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Stativ/-kopf Unterschied der Panoramafunktion eines Kugelkopfes und eines Drehtellers

Ich verstehe absolut nicht, was du meinst: Der 'Horizont des Drehtellers' sei die 'Ebene senkrecht zu seiner Rotationsachse', die 'man unweigerlich in der Bildmitte hat, wenn man 'die Kamera' 'direkt auf dem Drehteller anbringt' und dann auch noch 'nicht um den Nodalpunkt rotiert'. :confused:

OK, nochmal Schritt für Schritt. Und du kannst mir dann sagen, was du ggf. nach wie vor nicht verstehst oder was ggf. deiner Meinung nach nicht stimmt...

  1. Die Lage des Drehtellers definiert eine Ebene. Diese Ebene ist senkrecht zur Drehachse, oder auch umgekehrt: die Drehachse ist senkrecht zur Ebene. Wenn die Drehachse genau vertikal ist, ist diese Ebene genau waagerecht bzw. horizontal. Soweit OK?
  2. Wenn du jetzt die Kamera direkt auf den Drehteller setzt, ist die optische Achse senkrecht zur Drehachse. OK?
  3. Daran ändert nichts, wenn zwischen Drehteller und Kamera noch ein L-Winkel und/oder eine Schiene befindet. Die Ausrichtung der optischen Achse bleibt senkrecht zur Drehachse des Drehtellers, da der L-Winkel die Kamera um die optische Achse dreht, ohne deren Richtung zu ändern, bzw. die Schiene die Kamera parallel zur optischen Achse verschiebt, auch ohne deren Richtung zu ändern.
  4. Ergo: Mit diesem Aufbau ist die "Ebene ist senkrecht zur Drehachse" (also bei Panoramen i.d.R. der Horizont) genau in Bildmitte. Einverstanden?

Die Frage ist, ob man das will. Ob das mit gestalterischen Gesichtspunkten immer so ohne weiteres vereinbar ist. Das Argument mit dem nachträglichen Beschnitt lasse ich mal außen vor, denn ob man das immer will...
 
OK, nochmal Schritt für Schritt. Und du kannst mir dann sagen, was du ggf. nach wie vor nicht verstehst oder was ggf. deiner Meinung nach nicht stimmt...
Hier kommt dein Selbstverständnis, dass du unfehlbar bist und der Fehler bei den anderen liegen muss sehr gut raus.

  1. Ergo: Mit diesem Aufbau ist die "Ebene ist senkrecht zur Drehachse" (also bei Panoramen i.d.R. der Horizont) genau in Bildmitte. Einverstanden?
leg dich doch mal auf den Bauch und mache diesen Aufbau und danach stell dich auf eine Parkbank oder anderes. Achte mal drauf was der Horizont macht. Vielleicht glaubst du deinen Augen ja eher als uns. Und komm mir nicht mit der Argumentation dass du dehalb das Kürzel "i.d.R." benutzt hätest.

Und bei der Menge an Pixeln, die ich in einem üblichen Panoshot habe, habe ich normalerweise auch kein Problem ein paar davon abzuschneiden um in den Bildaufbau einzugreifen.
ede
 
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  1. Die Lage des Drehtellers definiert eine Ebene. Diese Ebene ist senkrecht zur Drehachse, oder auch umgekehrt: die Drehachse ist senkrecht zur Ebene. Wenn die Drehachse genau vertikal ist, ist diese Ebene genau waagerecht bzw. horizontal. Soweit OK?

Wenn der Drehteller horizontal steht, steht dessen Rotationsachse vertikal dazu. Okay, habe ich verstanden. Aber: Senkrecht (also vertikal) zur Drehachse (die ja bereits vertikal ist) heisst doch nach meinem Dafürhalten wiederum horizontal. Aber gut, belassen wir es bei senkrecht. Die optimale Möglichkeiten, wie man den Drehteller in die Waagrechte bekommt, sind ja bereits ausufernd beschrieben worden.


  • Wenn du jetzt die Kamera direkt auf den Drehteller setzt, ist die optische Achse senkrecht zur Drehachse. OK?

So, wie Du beschrieben hast, kreist die optische Achse eher um die Drehachse des Tellers, denn die optische Achse sitzt im Objektiv, nicht in der Kamera. Aber das hatte ich bereits geschrieben.


