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Unterschied Tamron 18-270 "PZD" vs. "LD Asp IF Makro"

Ganz ehrlich: Dann lieber keins :rolleyes:
Und man sieht hier mal wieder ganz deutlich was dem Objektiv bei den Aufnahmen fehlt => Licht ;)

Aber auch von mir noch eine Anmerkung, bzw. ein Gedanke:
Das Zoom kostet ca. 480 € und ich decke damit 18-270mm mehr schlecht als recht ab.

Warum nicht das Nikon VR 18-105 und das Tamron 70-300 mit Bildstabi? Für in etwa das gleiche Geld bedeutend bessere Abbildungsleistung :top:
 
Offensichtlich weil dann wieder ein Objektivwechsel nötig ist, nicht zu vergessen zusätzliches Gewicht usw., darum geht es ja bei einem kleinen, leichten Objektiv mit riesigem Brennweitenbereich :rolleyes:
Klar bietet die Kombination 18-105 + 70-300 die bessere Bildqualität, aber was nützt einem das wenn das ganze mangels eigenem Sherpa daheim im Schrank verstaubt ;)

Anhang anzeigen 2124825

Nikon 18-105mm: 420 g
Tamron 70-300mm VC USD: 765g
-------------------------------------
1185g

Tamron 18-270mm VC PZD: 450g

==> 735g (Zubehör wie Gegenlichtblenden, Filter, Deckel usw. nicht eingerechnet) weniger die man den Berg hochschleppt :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber auch von mir noch eine Anmerkung, bzw. ein Gedanke:
Das Zoom kostet ca. 480 € und ich decke damit 18-270mm mehr schlecht als recht ab.

Warum nicht das Nikon VR 18-105 und das Tamron 70-300 mit Bildstabi? Für in etwa das gleiche Geld bedeutend bessere Abbildungsleistung :top:

Wenn man den dxomark-Daten Glauben schenkt, dann ist das Tamron 70-300 nur bei den CA besser als das alte 18-270, das auch nur 350 Euro (neu) kostet.

http://www.dxomark.com/index.php/Le...440/(lens2)/281/(brand2)/Tamron/(camera2)/440

Ähnlich sieht es beim Vergleich 18-105 zu 18-270 im Bereich unter 100 mm aus. Die Quelle (dxomark) hatte ich oben schon zitiert.

Zwar drücken die dxomark-Daten wohl nicht die ganze praxisnahe Wahrheit über diese Objektive aus, aber ganz ignorieren mag ich die Daten auch nicht. Auf jeden Fall ist der Qualitätsunterschied nicht groß.
 
Ganz ehrlich: Dann lieber keins :rolleyes:
Und man sieht hier mal wieder ganz deutlich was dem Objektiv bei den Aufnahmen fehlt => Licht ;)

Wie meinst Du das? Unterbelichtete Bilder bekommt man auch bei Blende 1.4 hin.

Am langen Ende haben alle diskutierten Objektive 5.6 oder 6.3, was praktisch gleich ist.
 
Klar bietet die Kombination 18-105 + 70-300 die bessere Bildqualität, aber was nützt einem das wenn das ganze mangels eigenem Sherpa daheim im Schrank verstaubt ;)
Na jetzt wollen wir mal nicht übertreiben ... und ne Kompakte wiegt noch weniger und ist erst recht noch kleiner :rolleyes:


@Hallodri: Ich meinte nicht unterbelichtet sondern das die lichtschwachen Objektive bei mehr Licht besser werden als wenn wenig Licht vorhanden ist, egal bei welcher Blende!

Und wenn ich den Beispielbildern hier glauben schenke, dann ist gerade das Tamron 70-300 richtig gut. Erst recht im Preis/Leistungsverhältnis :top:
 
Und wenn ich den Beispielbildern hier glauben schenke, dann ist gerade das Tamron 70-300 richtig gut. Erst recht im Preis/Leistungsverhältnis :top:

Genau das hatte ich mir auch als Alternative überlegt (zusammen mit dem schon vorhandenen 18-105). Zweifellos ein schönes Objektiv.

Aber speziell für sonnige Reisen und Spielplatzaufenthalte mit der Familie (--> viel Licht!) könnte das 18-270 passend für mich sein. Weniger Geraffel/weniger Objektivhandling vs. evtl. etwas schlechtere Qualität.

Ich versuche mal, mich hier auszuklinken, bis ich das 18-270 testen konnte. Werde dann berichten.
 
Klar aber die Bildqualität ist allemal noch besser als bei ner 08/15 Kompakten, von der Bedienung/Haptik mal ganz zu schweigen.

Wenn es wirklich ganz leicht und kompakt sein soll/muss hab ich auch noch 2 ältere Kompaktkameras daheim.
 
