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Unterschied E-500/E-3x0 <--> Profikamera

Nocturnus

Themenersteller
Guten Tach!

In diversen Threads liest man immer mal wieder so Sätze wie:
"...natürlich kann man die E-500 / E-3x0 nicht mit Profikameras vergleichen..."

Wo liegen denn da die grossen Unterschiede?

Versteht mich bitte nicht falsch. Auch wenn ich mit der E-500 zufrieden bin, bin ich mir dessen bewusst, daß dies einen Amateur-DSLR ist und möchte die auch in keine andere Kategorie heben.

Ich möchte einfach nur mal wissen: Was degradiert die "kleineren" Olympus (oder von mir aus auch Canon 350D, Nikon D50) zu Amateur-DSLRs und was haben Profigeräte mehr oder können die besser?

Vielen Dank,
Stefan.
 
Das wäre zum einen die Verarbeitung... schließlich weisen die Profigeräte zumeist ein Magnesiumgehäuse auf und sind dadurch wesentlich robuster als die "kleinen". Ausserdem werden einige Geräte spritzwassergeschützt, was sich natürlich wiederum in den Kosten bemerkbar macht.

Vom eigentlichen Handling her, haben wir in unserer E500 sehr viele Sachen bereits integriert, die auch in den Profigeräten zu finden sind... von daher keine Sorge ;)

Zumeist haben diese Geräte auch einen größeren Puffer und können mehr Bilder-pro-Sekunde schießen wie die Einsteigergeräte.
 
Hallo,
der Begriff "professionell" wurde früher unter anderem gleichgesetzt mit "Ausstattungsvielfalt".
Dies trifft heute aufgrund der aktuellen Entwicklung nicht mehr zu. Auch im untersten Preissegment angesiedelte DSLRs haben heute ofte eine dermassen breite Ausstattungsvielfalt, wie sie noch vor wenigen Jahren in dieser Preisklasse undenkbar war (gerade die Olys sind dafür ein guter Beleg).

"Professionell" richtet sich heute eigentlich nur noch an den -auch früher ebenso wichtigen- Haltbarkeitskriterien aus. Dies sind u.a.: robustes Gehäuse, das auch schwerste Optiken am Metallbajonett tragen kann, weitgehende Dichtigkeit der Kamera gegen Umwelteinflüsse, hohe Lebensdauer der verbauten Komponenten (Verschluss etc).
In aller Regel ist es so, dass professionell genutzte Kameras einer wesentlich intensiveren Nutzung unter meist ungünstigeren äusseren Einflüssen unterliegen. Währenddem der Hobbyfotograf seine Kamera bei Regen, Sandstrum oder tiefem Frost auch mal wegpacken kann und auf ein Bild verzichtet, muss der Profi das gewünschte Ergebnis eines Auftrages bringen, egal, was um ihn herum geschieht. Und genau dies muss eine professionelle Kamera mitmachen.
Desweiteren gehört zu den auch heute noch als "professionell" angesehenen Features ein etwas grösserer Arbeitsbereich der Belichtungsmessung und des AF, eine schnellere Bildfrequenz (zumindest bei den für Reportage gedachten Kameras) und ein hinter dem System stehender, schneller Service, der auf die Bedürfnisse von Profis ausgerichtet ist.

Das alles hat aber nur recht wenig Einfluss auf die eigentliche Bildqualität, es sind ergänzende Features, meist nicht für die Bildgestaltung und das fotografische Können des Anwenders massgebliche Dinge.
Unter normalen Umständen ist ein Bild nicht in seiner Herkunft unterscheidbar, ist bei Betrachtung in aller Regel nur der Unterschied zwischen gutem und schlechtem Fotografen sichtbar, nicht aber zwischen "normaler" und "professioneller" Kamera.

Gruesse
Guenter
 
Hallo Stefan,

Nocturnus schrieb:
"...natürlich kann man die E-500 / E-3x0 nicht mit Profikameras vergleichen..."

zusätzlich zu dem bisher gesagten gibt es noch folgende Unterschiede:
- eingebauter Blitz bei den Amateurmodellen (sehr praktisch als Immer-Dabei-Aufhellblitz, sieht aber nicht professionell aus)
- Motivprogramme bei diesen (leichtere Bedienung für Anfänger; sieht noch unprofessioneller aus als der eingebaute Blitz)
- kein zweites Einstellrad bei diesen (braucht man vor allem bei manueller Einstellung von Blende und Belichtungszeit - das machen Anfänger eher selten)
- überhaupt ist die Bedienung bei Amateurmodellen oft umständlicher, weil mehr über das Menü eingestellt werden muss (kommt aber auf die Kamera an - bei der E-500 ist das nicht so)
- Amateurmodelle sind oft künstlich kastriert (war wohl bei der Canon 300D der Fall)

Grüße
Joachim
 
"Profikameras" haben idR hochwertige Prismensucher, die auch 100% des Bildes zeigen und bei denen man die Mattscheibe wechseln kann.
 
Hmmm....vielen Dank schon mal...

Hört sich jetzt nicht erstrebenswert an für mich als Hobbyfotographen.

Gruß,
Stefan.
 
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