  • Daran ändert nichts, wenn zwischen Drehteller und Kamera noch ein L-Winkel und/oder eine Schiene befindet. Die Ausrichtung der optischen Achse bleibt senkrecht zur Drehachse des Drehtellers, da der L-Winkel die Kamera um die optische Achse dreht, ohne deren Richtung zu ändern, bzw. die Schiene die Kamera parallel zur optischen Achse verschiebt, auch ohne deren Richtung zu ändern.

Doch, daran kann sich sehr wohl etwas ändern!
Der L-Winkel samt Kamera dreht eben nicht um die optische Achse, sondern um die Rotationsachse (Hatte ich das nicht bereits geschrieben?). Also parallel um die Rotationsachse herum einen virtuellen Kreis bildend, aber eben einige Masseinheiten von der Rotationsachse entfernt! Und eben dieses Phänomen verursacht Parallaxfehler.

Darum verwende ich ja auch auch eine lediglich 106g schwere Schiene namens MPR-CL, also einen NPA. Existieren auch von anderen Firmen: ede beispielsweise hat so einen von Kirk.
Kamera samt L-Winkel kannst du ja so in der Schiene verschieben, dass die optische Achse der verwendeten BW (FB haben eine, Zooms praktisch unendlich viele davon) nicht nur parallel um die Rotationsachse dreht, sondern mit ihr in der Senkrechten eine einzige Achse bildet. Und das nennt man eben Nodalpunkt.

Der 4. Punkt hat ede.duembel bereits beantwortet (Thank you, ede!)

Aber das, was du mit "Aber nur mit der Schiene bekommst du die Kamera eben auch nicht aus der Ebene herausgeschwenkt" habe ich noch nicht so ganz verstanden. Willst du die horizontale Ebene verlassen, um ein Pano zu schiessen:confused:, oder meinst du damit mehrreihige Panos. Dann reicht in der Tat eine einzige Schiene nicht aus....
 
Zuletzt bearbeitet:
Willst du die horizontale Ebene verlassen, um ein Pano zu schiessen:confused:, oder meinst du damit mehrreihige Panos.....

Also ich glaube er meint gar nichts ausser dass er Recht hat, womit auch immer.

Also, bitte, bitte, bitte keine direkten Fragen an jsbln stellen, das verstärkt seinen Zwang wieder mit einem Zitatgewusel zu antworten und wiederum mehr zur Verwirrung / oder Erheiterung (wie man es halt nimmt) beiträgt.

Mit ist es schon kompliziert genug ihm ein einreihiges Panoramasetup zu erläutern, und du machst schon das Fass mit 3D Panoramen auf....:lol:

Gruss ede
 
....Mit ist es schon kompliziert genug ihm ein einreihiges Panoramasetup zu erläutern, und du machst schon das Fass mit 3D Panoramen auf...

Gelobe Besserung, ede...next time:p - jetzt ist's zu spät.... Wollte mich eigentlich eh aus diesem Thread zurückziehen, aber die "Satzkonstruktionskomplexität" (da issen Wort, wa?) unseres Kollegen jsbln hat mir dann doch keine Ruhe gelassen.....ich Tor.... Wie heisst eigentlich der Spruch schon wieder wegen Torheit und vergebens kämpfen? Oder war da was mit "Bierkaai vechten"(Tipp: google it:evil:)

Und das mit dem Erläutern: ich hoffe, mein Erklärungsversuch ist verständlich genug. Da scheint's mir, brauchst du dir keine Gedanken mehr machen, oder? Oder nicht, oder doch?
 
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Wenn der Drehteller horizontal steht, steht dessen Rotationsachse vertikal dazu. Okay, habe ich verstanden. Aber: Senkrecht (also vertikal) zur Drehachse (die ja bereits vertikal ist) heisst doch nach meinem Dafürhalten wiederum horizontal. Aber gut, belassen wir es bei senkrecht. Die optimale Möglichkeiten, wie man den Drehteller in die Waagrechte bekommt, sind ja bereits ausufernd beschrieben worden.
Senkrecht zur (vertikalen) Drehachse ist ja horizontal. Bingo! :top::top:

So, wie Du beschrieben hast, kreist die optische Achse eher um die Drehachse des Tellers, denn die optische Achse sitzt im Objektiv, nicht in der Kamera. Aber das hatte ich bereits geschrieben.
Also nicht OK. Was genau hast du von "Wenn du jetzt die Kamera direkt auf den Drehteller setzt, ist die optische Achse senkrecht zur Drehachse." nicht verstanden?

