm sterben will... :D

Danke

Naja das leidige Thema Kompakt vs DSLR ! :D

Beide Kameras sprechen ein unterschiedliches Publikum an was aber nicht heißst das die eine besser ist als die andere, das ist mehr eine subjektive Angelegenheit. Aber auch vor Aussagen wie eine 300D oder D70 haben eine bessere Bildqualität wie die Kompakten das ist auch nicht immer richtig. Wenn man mit den Kompakten auf ISO 100 Ebene arbeitet behaupte ich mal das sich die Bilder fast garnicht unterscheiden werden. Wenn EBV im Spiel ist sowiso nicht mehr. Ab ISO 200 gehts da allerdings schon in den Kritischen Bereich wo eine DSLR mächtig die Muskeln zeigt.
Aber auch Einstellungstechnisch ist eine Kompaktkamera wie eine Minolta A1 oder A2 einer 300D sehr weit voraus. Weil da kann man wirklich viel einstellen.


Mit der 300D haste diese Vorteile:

- sehr viel schnellerer und sicherer Autofokus
- SLR Sucher (zum beurteilen der Schärfe Gold wert)
- Rauscharm bei hohem ISO Wert
- Objektivwechsel, z.B. höhere Brennweiten, Lichtstärke usw.
- Spiel mit Schärfentiefe

Bei einer Kompakten haste z.B. diese Vorteile:

- klein und leicht
- billiger
- höhere Schärfentiefe (enormer Vorteil bei Makros)
- Videoaufnahmen
- Schwenk- Klappdisplay
- Livehistogramm
- Bildstabilisator je nach Kamera im Preis.
 
als umsteiger von G5 auf die 10D kann ich nur sagen,
das welten dazwischen liegen.

die g5 macht zwar sehr viele einstellungen der eos klasse mit
und funktioniert im M modus fast genauso ist aber eben an ein
fixes objektiv gebunden und rauscht bei iso4oo fröhlich vor sich hin. :-)

ich habe den umstieg nie bereut, aber werde auch meine g5 nicht
hergeben. denn da wo mir die eos zu lieb und teuer ist,
hab ich mit der g5 einen treuen begleiter der in den grundfunktionen
äquivalent ist.

wer dennoch sagt das eine kompakte gleich einer dslr oder gar besser
ist; aus dem spricht entweder unerfahrenheit oder neid. :-)


fazit: G5 rocks, 10D rocks even more :D
 
Hallo,

ich habe die 300D, eine A1 und eine kleine Coolpix.
Die Coolpix kann man mit beiden anderen Kameras
nicht vergleichen. Doch die Coolpix paßt auch in eine kleine
Tasche und kann überall dabei sein, denn lieber ein nicht so gutes Bild
als keins.
Die beiden anderen haben jeder so ihre Vor und Nachteile.
+ Canon

schnellerer AF (war mein Kaufgrund)
weniger Rauschen bei hohen ISO
Wechselobjektive
noch Wertstabieler
Portraitmöglichkeiten besser (weniger Schärfentiefe)

+Minolta
leichter
AS (IS bei Canon)
schneller Betriebsbereit nach einschalten
bessere Blitzautomatik
Macromöglichkeiten besser (mehr Schärfentiefe)


Ich werde noch die Minolta D7D abwarten und dann nur die Coolpix und die D7D behalten, es sei denn der AF der Kompakten wird deutlich schneller.
 
Ok, so wie ich das eueren Postings nach beurteilen kann ist es wie bei einem Auto. Den kleinen hat man sicherheitshalber in der Garage wenn man mal in die Stadt fährt um einen selbst eine kleine Parklücke zu nutzen. Den grossen nimmt man halt für den professionelleren Einsatz wenn man mal in den Urlaub oder weite Strecken fährt.

Aber für den professionelleren Einsatz seh ich kommt man nicht drum rum daß man auf Spiegelreflex umsteigt. Sei es nun für Nachtaufnahmen wo man auch mit ISO rumschraubt, Tiefenschärfe, die grosse Auswahl an Objektiven wo man das in den Kasten bringt so wie man es wirklich haben will usw...