Sorry, aber das ist ungefähr so, wie einen Porsche auf 5"x13" Stahlfelgen mit chinesischen Ganzjahresreifen zu fahren ;) - Du kommst damit sicherlich auch von A nach B, und das sogar bei jedem Wetter.

Du nutzt das Potential Deines teuren Bodys aber nicht ansatzweise aus.

Man kann auch mit einem Porsche 50km/h fahren obwohl er 280 schaffen würde, sogar auf chin. Ganzjahrespellen... .:evil:
 
Interessant ist, dass sich über die Qualität von " Suppenzooms " sehr oft
User äußern, die offensichtlich nie selbst eines genutzt haben :rolleyes:

Für Urlaube, Spaziergänge usw. greife ich ganz gerne zum Tamron 18-270. Früher an der D300 die alte Version, heute an der D5100, die hauptsächlich von meiner Freundin und zu Videospielen genutzt wird, die PZD Version.

Mit beiden Objektiven war ich für ihren Anwendungsbereich sehr zufrieden. Man muss nur richtig mit Ihnen umgehen.

Und wer meint, die Dinger funktionieren nur mit viel Licht, der schaue sich gerne die Anlagen an. Nachts um 21.30 auf 2700 Höhe bei minus 19 Grad ohne weitere Beleuchtung.
 
Sorry, aber das ist ungefähr so, wie einen Porsche auf 5"x13" Stahlfelgen mit chinesischen Ganzjahresreifen zu fahren ;) - Du kommst damit sicherlich auch von A nach B, und das sogar bei jedem Wetter.

Du nutzt das Potential Deines teuren Bodys aber nicht ansatzweise aus.

Umgekehrt wird ein Schuh daraus:
Man kann ein Superzoom als großen Vorteil einer DSLR sehen. Für Available Light ein 50/1.4, für Makro ein Makro, für Portraits ein 85er. Und für Situationen, in denen ich flexibel und schnell sein muss, ein Superzoom.

Um beim beliebten Autovergleich zu bleiben:
Den Porsche (natürlich mit Pirellireifen) für die genußvollen Sonntagsausflüge und Samstagabende an der Innnenstadtampel. Und den Golf für Alltagsaktivitäten, wenn man schnell mal in die kleine Parklücke will oder keine Lust auf bzw. keinen Bedarf an Genußfahren hat.
 
Noch gefunden:

" Alte " Ausführung an der D300, jeweils am ganz langen Ende, wo die Suppenzooms ja besonders schwach sein sollen.............:rolleyes::rolleyes:
 
Sinis zeigt wunderbar mit dem Rotwandfoto, warum ich so sauer bin, wenn ich meine Tamron 18-200-Fotos sehe. Zur Erinnerung, das ist das Bild:

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2124825&d=1329307351

Hier eines mit einem 200g-Glas, dem AF-S 35/1.8. Jpeg, ooc.

Nicht persönlich nehmen: die Fotos von diatron überzeugen mich auch nicht...

Hübsch aber schwerlich miteinander vergleichbar, klar dass im August das Gras noch grüner war als im November ist jetzt nicht die Überraschung, da kann das Objektiv nichts dafür :lol:
Selbiges gilt wohl auch für die Fernsicht, wenn dann müsste man Bilder vergleichen die gleichzeitig entstanden sind.
 
Klar bietet die Kombination 18-105 + 70-300 die bessere Bildqualität, aber was nützt einem das wenn das ganze mangels eigenem Sherpa daheim im Schrank verstaubt ;)
Naja, das Bild ist selbst verkleinert sichtlich unscharf. Da mag aber auch f/13 dazu beitragen, das ist an der D5100 ja schon der Bereich, wo die Beugungsunschärfe anfängt. Das Bild wäre mit einem leichteren, billigeren AF-S 18-55 DX II bei f/8 sichtbar schärfer geworden, und die Farben wären vielleicht auch weniger flau.

Und wer meint, die Dinger funktionieren nur mit viel Licht, der schaue sich gerne die Anlagen an. Nachts um 21.30 auf 2700 Höhe bei minus 19 Grad ohne weitere Beleuchtung.
Okay, mit "viel Licht" war gemeint "stark abgeblendet". Und nichts anderes hast auch Du gemacht, Deine Beispielbilder sind laut EXIFs bei f/7.1, f/8 und f/11 entstanden, wo selbst das 18-270 brauchbar ist - und der VC taugt echt was, kann ich bestätigen. Keines bei Offenblende, denn dabei ist das 18-270 wirklich grottenschlecht! An der D5100 hast Du natürlich den Vorteil, die ISO entsprechend hoch ziehen zu können ohne viel Qualitätsverlust. An meiner D40 war damit bei 800 ISO Schluß.
 