Die optische Achse geht längs durch das Objektiv, mittig durch den Sensor (außer bei bestimmten Spezial-Objektiven) und damit selbstverständlich auch durch die Kamera! Das Stativgewinde (bzw. Markierung am am L-Winkel) ist entsprechend angebracht, so dass du deine Schiene so anbringen kannst, dass die optische Achse mittig über der Schiene verläuft.

Doch, daran kann sich sehr wohl etwas ändern! Der L-Winkel samt Kamera dreht eben nicht um die optische Achse, sondern um die Rotationsachse (Hatte ich das nicht bereits geschrieben?). Also parallel um die Rotationsachse herum einen virtuellen Kreis bildend, aber eben einige Masseinheiten von der Rotationsachse entfernt! Und eben dieses Phänomen verursacht Parallaxfehler.
Was ist denn jetzt die "Rotationsachse"?

Der Wechsel von Hoch- nach Querformat oder umgekehrt wirkt sich bei einzeiligen Panoramen unter Verwendung eines L-Winkels gerade nicht auf die Parallaxe aus. Das ist doch der entscheidende Vorteil von L-Winkeln bei einzeiligen Panoramen! Verwendest du so eine Ausrüstung, ohne über dieses Minimum an Grundwissen zu verfügen? :confused: :o

Lies einfach nochmal genau nach. Ich habe nirgends geschrieben oder behauptet, dass sich irgendwas um die optische Achse drehen würde oder die optische Achse gleich bleiben würde, sondern die Richtung. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Daran, dass die optische Achse senkrecht zur Drehachse ist, ändert es in der Tat nichts, ob man nun mit oder ohne L-Winkel (dann aber nicht im Hochformat!) arbeitet bzw. mit oder ohne Schiene.

Darum verwende ich ja auch auch eine lediglich 106g schwere Schiene namens MPR-CL, also einen NPA. Existieren auch von anderen Firmen: ede beispielsweise hat so einen von Kirk.
Ja, prima! Wenn man dann auch noch die zugrundeliegende Geometrie versteht, kann man so ein Teil vielleicht sogar sinnvoll anwenden. :top:

Kamera samt L-Winkel kannst du ja so in der Schiene verschieben, dass die optische Achse der verwendeten BW (FB haben eine, Zooms praktisch unendlich viele davon)
Seit wann haben Zooms unendlich viele optische Achsen? Weißt du, was "optische Achse bedeutet"? Das ist die Längsachse des Objektivs, und die ist natürlich immer die gleiche, unabhängig von der Brennweite!
http://de.wikipedia.org/wiki/Optische_Achse_(Optik)

Was du schreibst, trifft auf den Nodalpunkt zu ("unendlich viele" bei Zoom-Objektiven); kann es sein, dass du gerade ein paar Begriffe durcheinander bringst? :o

nicht nur parallel um die Rotationsachse dreht, sondern mit ihr in der Senkrechten eine einzige Achse bildet. Und das nennt man eben Nodalpunkt.
Die optische Achse dreht sich parallel um die Rotationsachse? Parallel zu was? Anscheinend hast du das mit der optischen Achse einfach nur falsch verstanden, oder bist mit den Begriffen überfordert, s.o. Bei einem optimal eingestellten Nodalpunktadapter gehen alle freien Rotationsachsen durch den Nodalpunkt. Die optische Achse geht immer durch den Nodalpunkt.

Der 4. Punkt hat ede.duembel bereits beantwortet (Thank you, ede!)
Meinst du diesen geistigen Erguss?
leg dich doch mal auf den Bauch und mache diesen Aufbau und danach stell dich auf eine Parkbank oder anderes. Achte mal drauf was der Horizont macht. Vielleicht glaubst du deinen Augen ja eher als uns. Und komm mir nicht mit der Argumentation dass du dehalb das Kürzel "i.d.R." benutzt hätest.
ede
Da hat der gute Ede allerdings abermals ziemlich ins Klo gegriffen. Aber auch hier hilft ihm Wikipedia ja vielleicht auf die Sprünge:
http://de.wikipedia.org/wiki/Horizont
Wenn der Ede rechnen könnte, hätte er den Winkel längst beziffert, der sich durch die ca. 2 m Höhenunterschied ergibt; das sind nämlich ca. 2,5 Bogenminuten, bzw. ungefähr 0,04 Grad, die sich dadurch der scheinbare (a.k.a. nautische) gegenüber dem mathematischen Horizont verschiebt... Ede, wieviele Pixel sind das bei deiner Kamera und Lieblingsobjektiv? Mal von diesem winzigen Winkel abgesehen, ist das für die Diskussion komplett irrelevant, da der Horizont des Drehtellers ja nicht davon abhängt, ob Ede auf der Parkbank steht oder gerade den Kopf in den Sand steckt.