Begonnen hat dieser Thema damit daß mein Bekannter der auch gerne in die professionellere Fotografie einsteigen würde auch gerne ein variablere Kamera hätte aber sich das Gerät nicht leisten kann da er sein Geld für seinen ungeplanten Nachwuchs und sonstigen Kram den man nicht braucht ausgibt. Deshalb zeigt er Neid und behauptet daß die Kamera schlecht ist. Ich bin zwar noch kein Profi und noch fleissig am dazulernen in Sachen Bildgestaltung usw... Aber um mal wirklich geniale Fotos mit allen drum und dran zu knipsen die auch tolle Wirkung auf den Betrachter haben kommt man nicht um eine Spiegelreflex drum herum. Wüsste jetzt hier bei uns kein Fotostudio die mit kompakten im Profieinsatz arbeitet. Ist doch so wie beim Schumacher - wenn man Weltmeister werden will darf man nicht ein Leben lang nur im Fiat Panda fahren sondern muss mal einen Schritt nach den anderen zu immer schärferen Fahrzeugen wagen denn mit einem Panda hat noch keiner die Formel1-WM gewonnen... Deshalb denk ich mal daß ich mir für schnell mal zwischendurch wo einem die 300er zu wertvoll ist die 740er Olympus behalten werde aber persönlich für mich die Canon das Gerät ist wo ich das machen kann wie ich es persönlich gerne will. Lange Rede, kurzer Sinn - ihr wisst schon was ich meine.
 
Hallo Florian,
es gibt viele Leute, die der Meinung sind, dass eine Kamera mit 8 MP zwingend besser sein muß als jede andere, die nur 6 MP oder sogar weniger hat. Da kann man versuchen, die Zusammenhänge zwischen der Optik, dem Chip und der Kamera-Software zu erklären und hoffen, dass das auch verstanden wird.
Wenn nicht, dann lasse ich solche Leute einfach ziehen. Mir ist es egal, was diese Leute denken. Wichtig ist für mich, dass ich die Zusammenhänge kenne, die für eine gute Kamera sprechen. Wenn mich jemand danch fragt, dann nenne ich sie gerne. Wenn nicht, behalte ich sie für mich.

Streit wegen der Qualität einer Kamera oder der Frage, macht Deine bessere Bilder als meine gibt es bei mir nicht. Da bin ich immer ganz schnell still.

Gruß

Willi
 
Der Fotograf macht das Bild - nicht die Kamera!
Gute, beeindruckende Bilder kann man mit jeder 2 MPixel Billigknipse machen! Viel wichtiger als alle Technik ist der Bediener!

Natürlich hat eine DSLR Vorteile. Die sind ja hier auch bereits beschrieben worden. Die Reflextechnik mit Wechselbajonett und kompettem System ist halt unerreicht flexibel. Mit entsprechender Größe und Gewicht (und Preis...). Fast jede fotografische "Aufgabe" ist mit dem entsprechenden Zubehör lösbar. Aber sie ist auch nur ein Werkzeug in den Händen eines mehr oder weniger guten Fotografen.

Die auf Auktionen am teuersten gehandelten Fotos dieser Welt sind übrigens meist alles andere als technisch perfekt - sie überzeugen eher durch ihre Bildaussage.

Ciao, Udo
 
Logisch daß es auch auf den Fotografen ankommt. Aber wenn ich z.B. Tieraufnahmen machen möchte dann kann ich mit einer kompakten mit 3-fach nichts anfangen... Ich bin der Meinung daß es auf beide Komponenten ankommt - auf den Bediener und das Gerät.
 
Klar kannst Du auch mit einer Kompaktkamera Tieraufnahmen machen. Entweder musst Du Dir mehr Mühe geben und näher an die Tiere heran, oder Du fotografierst mit Televorsatz oder durch ein Spektiv. Geht alles... Hab ich heute in den Ruhrauen erst wieder gesehen.

Ciao, Udo
 
Also trotz daß die 740er Olympus einen 10fach Zoom hatte war es ein Ding der unmöglichkeit die Vögel auf ein gutes Mass heran zu zoomen die 15 Meter weiter auf dem Baum gebrütet hatten. Ging man näher ran waren sie futsch :-(
 
Du kannst aber mit entsprechendem Equipment (nicht Kamera) bzw. Verhalten näher ran, zB. durch langsames Gewöhnen, oder dem Einsatz eines Tarnzeltes.
Außerdem wurde schon die Digiscopie (Einsatz einens Spektives) erwähnt.

Bestes Beispiel dafür, daß richtig gute Naturfotos nicht zwingend eine DSLR voraussetzen, ist wohl Gerd Rossen , der jahrelang (auch heute noch) eine Nikon Coolpix 995 benutzt.

Zum allgemeinen Thema: Für jeden, der nicht von der Fotografie lebt (leben muß) ist eine DSLR prinzipiell Luxus. Genauso wie die große Modelleisenbahn, das funkferngesteuerte Flugzeug, die Segelyacht, oder was auch immer. Eine rationale Begründung für Luxus gibt es nicht ...
... und muß es auch nicht :D

mfG, Sönke
 
@nighthelper

Schön formuliert. Aber wenn ich mir auch ´Luxus´ gegönnt hab heisst es aber noch lange nicht daß ich deshalb reich bin. :D Du weist schon wie ich das jetzt gemeint hab nicht daß du es mir übel nimmst und es böse verstehst.

