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Studio Unterschied Gossen Digipro F und Gossen DigiPro F2

LamontCranston

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich bin gerade am überlegen welchen der beiden oben genannten Belichtungsmesser ich mir kaufen werde.
Mit dem DigiPro F habe ich schon gearbeitet und war vollkommen mit ihm zufrieden.
Nun gibt es den DigiPro F2 und das Einzige was ich als Unterschied beim vergleichen der technischen Daten gefunden habe war,
dass der DigiPro F2 die ermittelten Belichtungswerte je nach Einstellung in 1/1, 1/2 oder 1/3 Stufen anzeigen kann.

Macht es nun Sinn den "neuen" zu kaufen oder auf den "alten" zurückzugreifen?
Okay, der "neue" hat natürlich ein neues Design ;)

Habt ihr schon Erfahrungen mit dem dem neuen DigiPro F2 sammeln können?

Viele Grüße!
Michael
 
Ich habe Sekonic, nicht Gossen. Soweit ich mich erinnere, konnte ich konfigurieren, ob in 1/1, 1/2 oder 1/3 angezeigt wird. Meiner Meinung nach ist es sinnvoll, beim BeLi die Stufung angezeigt zu bekommen, die man auch an der Kamera verwendet.

Schließlich ist die Umrechnung zwar nicht kompliziert, aber auch nicht unbedingt typisches Kopfrechenspielfeld (zB ist 8,9 nicht ungefähr 9, sondern ungefähr 11).

Man kann aber auch nach ein bissl Eingewöhnungszeit ganz gut umschätzen statt umrechnen. Von daher würde ich das nicht zum ko-Kriterium machen.
 
ich greife mal den alten thread hier auf.

hatte mal den digipro f2 und hab ihn wieder umgetauscht, weil ich ihn eigentlich doch nicht brauche.

jetzt hab ich relativ günstig nen digipro f angeboten bekommen und überlege, ob ich mir doch einen holen soll.
der kommt wohl hauptsächlich mit meiner studioblitzanlage (bowens gemini 500) zum einsatz und die benutze ich nicht so oft.

nun stell ich mir grad die frage, ob das sehr blöd ist, dass der f nur in halben blenden anzeigt, die kamera aber in drittelstufen arbeitet.

wie du schon sagst ist es ein umrechnen. ich würde mir (weil ich sie nicht auswendig kann) die blendenreihe als aufkleber hinten drauf kleben.
der belichtungsmesser würde mir also nen hinweis geben, um wie viele punkte ich die studioblitze runterregeln müsste.

was sind denn da eure erfahrungen?
 
Da man im Studio im Voraus weiß, welche Blende man nutzen möchte, wird man sich halt nicht gerade Blende 8 2/3 vornehmen, wenn der Beli nur 1/2 Stufen kann. Dann also f:11 oder f:8 und solange den Blitz regeln, bis die Zielblende anliegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich mit den Studioblitzen eher bei Leuten zu Hause und das auch recht selten fotografiere, habe ich überlegt, inwieweit mir der Belichtungsmesser draußen mit Studio- oder Systemblitz helfen könnte. Andererseits - wenn ich bisher ohne klar gekommen bin gibts wohl kaum einen Grund dafür. Hmm
 
Da ich mit den Studioblitzen eher bei Leuten zu Hause und das auch recht selten fotografiere

Gerade dann ist der Belichtungsmesser von großem Vorteil. Ziel ist es doch, das Licht korrekt zu setzen. Sämtliches probieren mit Testfotos (welche man am kleinem Display zwangsläufig nur eingeschränkt kontrollieren kann) entfällt.

Beispiele:
-Set aufbauen, Blitze aufbauen und positionieren, mit dem Belichtungsmesser jeden Blitz separat ruckzuck auf gewünschte Blende einstellen und nach 1-2 Minuten fertig
-Set ändern, wenn du einen Blitz mal neu positionieren musst, einfach kurz nachgemessen und Power neu eingestellt, fertig
-Umgebungslicht ändert sich, du stehst im strahlendem Sonnenschein und ne Wolke kommt, einfach kurz einmessen, nachregeln, fertig
 
Gerade dann ist der Belichtungsmesser von großem Vorteil. Ziel ist es doch, das Licht korrekt zu setzen. Sämtliches probieren mit Testfotos (welche man am kleinem Display zwangsläufig nur eingeschränkt kontrollieren kann) entfällt.

Beispiele:
-Set aufbauen, Blitze aufbauen und positionieren, mit dem Belichtungsmesser jeden Blitz separat ruckzuck auf gewünschte Blende einstellen und nach 1-2 Minuten fertig
-Set ändern, wenn du einen Blitz mal neu positionieren musst, einfach kurz nachgemessen und Power neu eingestellt, fertig
-Umgebungslicht ändert sich, du stehst im strahlendem Sonnenschein und ne Wolke kommt, einfach kurz einmessen, nachregeln, fertig

ich hatte mal nen auftrag, da sollten rund 50 portraits auf einer party gemacht werden. hatte meine studioblitze aufgestellt und zu der zeit nen belichtungsmesser. das war in der tat sehr, sehr praktisch. durch die hektik und die wartenden leute waren testfotos undenkbar. von daher in solchen situationen unverzichtbar.
aber ich sehe schon den vorteil eines belichtungsmessers auch in anderen situationen (quasi zu testen, wie stark ich den blitz einstellen muss, um das gesicht zb bei gegenlicht genau richtig zu belichten). allerdings komme ich outdoor mit dem strobist set und erfahrung plus ausprobieren ganz gut klar. bedarf eigentlich so gut wie keiner testfotos. vielleicht zwei.
mich reizt im prinzip nur das günstige angebot und die gelegenheit.
bin da so ein bisschen sammler. irgendwann werd ich den schon gebrauchen können so nach dem motto.