Aber das, was du mit "Aber nur mit der Schiene bekommst du die Kamera eben auch nicht aus der Ebene herausgeschwenkt" habe ich noch nicht so ganz verstanden. Willst du die horizontale Ebene verlassen, um ein Pano zu schiessen:confused:,
Ist das eine Fangfrage? :confused:

Ja, natürlich will ich das können! Denn auch einzeilige Panoramen kann man selbstverständlich so machen, dass der Horizont nicht in Bildmitte liegt. Allerdings nicht mit dem von dir vorgeschlagenen Aufbau, welcher ja einen rechten Winkel zwischen optischer Achse und Rotationsachse erzwingt.

Guckst du mal hier, ein paar spontan herausgegriffene Beispiel-Panoramen:
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/931353/display/19790343
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/663869/display/19160589
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/1082769/display/15748965
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/721744/display/17645310
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/931353/display/19697100

Wer braucht für solche Aufnahmen einen Nodalpunktadapter? :rolleyes:

Es spricht zwar gewiss nichts gegen eine simple Schienen-Lösung, wie du sie verwendest. Das ist pragmatisch und tut nicht (auf dem Rücken) weh. Aber man möchte doch die optische Achse aus der Ebene rauskippen können! Das geht mit einem Kugelkopf ganz prima, ist aber natürlich nur dann sinnvoll, wenn der Kugelkopf selbst mit rotiert wird. Dafür haben die meisten Kugelköpfe einen Panorama-Drehteller eingebaut. Für kein einziges der oben verlinkten Panoramen braucht man mehr als genau das.

Ist denn das wirklich so kompliziert? :grumble:

Ich hätte jedenfalls nicht gedacht, dass man den gestalterischen Spielraum für solche Aufnahmen zugunsten teurer und oft genug überflüssiger Ausrüstung aufgeben würde; dieser Thread scheint mich eines besseren zu belehren.
 
Zuletzt bearbeitet:
jsbln,
ich hatte es dir bereits vorher angeraten, du bist in einem Geometrieforum besser aufgehoben.
Da hat der gute Ede allerdings abermals ziemlich ins Klo gegriffen. Aber auch hier hilft ihm Wikipedia ja vielleicht auf die Sprünge:
http://de.wikipedia.org/wiki/Horizont
... gegenüber dem mathematischen Horizont verschiebt... ...
Da sind wir ja schon wieder beim selektiven Zitieren du Spassvogel. Genau was ich dir bereits oben angekreidet habe. Wie kommst du darauf dass der mathematische Horizont irgendwie relavant zur Bildgestaltung wäre.

Auf der von dir angezogenen Wiki Seite steht direkt unter deinem mathematischen Horizont dieses hier:
WIKIPEDIA schrieb:
Natürlicher oder Landschaftshorizont: die Grenzlinie zwischen Himmel und Erde, wie sie von den örtlichen Bedingungen (der Landschaft) abhängt.

Du wirst es nicht zugeben wollen aber ich denke dieser Horizont hat wohl einen grösseren Einfluss auf die Bildgestaltung als dein mathematischer, welchen ich nur unter Idealbedingungen durch meinen Sucher sehen kann.

Guckst du mal hier, ein paar spontan herausgegriffene Beispiel-Panoramen:
..
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/1082769/display/15748965
...
Grossartiges Beispiel. Wofür überhaupt? Das Bild hättest du auch mit einem UWW machen können und dann einfach ein Stück am Himmel abschneiden.

