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Unterschied RAW zu JPG gering

Jpeg komprimiert die Bilder indem ähnliche Farbbereiche zu größeren Blöcken
zusammen gefasst werden, bei Raw hingegen bekommt jedes Pixel wirklich ein
eigenes Pixel. (Irgendwas muß ja die enorme Datengröße rechtfertigen *g*)

Dadurch gibt es in RAW keine Block-stufen wie man es von Jpegs kennt.

Mehr oder minder sehen RAWs (rein von dem Aspekt) aus wie BMPs - da gibt's
nämlich auch keine Komprimierung, sondern jedes Pixel wird gespeichert.

Beim Bearbeiten kommt es grundlegend auf 2 Faktoren an:
a) Monitor Settings
b) EBV Software

Klemmt es bei einem der beiden Punkte, dann kann man sich das nachbearbeiten
auch gleich ganz sparen...

Adobe Lightroom sollte den Job ganz gut hinbekommen und sollte man noch
Schüler/Student sein, dann kriegt man die Software um unter 120€ - also nicht
mal die Hälfte von dem was ein normales Objektiv kostet.
 
Nein "entwickelt" sind RAW Dateien nie (es werden nur Entwicklungsinformationen mitgespeichert)

Aber beim Anzeigen werden sie eh entwickelt (wenn nicht nur das JPG angezeigt wird). Nur ist es halt eine "automatische Entwicklung". Aber im Regelfall machen die User einzelentwicklung. Heißt sie stellen die Werte einzeln für jedes Bild ein.
 
Nein "entwickelt" sind RAW Dateien nie (es werden nur Entwicklungsinformationen mitgespeichert)

Aber beim Anzeigen werden sie eh entwickelt (wenn nicht nur das JPG angezeigt wird). Nur ist es halt eine "automatische Entwicklung". Aber im Regelfall machen die User einzelentwicklung. Heißt sie stellen die Werte einzeln für jedes Bild ein.

Dann ist mit entwickeln eigentlich nur das nach bearbeiten gemeint oder?
Gruß Thomas
 
ahaaa !!! - d.h. ich sehe in IrvanView also gar nicht das RAW, sondern eben das darin eingebette JPG?

Erstmal - IrfanView, mit "f". Der Programmierer heißt so...

Vor allem: IrfanView zeigt je nach Einstellung (und nur falls die Plug-Ins vorhanden sind)
- entweder das RAW-Bild mit einer Art Standard-Einstellung
- oder das ins RAW immer eingebettete JPG-Vorschaubild.

Bei RAW plus JPG gibt's 2Bilder: das JPG hat aber jedenfalls bei D50 eine starke Komprimierung.


Und halt nochmal für die vom "Entwickeln" Verwirrten:
RAW ist eigentlich kein fertiges Bild, sondern die unbearbeitete Menge aller Pixel des Sensors plus ein paar Zusatzinformtionen. Bildbetrachter wie IrfanView versuchen, das was draus zu machen, wobei Standardeinstellungen (vermutlich von den Kameradaten her) zugrundegelegt werden. Das ist keine Konvertierung...

Ein RAW-Konverter ermöglicht es, das Maximum aus den Rohdaten herauszuholen. Dafür müssen aber auch die verschiedenen Korrekturmöglichkeiten - auf das eine Bild bezogen - genutzt werden: Weißabgleich, Belichtung, Korrekturen in unter- bzw. überbelichteten Partien, Farbsättigung, Schärfung. Das erfordert Handarbeit.

Dem Aufwand steht halt eine bessre Korrekturmöglichkeit als bei JPG-Fotos gegenüber .. :)
Manfred
 
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