Aber trotz allem hab ich jetzt gemerkt daß es für mich die bessere Entscheidung war noch die 300er ins Haus zu holen. Es mag zwar auch gute kompakte geben, aber um die alle durchzuprobieren welche vielleicht meinen Wünschen gerecht wird wäre mir zu aufwendig und kostspielig und hab deshalb gleich auf die EOS zurückgegriffen. Klar macht meine 740er Olympus auch keine schlechten Fotos, aber selbst bei ISO100 hab ich schon grosses Rauschen und kann auch bei Nachtaufnahmen nicht mehr mithalten. Fazit: für meinen Bedarf in so manchen Situationen hat sich die DSLR gelohnt und möchte sie nicht mehr missen...
 
"Zum allgemeinen Thema: Für jeden, der nicht von der Fotografie lebt (leben muß) ist eine DSLR prinzipiell Luxus. "

Prinzipiell ist wahrscheinlich jedes Hobby, das eine gewisse Menge Geld kostet, reiner Luxus ........
Aber fürs Hobby gibt man bekannterweise immer mehr Geld aus, als es unbedingt sein müsste - das ist wohl immer so.
Aber ansonsen ist es tatsächlich schon etwas ganz anderes vom Handling her, mit einer SLR oder DSLR, statt mit einer Kompakten (analog oder digital) zu fotografieren - das weiß jeder, der schon viel mit beiden Welten fotografiert hat.
Das Handling ist für mich auch der Hauptunterschied und der Haptgrund für die DSLR (nach über 25 Jahren SLR), nicht unbedingt die Qualität ..........

Übrigens: die, die tatsächlich hauptberuflich von der Fotografie leben, verwenden nur zu einem kleineren Teil eine DSLR (und wenn, dann deutlich ünber 6 MP) .............. ;)
 
Florian Schmidbauer schrieb:
Logisch daß es auch auf den Fotografen ankommt. Aber wenn ich z.B. Tieraufnahmen machen möchte dann kann ich mit einer kompakten mit 3-fach nichts anfangen... Ich bin der Meinung daß es auf beide Komponenten ankommt - auf den Bediener und das Gerät.

Naja aber schau Dir mal die Panasonic FZ10 z.B. an mit einer Brennweite von 420mm und Bildstabi. Mit der wird man auch klasse Tierfotos machen können zumal hier ja nicht wenige sogar nur mit 200mm Tele rumlaufen und denen reicht das. ;)



Florian Schmidbauer schrieb:
@nighthelper

Klar macht meine 740er Olympus auch keine schlechten Fotos, aber selbst bei ISO100 hab ich schon grosses Rauschen und kann auch bei Nachtaufnahmen nicht mehr mithalten. ...

Bei ISO 100 sehen die Nachtaufnahmen noch ok aus ausserdem nimmt man meistens auch ISO 50 dafür soweit es die Kompakte zulässt. Aber auch mit ISO 100 kann man schöne Nightshots machen, hatte welche mit meiner Canon G3 gemacht gehabt. Wenn ich mich nicht irre habe ich sogar welche von DERYK mit der Nikon 5700 gesehen die auch mit ISO 100 aufgenommen wurden und auf welchem Niveau er Nighshots macht wissen wir ja bereits.
Davon ab muss man bedenken das man nicht umbedingt den ISO hochdrehen muss, weil man muss bedenken das man bei den Kompakten nicht umbedingt abblenden muss und sogar mit Offenblende enorm scharfe Ergebnisse bekommt.

Ein guter Fotograf wird auch mit einer Kompakten klasse Fotos machen die einer DSLR sicherlich in nix nachstehen. Trotzdem haben die DSLRs enorme Vorteile wie ich oben ja geschrieben habe. ;)
 
Hi,

solche Situationen ergeben sich immer wieder.

Man sollte dabei mal folgende Punkte sehen:

Ich spiele jetzt einfach mal so mit Zahlen:

800 Euro für ne Kompakte. Da ist das Objektiv schon drin.

800 Euro für eine EOS300D Body. 800 Euro in pure Technik investiert.
Mit einem Chip der groß genug ist für 6,3mio Pixel.

Die Kompakte wartet mit einem alles in einem für 800 Euro auf.
Ein Chip der zu klein ist für die hohe Pixelzahl. Dann noch ein eingebautees Objektiv.. wieviel von den 800 Euro sind da rein geflossen?