Das hier kommt übrigens dabei raus, wenn man eine Kirk-Schiene nur deshalb verwendet, weil "Kirk" darauf steht:
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/1463168/display/19904443
Bitte unbedingt ansehen, denn ein Bild sagt manchmal mehr als tausend Worte! Siehe auch Kommentare. Experte Ede hat das aber "erst zuhause gesehen"; vermutlich hat er vor Aufregung nicht mal durch den Sucher geblickt. Dafür verläuft der Horizont halt schön sauber durch die Mitte. :top: Ganz großes Kino, Ede! :lol:

Du hast ein Panorama von mir gefunden bei dem der Landschaftshorizont durch die Bildmitte geht. Nur lässt du vollkommen offen was du eigentlich sagen möchtest.

Und der Kreis schliesst sich wieder beim selektiven Zitieren. Denn du schreibst nicht was ich eigentlich erst zuhause bemerkt habe. Wenn du dich doch schon mit dem Bild und den Kommentaren beschäftigt hast müsstest du ja auch meinen Kommentar gelesen haben der da lautet dass das Panorama aus Freihandaufnahmen entstanden ist. Also hat das von dir angezogene Bild für jeden (anderen) erkennbar auch gar nichts mit einer Kirk Schiene oder einem Stativ zu tun. Streng genommen noch nicht mal mit einer DSLR sondern mit einer Kompaktknipse. Also habe ich tatsächlich nicht durch den Sucher geschaut.


Dieses hier
aber schon und das möchte ich sehen, wie du das mit deiner unter Kopf Drehtechnik hinbekommst.

Ich hätte jedenfalls nicht gedacht, dass man den gestalterischen Spielraum für solche Aufnahmen zugunsten teurer und oft genug überflüssiger Ausrüstung aufgeben würde; dieser Thread scheint mich eines besseren zu belehren.

Wie kommst du denn darauf dass jemand der einen Nodalpunktapter hat diesen auch für jedes Foto einsetzt? Du machst ja auch nicht jedes Bild mit deinem Stativ nur weil du eins hast.

Bin ja schon mal gespannt wie lange ich mir deinen Schwachsinn noch mit Gleichmut durchlesen kann.
ede
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin ja schon mal gespannt wie lange ich mir deinen Schwachsinn noch mit Gleichmut durchlesen kann.

Kusch, ede, sitz!! Und....

"Close your eyes and count 'til ten".... hab's auch gemacht und als ich die Augen öffnete, war auch ich ein Geisterfahrer auf dem Bierkaai in Amsterdam.

Ede!! Platz!! Und hör auf zu knurren! Braver Junge! So is' brav, jawoll!! Nochmals bis zehn zählen, ede...

Aber in diesem Thread fortan ohne mich: Ich glaub', ich tue gut daran, diesen Thread zu verlassen..... Mein Bedauern dem TO, er hätte einen besseren, gehaltsvolleren Thread verdient.
 
jsbln,
ich hatte es dir bereits vorher angeraten, du bist in einem Geometrieforum besser aufgehoben.
Nur weil ich davon mehr verstehe als du?

Da sind wir ja schon wieder beim selektiven Zitieren du Spassvogel. Genau was ich dir bereits oben angekreidet habe. Wie kommst du darauf dass der mathematische Horizont irgendwie relavant zur Bildgestaltung wäre.
Mein Reden! Wer rotiert denn hier so eifrig immer entlang des mathematischen Horizontes? Ebend.

Du wirst es nicht zugeben wollen aber ich denke dieser Horizont hat wohl einen grösseren Einfluss auf die Bildgestaltung als dein mathematischer, welchen ich nur unter Idealbedingungen durch meinen Sucher sehen kann.
Siehe oben. Mein Reden! Gut, dass bei dir der Groschen langsam fällt.

Deswegen will ich die optische Achse aus der Horizontalebene herauskippen können, um meinen Bildausschnitt den jeweiligen Gegebenheiten anpassen zu können.

OK?

Grossartiges Beispiel. Wofür überhaupt? Das Bild hättest du auch mit einem UWW machen können und dann einfach ein Stück am Himmel abschneiden.
Ja Ede, schon klar. Ein UWW hat man, um flexibel zu sein beim Zurechtschnippeln des Bildausschnittes. Sowas machen Leute wie du, denen ihre eigene Technik im Wege steht.