Sinis zeigt wunderbar mit dem Rotwandfoto, warum ich so sauer bin, wenn ich meine Tamron 18-200-Fotos sehe. Zur Erinnerung, das ist das Bild:

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2124825&d=1329307351

Hier eines mit einem 200g-Glas, dem AF-S 35/1.8. Jpeg, ooc.

Um zu einer Aussage der technischen Bildqualität zu kommen, ist eine systematisch angelegte Untersuchung im Labor sicher besser als der Vergleich der oben gezeigten Bilder. Ich verweise einfach nochmal auf dxomark:

http://www.dxomark.com/index.php/Le.../313/(brand2)/Nikkor/(camera2)/440#div1anchor

Unter "Measurements" --> "Resolution" --> "MTF" wird klar, dass das Tamron 18-270 und das Nikkor DX 35 mm bei Blende 5,6 bis 8 und 35(18) mm ungefähr gleich gut auflösen, mit leichten Vorteilen für das Tamron.

Bei den Parametern der oben genannten Gebirgsbilder löst das Tamron besser auf (Tamron 18 mm/11 vs. Nikkor 35 mm/8...mangels 23 mm Daten habe ich für das Tamron 18 mm gewählt). Wäre das Tamron bei Blende 8 eingesetzt worden, wäre der Vorteil in der Auflösung sogar deutlich besser gewesen, was ich überraschend finde.

Warum sollte ich also an einem sonnigen Urlaubstag das DX 35 mm statt des Tamron 18-270 benutzen? Ich will nicht provozieren, es interessiert mich wirklich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Immer wieder die gleichen Diskussionen... Wer die Nachteile der Superzooms kennt und damit umgehen kann, für den sind sie genau das Richtige, wenn man Gewicht und Nicht-Wechseln-Müssen an #1 der Prioritätenliste setzt, beispielsweise für den klassischen Anwendungsfall Reise. Aber über durchschnittliche Bildqualität kommt man kaum hinaus bei einem Objektiv, das nicht für (s)eine eng umrissene Spezialaufgabe, sondern in allererster Linie auf enormen Brennweitenbereich hin optimiert wurde. Die dafür notwendigen Kompromisse bei der Konstruktion bezahlt man mit Bildqualität, das ist doch eigentlich völlig logisch.
 
Um zu einer Aussage der technischen Bildqualität zu kommen, ist eine systematisch angelegte Untersuchung im Labor sicher besser als der Vergleich der oben gezeigten Bilder. Ich verweise einfach nochmal auf dxomark:
Jein. Als Naturwissenschaftler werde ich Messdaten sicherlich nicht kleinreden, aber entscheidend ist doch immer noch das Urlaubsbild, das man seinen zuhause gebliebenen Freunden zeigt und nicht der MTF-Chart, oder?
 
Jein. Als Naturwissenschaftler werde ich Messdaten sicherlich nicht kleinreden, aber entscheidend ist doch immer noch das Urlaubsbild, das man seinen zuhause gebliebenen Freunden zeigt und nicht der MTF-Chart, oder?

Die Frage kann man natürlich klar mit "ja" beantworten.

Aber aus den zitierten MTF-Charts geht hervor, dass das Urlaubsbild mit dem Tamron 18-270 die gleiche oder sogar bessere technische Qualität wie/als das DX-35mm-Bild haben kann.

Insofern haben die MTF-Charts schon etwas damit zu tun, wie die Freunde auf die Urlaubsbilder reagieren.

Die Diskussion hier und die erstaunlichen Daten auf dxomark haben mich nun doch etwas angestachelt. Während der Leihphase des 18-270 werde ich mich an einem Vergleich mit dem DX35mm versuchen...und diesen dann hier posten.
 
Aber aus den zitierten MTF-Charts geht hervor, dass das Urlaubsbild mit dem Tamron 18-270 die gleiche oder sogar bessere technische Qualität wie/als das DX-35mm-Bild haben kann.
Die Dxomark MTF Charts sind (IMHO) Schwachsinn.
Vergleiche mal http://www.photozone.de/nikon--nikkor-aps-c-lens-tests/422-nikkor_35_18g?start=1 mit http://www.photozone.de/canon-eos/412-tamron_18270_3563vc_canon?start=1 bei 35mm, das gibt eher die Realität wieder, so wie ich Sie aus meiner Erfahrung mit dem AF-S 35/1.8 und dem alten Tamron kenne: das AF-S 35 hat optimale Schärfe bei f/4, baut bei f/8 schon wieder leicht ab, ist aber in der Mitte immer noch "exzellent" und am Rand "sehr gut". Das Tamron ist bei 35mm f/8 mittig ganz knapp noch "exzellent", am Rand aber nur noch "gut" - mein getestetes war noch sichtlich schlechter.
 
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