Bei der 300D schnalle ich ein 200-1500 Euro Objektiv drauf. Das sind 200-1500 Euro hochwertigste Optik.

Diese Möglichkeit besteht be einer Kompakten nicht. Da muss ich mich mit dem meist zu kleinen Sensor udn der "etwas" preiswerteren Optik zufrieden geben.

Folge: CA`s, Rauschen und Co.

Mit dem Ferrrari war wohl nicht ganz so glücklich.

Vergleichen wir mal so.

Kompaktkamera = FIAT oder Opel Wohnmobil
DSLR+super Optik = Mercedes Benz 320T + Wohnwagen Tappert Comtesse


Eine Kompaktkaera ist udn war schon immer ein Kompromiss für alle diejenigen, denen eine SLR+OBjektive zu teurer und zu aufwendig ist.

Warum haben wir denn meistens eine kompakte Digi als 2.Kamera?


Grüße!
 
"Eine Kompaktkaera ist udn war schon immer ein Kompromiss für alle diejenigen, denen eine SLR+OBjektive zu teurer und zu aufwendig ist.

Warum haben wir denn meistens eine kompakte Digi als 2.Kamera? "

Muss man aber nicht so sehen - ich sehe das z.B. nicht so und ich hatte Kompakte und jetzt die DSLR ............
Eine gute Kompakte muss überhaupt kein Kompromiss sein und kann für 90% der Standardanwendungen genauso gute Bilder liefern.
Und ene kleine Kompakte als Zweitkamera haben wr ganz einfach, weil uns die DSLR zu groß und schwer ist, um sie überall mit hinzutragen ....... ;)
 
AndreasB schrieb:
"Eine Kompaktkaera ist udn war schon immer ein Kompromiss für alle diejenigen, denen eine SLR+OBjektive zu teurer und zu aufwendig ist.

Warum haben wir denn meistens eine kompakte Digi als 2.Kamera? "

Muss man aber nicht so sehen - ich sehe das z.B. nicht so und ich hatte Kompakte und jetzt die DSLR ............
Eine gute Kompakte muss überhaupt kein Kompromiss sein und kann für 90% der Standardanwendungen genauso gute Bilder liefern.
Und ene kleine Kompakte als Zweitkamera haben wr ganz einfach, weil uns die DSLR zu groß und schwer ist, um sie überall mit hinzutragen ....... ;)

so war es gemeint!
 
-Silvax- schrieb:
Florian Schmidbauer schrieb:
Logisch daß es auch auf den Fotografen ankommt. Aber wenn ich z.B. Tieraufnahmen machen möchte dann kann ich mit einer kompakten mit 3-fach nichts anfangen... Ich bin der Meinung daß es auf beide Komponenten ankommt - auf den Bediener und das Gerät.
Naja aber schau Dir mal die Panasonic FZ10 z.B. an mit einer Brennweite von 420mm und Bildstabi. Mit der wird man auch klasse Tierfotos machen können zumal hier ja nicht wenige sogar nur mit 200mm Tele rumlaufen und denen reicht das. ;)
das kommt auch immer auf die Tierwelt drauf an.
Nen Eichhörnchen nehm ich auch bei 50mm auf, bei einem Löwen sieht das anders aus, da ist mehr auch mehr (sicherheit) ;)
Bei ISO 100 sehen die Nachtaufnahmen noch ok aus
Nur ist zum Beispiel bei meiner Kompakten (QV4000) mit festen ISO100 die Belichtungszeiten soderbe lang, das da nichts mehr bei raus kommt wo andere mit ISO200/400 noch gute/ansehnliche Bilder produzieren können.
Wenn ich zu einem Schwerlasteinsatz 100km fahre und dann wegen ISO100 nix bei raus kommt und ich andere Ergebnisse mit höherer ISO Zahl sehe, beiße ich mir in den .... das ich keine DSLR habe - wobei dabei lichtstärke natürlich wieder kostet

Ein guter Fotograf wird auch mit einer Kompakten klasse Fotos machen die einer DSLR sicherlich in nix nachstehen. Trotzdem haben die DSLRs enorme Vorteile wie ich oben ja geschrieben habe. ;)
Das kommt immer auf den Einsatzzweck und auf die zu vergleichende Kompakte drauf an - meine KOmpakte kann meine Wünsche schon lange nicht mehr erfüllen.
Aber 2000eur nur um grade den Standart abzudecken ist schon sehr viel - vor allem wenn man nciht weiß wie die Zukunft aussieht ;)
 
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