Die erste der Aufnahmen, die ich verlinkt habe, ist bereits mit UWW entstanden und selbstvertändlich nicht oben beschnitten bzw. nur in dem Maße, wie es sich bei Panoramen technisch nun mal nicht ganz vermeiden lässt. Eine Aufnahme von einem Könner; kannst ja mal fragen, mit welcher Ausrüstung die gemacht wurde! :lol: :top: :eek:

Hier, Ede:
image-a19790343.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Was meinst du warum RRS seine Panotellerklemme für 235 USD anbietet und scheinbar auch nicht schlecht verkauft?
Das ist keine Wohltätigkeit. Die wollen Geld verdienen. Das ist ihr gutes Recht und sie bieten ja auch sinnvolle Produkte für viel Geld an. Und ich finde es richtig, dass Leute wie du ihnen ihr Geld geben, weil sie nicht imstande sind, ein Stativ zu nivellieren.

Es gibt aber auch ein Leben ohne!
 
Nur weil ich davon mehr verstehe als du?

Nein, weil du in einem Geometrieforum vielleicht mehr Wertschätzung für deine geometrische Haarspalterei bekommst, nachher sogar noch Gleichgesinnte findest.

Du magst auch fantastische Paella kochen oder die englische Tronfolge bis zum 107ten Platz rückwärts aufzählen können. Beides Gebiete in denen ich niemandem das Wasser reichen kann. Ob du damit in einem Fotoforum punkten kannst sei dahingestellt.
ede
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, weil du in einem Geometrieforum vielleicht mehr Wertschätzung für deine geometrische Haarspalterei bekommst, nachher sogar noch Gleichgesinnte findest.
Das Problem ist, dass du und einige wenige andere hier rumfaseln über die Ausrichtung von Drehtellern, Nodalpunktadaptern etcpp., ohne die dafür durchaus hilfreichen Grundkenntnisse in Geometrie zu besitzen. Und die darüber hinaus die bewährte Methodik anderer kritisieren, obwohl (oder gerade weil?) diese mit weitaus weniger Ausrüstung auskommt. Am Ende stellt sich dann interessanterweise heraus, dass jene "Experten" noch nicht einmal kapiert haben, was eine optische Achse ist... köstlich!
 
Kann da mal einer der Moderatoren eingreifen und dicht machen :confused:
Ist der Herr jsbln ein Troll ? Jedenfalls ist sein Gefasel und seine Selbstgefälligkeit nicht zu ertragen.
 
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/1463168/display/21333009
[...]und das möchte ich sehen, wie du das mit deiner unter Kopf Drehtechnik hinbekommst.
Soll dies ein Beispiel für eine besonders komplizierte Aufnahmesituation sein? Das ist es aber nicht wirklich.

Der horizontale Bildwinkel ist zunächst einmal kleiner als 180°, wie man am Fußboden erkennt. Die "Problemzonen" liegen vorne links und vorne rechts, also dort, wo die Bänke sehr nah sind. Da muss man aufpassen! Das übrige Bild ist relativ "flach" in dem Sinne, dass kaum verschiedene Ebenen auftreten und wenn, dann nur in einer Entfernung, in der die Parallaxe kaum noch wahrnehmbar ist.

Es gilt jetzt für dieses Panorama, die Bildübergänge so zu legen, dass die Problemzonen nicht im Übergang liegen. Eine Möglichkeit wäre UWW 10mm (APS-C) und dann 3x2 Fotos, also zwei Reihen, links, mitte, rechts. Querformat! Die Parallaxe zwischen den Reihen ist nicht relevant, da der Übergangsbereich bereits weit entfernt ist und kaum Tiefe aufweist. Kritischer ist schon das mittlere Foto. Da müsste man etwas rumprobieren, würde es aber sicher ordentlich hinbekommen. Hugin ist da hart im Nehmen.

So würde ich da ohne Nodalpunktadapter rangehen. Idealerweise und unbestritten würde man das aber gewiss als einzeiliges Panorama mit Schiene und L-Winkel im Hochformat umsetzen, allein schon weil dies das Zusammenfügen gewaltig vereinfacht.

Ich habe übrigens nicht behauptet, dass sich "meine" Methode für Innenaufnahmen eignen würde, sondern vor allem für Landschaftsaufnahmen, für die man oft die Ausrüstung über große Entfernungen schleppen muss, wo es also in ganz besonderem Maße auf eine leichte Ausrüstung ankommt.
 
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