Einfach die Kamera auch auf halbe Stufen einstellen, dann passt es doch ;)

Gruß
Harald
gut, das geht auch. hab ich gar nicht drüber nachgedacht.
was ich aber noch nicht ganz verstehe:
http://www.lichtsetup.de/wp-content/uploads/2010/06/Blendenreihe1.jpg

wenn die blende bspw. 6.7 vorgegeben wird durch den messer, wie würde ich da die kamera einstellen?
6.3 oder 7.1 und den blitz entsprechend etwas weniger als eine drittelblende nach oben oder unten regeln, oder?
 
Kannst doch an der Kamera direkt Blende 6.7 einstellen...

... hatte doch Harald vorhin erwähnt.

Schöne Grüsse
Wolf
 
so, ich hab ihn mir jetzt geholt.

ich glaub der misst sogar nur in vollen blenden.
wenn ich auf blitzmessung gehe, kommen egal was ich blitze immer nur volle blendenwerte bei 1/125s raus.
komisch.

auch bei der blendenvorwahl kann ich nur ganze blenden wählen.
 
Und selbst wenn ist das völlig wurscht. Die Ungenauigkeit von +/- 1/3 Blende bringt das fotografische Haus nicht zum Einsturz. Aber dafür weißt du, welches Kontrastverhältnis du fährst und wenn die gewünschte Schärfentiefe eine Blende von z.B. f:11 nahelegt, wird halt das Keylight auf f:11 gedreht, alle anderen in den passenden Kontrast dazu und fertig ist der Brei.

Weil es von dir weiter vorn schon Ideen mit "Einstellen nach Beli" gegeben hat:
Zuerst stellt man die Blende an der Kamera ein und danach richtet sich alles andere, ISO, Verschlusszeit oder eben auch der Licht-Output der Blitze.

Und weil das so ist und weil es vor den digitalen Wunderkasterln immer nur ganze Blendenschritte gegeben hat, reciht es völlig, wenn der Beli nur selbige anzeigt -- solange er das richtig tut. Das würde ich mit ein paar Probeaufnahmen einer weißen (!) Fläche klären: Reißt das Histogramm trotz sorgfältiger Einstellung aus, hängt entweder die Blende oder der Blei misst Mist :) Ditto mit Neutralgrau, da muss das Histogramm eine Spitze exakt in der Mitte des Displays zeigen, und Schwarz mit Spitze ganz links.
 
hab ich jetzt auch gesehen.
der hat ja sogar eine anzeige für das dauerlicht und das blitzlicht. nicht schlecht :)

so ganz verstanden hab ich das nicht richtig.

der f2 hat eine drittelblendeneinteilung
der f hat eine halbblendeneinteilung.
beide haben aber eine zehntelblendeneinteilung.

die diskussion hatte ich mal in einem anderne thread angefacht, aber es sieht doch so aus, dass der die blende mit einer nachkommastelle anzeigt und danach die zehntel.
beispiel 4.0 8 (also 8/10).
das bedeutet ja blende 4.0 plus 8/10blende.
jetzt wäre die frage, was nun näher ist die nächste volle blende ist ja 5.6
die nächste halbe wäre 4.8.
8/10 sind ja näher dran an dem nächsten vollen wert, sprich dann müsste 5.6 ja eher angesagt sein als 4.0 oder 4.8, oder?
 
beispiel 4.0 8 (also 8/10).
das bedeutet ja blende 4.0 plus 8/10blende.

Unten im Balken dürfte dann entweder 4 + 1/2 oder schon 5.6 markiert sein - -ich hab das Ding nicht, das musst du selbst nachsehen. Aber wenn oben die 1/10 stehen, kannst du die im Kopf selber überschlagen: 3 -> + 1/3, 5 -> +1/2, 7 -> +2/3 …

Das Keylight ist eh immer "geradzahlig", also Blende z.B. f:11, dann Blitz regeln bis 11 / 0 gezeigt wird und den Hintergrund aufblitzen: Blitz regeln bis 11 / 3 oder 11 / 6 angezeigt wird … Alles eine Frage der Gewöhnung :)
 
Ich versteh die Diskussion nicht ganz. Im Sudio stell ich am Beli (ich hab den alten Digipro) die Verschlusszeit ein und mess dann auf die Blende, das kann der Digipro auf 1/10 Blende.

Die Schwaeche des Digipro ist insofern eher, dass er nicht soviele Verschlusseinstellungen hat wie die meisten Kameras.
 
Du hast schon gesehen, dass der Thread von 2013 ist. :rolleyes:

Er wurde nur nochmal gekapert.:ugly:
 
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